Jetzt wirds teuer.. Bootszubehör etc.

[c-jay]

Hallo zusammen

Jetzt geht es auch bei mir langsam los alles nach und nach anzuschaffen für unser Böötchen..

So einige Sachen wie Sicherheitsausrüstung, Gps-Gerät, Fernglas etc. habe ich bereits gekauft..

jetzt geht es aber an die grösseren Sachen zu kaufen.
und da bräuchte ich als Einsteiger/Neuling eure Hilfe..

Wir haben ab nächstes Jahr April vor erstmal anfangs in den nahe gelegenen Flüssen/Kanälen zu üben ... Mittellandkanal / Elbe / Saale ...

Mir stellt sich jetzt die Frage nach der Anschaffung eines Beibootes oder einen Hilfsmotor (oder gar beides für den Kroatien-Urlaub nächstes Jahr)

Ich habe ein 6m Boot.
Wie sind da eure Erfahrungen im Binnenbereich und auch in Kroatien ?

Weil gibt ja auch genug Leute die gar nichts von beiden an Bord haben .. reichen paddel ?

Mfg

[ghaffy]

Hallo Danny,

letztlich ist vieles (nicht alles) Ansichtsache. Aber bei einem 6m-Boot sollte man idR ohne Beiboot klarkommen.
Beim Notmotor scheiden sich ebenso die Geister. Eine gut gepflegte Hauptmaschine ist zuverlässiger als eine mittelmäßig gepflegte samt oft ebenso mittelmäßig gepflegtem Not-Außenborder. Aber manche fühlen sich nicht wohl, wenn sie nicht Gürtel samt Hosenträger an der Badehose haben.

An einem Boot wie deinem sind Paddel praktisch wirkungslos. Man kann sie weder wirksam zum Einsatz bringen, noch hält man das zielgerichtete Bewegen des Boots damit länger als 10 Minuten durch.

Wer befürchtet "liegenzubleiben", sollte meines Erachtens in Funk und Mitgliedschaften bei Assistenzdiensten (wo verfügbar) investieren.

In Kroatien reicht zum ans Ufer Kommen das 6m-Boot selbst aus, allenfalls tut es ein "Badeboot" (wenn man zB selber eine Boje setzt, um das Boot vom Ufer entfernt zu "parken") oder auch die Badehose.

Aber es gibt auch Leute, die fahren am 3m Schlauchboot mit Reservemotor und haben am 4m Boot ein Beiboot mit.
Grade in HR würde ich es jedenfalls im ersten Urlaub mal ohne probieren, allenfalls ein "Badeboot", um in "dieser einen Bucht, wo man unbedingt an Land will und keinen Meter Kiesstreifen hat" noch eine Option zu haben.

Aber normalerweise geht das bei 20' mE ganz ohne.

[Supra]

Hallo Danny,
wir liegen auch in der 6 Meter Klasse, fahren binnen wie auch in Kroatien. Beiboot und Hilfsmotor haben wir nicht, im Binnenbereich auch für uns nicht wirklich wichtig. Das Ufer ist nahe und es gibt immer einen der hilft.
In Kroatien sieht das anders aus, gute Wartung ist eins, wenn`s mal Probleme gibt sollte man die Helpliste haben, zum Glück habe ich sie bis jetzt nicht gebraucht.

[onkelrocco]

Zitat von ghaffy

An einem Boot wie deinem sind Paddel praktisch wirkungslos. Man kann sie weder wirksam zum Einsatz bringen, noch hält man das zielgerichtete Bewegen des Boots damit länger als 10 Minuten durch.

Schon klar dass man damit keine Wettbewerbe machen kann.
Zumindest im Binnenbereich würde ich aber nie auf ein Paddel an Bord verzichten. Ich wüsste wirklich nicht wie ich mein manörierunfähiges Boot die letzten 50 Meter ohne Paddel in den Hafen gekriegt hätte diesen Sommer. Bis dahin hatten mich die freundlichen Männer im marineblauen Boot gebracht. Auf einem Kanal aus der Fahrrinne zu paddeln dafür reicht ein Paddel in einem 6 Meter-Boot noch, auch der Elbe vermutlich weniger.

[ralfschmidt]

statt Paddel würde ich mir einen kleinen Elektroaußenborder kaufen, das bringt mehr und hat kaum Gewicht

[c-jay]

Zitat von ghaffy

Hallo Danny,

letztlich ist vieles (nicht alles) Ansichtsache. Aber bei einem 6m-Boot sollte man idR ohne Beiboot klarkommen.
Beim Notmotor scheiden sich ebenso die Geister. Eine gut gepflegte Hauptmaschine ist zuverlässiger als eine mittelmäßig gepflegte samt oft ebenso mittelmäßig gepflegtem Not-Außenborder. Aber manche fühlen sich nicht wohl, wenn sie nicht Gürtel samt Hosenträger an der Badehose haben.

