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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#176
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Zitat:
Wenn ich aber die Hits sehe, glaube ich schon ,dass dieser Trööt doch für viele interessant ist,auch wenn nur noch dieselben schreiben.Aber es ist ja friedlich hier und das finde ich super Für mich nicht mehr so interessant, weil ich mich mit dem Thema ADS weder auskenne, noch habe ich Bekannte die daran Leiden...über die "Verweichlung" war ja auch fast alles gesagt....... Winterthema? Ok...obwohl ich schon wieder ein neues Thema hätte, welches mich doch sehr interessiert ...natürlich auch in "Kein Boot" Hab ja keins mehr und von Technik o.ä. hab ich eh keinen Plan
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Gruß Andrea
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#177
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Ritalin als Derivat des Amphetamins, mit Kokain-aehnlichemWirkstoff; da faellt es mir schwer,P rofessor Huerther bei seiner Aussage reinePolemik zu unterstellen.
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#178
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Hm, Amphetamine und Kokain haben doch eher aufputschende Wirkung.
Ich hab mal wegen einer Diskussion mit einer Freundin deren Sohn Ritalin bekam eine Tablette davon genommen, das war ausgesprochen dämpfend.
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#179
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Ich bin gerade bei der Arbeit und würd gern später (morgen) da mehr zu schreiben.
Nur mal ganz kurz: Methylphenidat wirkt dämpfend. Das (und genau das!!) ist gewollt, da hat Wolf schon recht. Koks ist eher ein Upper. Die Nebenwirkungen sind die selben (kannst nicht schlafen, hast keinen Appetit mehr). Jeder der mal Koks genommen hat, kann das bestätigen. Aber: die Dosis macht das Gift! Geändert von jaha (23.01.2016 um 07:07 Uhr) Grund: RS |
#180
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Noch ein paar (polemische?) Aussagen:
Im Jahr 2000 veröffentlichte die US-Drogenbehörde DEA die Resultate von Untersuchungen an Tieren und Menschen, denen sowohl Kokain als auch Ritalin gegeben wurde. Die Versuchspersonen konnten keinen Unterschied erkennen. Die Behörde kam zum Schluss, dass „die Wirkungen nahezu identisch sind“. Das Amphetamin Methylphenidat, besser bekannt unter dem Handelsnamen Ritalin, wirkt im Gehirn wie Kokain – nur langsamer. Quelle: Aerzteblatt Wenn es injiziert wird, produziert es Wirkungen, die denen von Kokain fast identisch sind. Kokain ähnliche Effekte können auch vorkommen, wenn oral sehr große Mengen eingenommen werden. Quelle: http://psychotropicon.info/ Kollins et al. (2001) fanden bei 90 % der einbezogenen Studien hohe Übereinstimmungen im Stimulus-Diskriminations-Test für Methylphenidat, Kokain und Amphetamin. |
#181
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Zitat:
Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#182
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Zitat:
Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#183
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Menno Lachsi...sei doch nicht immer so verdammt ehrlich
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Gruß Andrea
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#184
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Frank, der Thread läuft auf 8 Seiten super.
Kein Streit, kein Stress. Alles gut. Dann lass den doch bitte auch so laufen oder schalte dich nur dann ein, wenn wir dir hier persönlich auf den Sack gehen. Tut aber keiner, du hast hier noch nicht geschrieben. Nur mal eben so reinkommen mit "themenfremd" und "mach mal n neuen Thread auf" kann es auch nicht sein. Ich würde mir wünschen, dass das hier auf bleibt, weil immer alles okay war, ohne Beleidigung, Politik und Gemecker. Und wie ich schrieb, bei der Fragestellung ja auch nicht anders zu erwarten, dass es mal nach links und rechts geht. Nix für ungut, Jakob
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#185
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Zitat:
Ich möchte aber auch noch nen Formentrööt, nen PN trööt und einen Restotrööt für nen Holzpiraten aufmachen. Soviel schreiben kann ich gar nicht, Ausserdem eröffne ich lieber threads, bei denen ich ein bissl Bescheid weiß. Aber ich weiß, was du meinst und mag zerlabern auch nicht besonders. Trotzdem ist's hier irgendwie anders. Aber recht haste... LG, Alex |
#186
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Wenn es stört, dass hier über AD(H)S diskutiert wird statt über Verweichlichung, dann können die Mods das Thema doch einfach abspalten ...
Was mich brennend interessiert - wieviele von denen, die so auf die angeblich kokainähnliche Wirkung abzielen, Alkohol trinken. Und/oder rauchen ... Was diese von Sayang genannten Ergebnisse angeht - dümmer geht's nicht, oder? Tieren oder Menschen, die nicht an der Krankheit leiden, ein Medikament dagegen zu geben - wie sollen die denn bewerten, wie es beim Betroffenen wirkt? Das ist als würde ich die Anti-Baby-Pille meiner Freundin nehmen und wenn sie dann schwanger ist, sagen "die Pille taugt überhaupt nichts, wirkt genauso als hätte ich Smarties geschluckt". |
#187
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Wäre ein Argument gegen Langzeitwirkung.
War ja auch nur die Dosis für einen 12jährigen und nur einmalig. Wenn wir schon beim Drogenvergleich sind, war es eher wie ein Joint als was aufputschendes. Aber bei all diesen pychoaktiven Sachen wirkt das eh je nach Typ bei jedem anders. Auf mich eher hyperaktiven Typen wirkte das dämpfend. Autofahren hatte ich mich übrigens damals nicht mehr getraut, hab dann lieber bei der Frundin geschlafen. |
#188
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Moinsen
Da wir ja "dürfen," gern , allerdings Ostsee 2015,- irgentwie hab ich deinen Namen nicht mitbekommen,-sitz ich trotz Winters nicht den ganzen Tag vor dem Rechner. Zitat:
rein phaarmakologisch wirkt Methyphenidat psychoanaleptisch, wirkt anregend und aufregend. Wirkt gegen Müdigkeit , unterdrückt Hemmungen... In der Wirkungsweise sind sich Metyiphenidat (Mpd) und Kokain sehr ähnlich. Beide sind Dopamin/ Noradrenalin Transporthemmer. Hmm. Im Gehirn werden die Informationen, Gefühle... elektrochemisch geleite. Eine Nervenzelle erzeugt einen Impuls, der geht durch die zelle bis zum aüßersten Ende der Nervenzelle. Da wartet dann die nächste Zelle, um den Impuls zu übernehmen. Aber Problem: Zwischen den Nervenzellen ist ein Spalt, der nicht geschlossen werden kann. Die elektrische Ladung kann diesen Spalt nicht überwinden. Darum "schwimmen" in diesem synaptischem Spalt "Proteinbröckchen" herum. Die Zelle mit der Ladung ruft eins herbei, drückt ihm ihre elektrische Ladung auf. Damit wandelt sich das proteinteilchen in einen Neurotransmitter , in unserem Fall Dopamin. Dieses "Dopaminteilchen" wird nun von der ersten Zelle durch den synaptischen Spalt zur nächsten Zelle "geschubst". Dort dockt es an, die Zelle erkennt den Impuls, setzt ihn in elektrizität um und weiter gehts zur Zelle Nr drei. Inzwischen ist das kleine arme Dopaminteilchen wieder zurückgestoßen in den synaptischen Spalt und hat eigentlich nichts mehr zu tun. Damit nun der Spalt nicht mit "verbrauchten" Neurotransmittern vollgstopft wird, werden dies durch besondere "Transporter" (DAT)aufgeladen und dem körpereigenen "Grünen Punkt" zugeführt. Nu kommen Mpd/Kokain und Co ins Spiel. Die schleichen sich nämlich in den synaptischen Spalt und besetzen die Transporter die für den abtransport des "gebrauchten" Dopamins zuständig sind. Dadurch vermehrt sich das Dopamin im symnaptischen Spalt, dockt wiederholt an ner Nervenzelle an... Nu der einzigste aber entscheidene Unterschied zwischen Mpd und Koks: Während Mdp alle Dopaminteilchen im synaptischem spalt am abtransport hemmt, sorgt Kokain gezielt dagfür, das nur die Dopaminteilchen mit der weißen Nase im Spalt zurücbleiben. (Für die erklärung würd mich nen Neurobiologe hauen, die stimmt allerdings, wenn auch stark vereinfacht.) Bei Menschen mit ADHs geht man von einem Dopaminmangel in den synaptischen Spalten (bestimmter Hirnrgionen)aus. Warum dies so ist und was das dopamin damit genau zu tun hat...hier endet der gesicherte Kenntnisstand und verlioert sich in mehr oder weniger hpothetische Wirkszenarien. Wolf, wenn du früher eh "Zappelphillip warst etc, also ein ADHS zumindest im Raum steht, ist die Wirkungsweise von Mdp wie du Sie beschreibst ein Indiz für das Vorliegen von einer ADHS Symthomatik- Wäre einme Erklärung für den umgedrehten Wirkansatz bei dir. Es gibt zwar keine wirksame Mindestdosis bei Mdp, aber deine Dosis wäre fürn "Normalen" normalerweise viel zu gering für "Effekte". Apropro Dosis Mpd als Rauschdroge/ Kokainersatz? Da weiss ich so gar nix drüber, aber würde doch mal dezent die frage : JA wieviel mg müssen denn da so eingeworfen werden? Was wohl "Üblich" ist, ist Methylphenidatt zur Leistungsteigerung vor Uniarbeiten/ Prüfungen zu nehmen. Allerdings auh sauber mit Dünnpfiff auf Beton geschi..... Mehere Studien haben mittlerweile belegt, das es keinen unterschied in der Leistung zwischen ner probantengruppe mit Mpd und einer mit placebos gab.- Wohl allerdings ne signifikante Leistungssteigerung beider Gruppen gegenüber einer Gruppe Ohne Substanzen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#189
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an den Drogen habt ihr euch inzwischen verbissen wah ?
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#190
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Zitat:
Selbst unsere eigenen Befindlichkeiten sind ja auch recht ausgeprägt. Zitat:
Auch das wäre möglich aber warum. Der Fred läuft ohne Sorgen. Geplänkel halt.
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LG RK
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#191
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Hans,
magst du uns mal deinen beruflichen Background verraten, bitte? Nur am Rande, tut nix zur Sache. Woher hast du deine Weisheit? Zumindest ich tappe da im dunkeln. Auf die Frage zur Wesensveränderung von Methylphenidat würd ich immer noch gerne ne verwertbare Quelle haben. ... Bevor hier meine Aussagen als "blöd" hingestellt werden. |
#192
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ich Kurz , ein schönes wort, seine Bedeutung?
Da man ja keinen einblick in Bilanzen bebekommt, muss hier viel mit annahmen gearbeitet werden. Die erste Synthesemöglichkeit für Methylphenidat ist so um 1944 entwickelt worden. Da sind zwischenzeitlich noch zwei ergiebigere beigekommen. Heißt mit Patente, Produktentwicklungwn alles in diesem Fall mit minimalsten Kosten verbunden. Zwei drei Orginalprodukte haben die komplette Prozedur durchlaufen. als die sperrfrist vorbei ist beginnt,- oh Wunder- der Ritalinzug richtig Fahrt auf zu nehmen. Schwupps sind die anderen präperate als Generika am Start,- mit deutlich vereinfachten und damit sehr günstigen Zulassungsbedingungen. Für ca 250 Ocken bau ich dir -,mit Standarteilen vom freundlichem Laborausrüster deines Vertauens,- ne Syntheseeinheit in dein Wohnzimmer die dir wöchentlich aus 50l Synthesematerial so (da keine ahnung, sehr sehr konserativ geschätzt).10kg Mpd macht. Kosten fürs Synthesematerial so um die 50 Ocken. Klar, hinkt, ist unsauber blabla. Aber um die "Kompliziertheit " des Herstellungsverfahrens darzustellen wohl tauglich. Verkauft wird Mpd in D zu Preisen zwischen ca 41 cent und 1,5irgentwas € per 10mg, übern Daumen sagen wir im Schnitt 50cent . 2013 wurden 1803 kilo alleine in D verkaufrt. Nettes Sümmchen nicht wahr? Und Lobbyismus in D ?-- lassen wa besser, das Eis wird da hier schnell dünner
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Ich will nicht auf diesem Niveau diskutieren.
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#194
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Zitat:
Es ist jedoch auch eine "Modedroge", eine Verharmlosung hilft nicht. |
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mhhhhhhhhhhhhh.............mach doch mal eine neuen Thread auf...............
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Zitat:
Das spricht m.E. aber nicht gegen eine (vernuenftige) Verwendung der Mittel.
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#197
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Erzieher und Bauer Na ja, ein bischchen "mehr" schon noch. Ich hab 78/79 mein anerkennungsjahr gemacht. dabei hatte ich Glück, und bin auf Prof Kehrer gestossen. Der war damals recht bekannt im Bereich der Autismusforschung. Selbiger hat mich dann in sein Team geholt.Naja, neben der praktischen Arbeit mit autostischen Kindern wurde vom prof viel wert auf eine gute Bildung im Neurobiologischem Bereich sowie im wissenschaftlichem arbeiten gefordert. Dies hatte dann zur Folge das ich dafür bezahlt wurde an Vorlesungen und Seminaren incl bewerteten Hausarbeiten im Bereich der Anatomi, Neurobiologie, Neurochemie.. teilzunehmen. Schon recht cool. In der Zwischenzeit kam mein Sohn und meine Frau ging, da hab noch die Ausbildung zum Heilpäd gemacht. Die Arbeitszeiten waren schön regelmässig und wenn man mal spontan nen Tag frei brauchte wg Kind, kein Thema. Danach halt mit Sohnemann nen paar Jahre mit dem Segelboot unterwgs gewesen. Naja,auch dabei den"Papst in der Tasche " gehabt und Leute kennengelernt durch die ich die Nase in eine welt stecken konnte in der Geld keine Rolle spielt, dafür praktische Veranlagung idR mit "nicht vorhanden" gut umschrieben ist. Hat mir neben einigen Überführngs und Crewjobs auch noch ne Ausbildung zum "Rettungssanitäterequivalent" eingebracht. Als Sohne mann dann zur Schule mußte, zwei Jahre haben wir "rausgemogelt" konnt ich noch etwas "nachzehren" Ich war dann noch am Bau zweier Yachten sowie dem Refit einer recht großen Einheit als "Eye of the Owner"beteildigt. War gut, denn da stand aus gegebenem Anlass für mich noch ne Aus/Weiterbildung zum Gestalttherapeuten für Menschen mit geistiger Behinderung ( Besems, van vlugt) an. Paar Jährchen Heim, seit 2007 freiberuflich tätig. Ich "hab" ne "Soziallpädagogische Lebensgemeinschaft mit besonderem Bedarf." Wir wohnen und leben mit zwei Erwachsenen (Psychologin und ich) und zwei (selten kurzfristig 3/) Kindern ,bei denen ein "stark erhöhter " Betreuungsbedarf besteht zusammen. Vor diesem Hintergrund bin ich seit 2007 bei Methyphenidat zwangsläufig "am Ball". Kleinen Vorteil hab ich allerdings. Dadurch, das ich nebenbei noch fürs Landesjugendamt tätig bin, hab ich Zugriff auf recht Flotte Literaaturserver. Da find ich zwar nix was ich nicht auch über Google finden würde, nur deutlich schneller und viiiel bequemer. Über "Wesenveränderungen" gern, aber viel später.
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#198
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Zitat:
Wenn mit einem Mitte wie Ritalin massenhaft Mißbrauch getrieben wird (weshalb es in den USA wohl auch ins Visier der DEA geraten ist), heißt das doch nicht im Umkehrschluss, dass es schlecht oder sogar gefährlich ist. Solche Aussagen kommen hauptsächlich aus der braunesoterischen Ecke (Die gefährlichste Droge der Welt) oder von Impfgegnern. Seriöse Quellen wie das Arznei-Telegramm kritisieren lediglich den viel zu häufigen Griff zum Rezeptblock. Und damit schaffen wir auch wieder den Bogen zum eigentlichem Thema. Die Zunahme von Sicherheitsregeln, Medikamentenverbrauch etc. gibt es nicht, weil die Menschen es brauchen und "Weicher geworden sind", sondern weil sich damit gutes Geld verdienen lässt. |
#199
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Mit Kinderarzeneimitteln kennt man sich halt wenig aus, bzw. kann man
sich kaum erinnern, aber bei normalen Drogen können wir endlich wieder mitreden, da kennen wir uns aus! Da sind die Vergleich wichtig! Zitat:
können. Du kennst dich wirklich aus! Danke!
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gregor |
#200
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Tut mir leid wenn ich mich ungeschickt ausgedrückt habe, gemeint war nicht, dass du dumm bist. Sondern der Ansatz dieser Untersuchung.
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