An einem Boot wie deinem sind Paddel praktisch wirkungslos. Man kann sie weder wirksam zum Einsatz bringen, noch hält man das zielgerichtete Bewegen des Boots damit länger als 10 Minuten durch.

Wer befürchtet "liegenzubleiben", sollte meines Erachtens in Funk und Mitgliedschaften bei Assistenzdiensten (wo verfügbar) investieren.

In Kroatien reicht zum ans Ufer Kommen das 6m-Boot selbst aus, allenfalls tut es ein "Badeboot" (wenn man zB selber eine Boje setzt, um das Boot vom Ufer entfernt zu "parken") oder auch die Badehose.

Aber es gibt auch Leute, die fahren am 3m Schlauchboot mit Reservemotor und haben am 4m Boot ein Beiboot mit.
Grade in HR würde ich es jedenfalls im ersten Urlaub mal ohne probieren, allenfalls ein "Badeboot", um in "dieser einen Bucht, wo man unbedingt an Land will und keinen Meter Kiesstreifen hat" noch eine Option zu haben.

Aber normalerweise geht das bei 20' mE ganz ohne.

Ja so in der Art ist auch mein Denken .. Hilfsmotor denke ich auch mal, das es nicht von Nöten sein wird ... aber son Beiboot speziell für Kroatien um an den Strand zu kommen wenn das Boot im Meer liegt erachte ich als sinnvoll .

Kannst du eine Spezielle Organisation empfehlen die ich beitreten sollte ?
was haltet ihr von denen hier KLICK MICH

MfG

[c-jay]

Zitat von ralfschmidt

statt Paddel würde ich mir einen kleinen Elektroaußenborder kaufen, das bringt mehr und hat kaum Gewicht

Aber auch schweineteuer ....
Hast du einen verbaut? wenn ja welchen ?

[ralfschmidt]

ich fahre Mercruiser ich habe noch nie einen Hilfsmotor gebraucht

so ab 200 Euro gibt es schon brauchbare Motoren

[crownlinecr]

Hallo Danny,
Wenn Ihr an In Buchten übernachten wollt, oder Ihr das Boot an einer Boje festmacht,ist ein Beiboot schon sehr nützlich. Aber wohin damit. Wir haben für solche Fälle ein Schlauchi zusammengerollt auf dem Vorschiff liegen. Bei Bedarf kommt dann ein Torqueedo zum Einsatz. Aber ich wüsste nicht das auf 6m. Unterzubringen

[kroatien_fan]

Hallo Danny,

unser Boot ist ca. 5,20 m lang und wir fahren ebenfalls sowohl hier in Binnengewässer als auch in Kroatien im Urlaub. Also wir haben weder einen Hilfsmotor noch ein Beiboot. Wir haben zwar ein Paddel im Boot (vom Vorbesitzer) aber auch damit könnten wir nicht wirklich was ausrichten. Haben solches auch noch nie gebraucht und haben unser Boot nun schon 11 Jahre.
Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das auch eine Frage der Unterbringung bei so einem kleinen Boot.
Und selbst wenn ihr irgendwo übernachtet und euer Boot anschließend an einer Boje festmacht, kann man vorher das Benötigte ausladen. In Kroatien sind die Boote ja auch meist so festgemacht, dass man sie anschließend mit der Leine wieder hinauszieht und man gar nicht ins Wasser muss.
Gruß Andrea

[ghaffy]

Zitat von c-jay

...
Kannst du eine Spezielle Organisation empfehlen die ich beitreten sollte ?
was haltet ihr von denen hier KLICK MICH

MfG

Ich kann Seahelp nicht empfehlen, da mir die Erfahrungen damit fehlen. Aber es gibt sicher eine Reihe von Seahelp-Mitgliedern hier.

[wolle-petri-heil]

Hallo ich bin auch "nur " binnen unterwegs.
Auf Binnen Wasserstraßen ist ein kl. Aussenborder nicht verkehrt. Wenn du manövrierunfähig in der Fahrrinne liegst...
Es gibt doch so ganz kl. 2 takter mit 2 PS von Suzuki oder so.
Die wiegen auch nur 10 - 15kg oder so.
Die kannste irgendwo immer unterbringen.
Habe gerade ähnliche Überlegungen.
Ich wollte mit so ein ganz kleines Dinghi anschaffen (2m). Das kann ich auch irgendwo unterbringen. Die Kinder werden es klasse finden.
Du kannst es auch nutzen um trockenen Fußes an Land zu kommen.
Musst natürlich etwas Luft rauslassen!!!
Mein Boot ist auch nur 18 Fuß gross.

[Volker]

Es gibt eine Liste der kroatischen Hafenkommandanturen (Lucka Capitaneria), in der genau steht, was man in HR an Bord mitführen muss!
Habe meine leider an Bord und kann sie deswegen nicht posten.Das fängt beim Paddel (alt. Hilfsmotor) an und hört bei der Axt noch lange nicht auf. Vielleicht kann sie jemand 'mal 'reinstellen.

Gruß

Volker
SY JASNA

[onkelrocco]

Zitat von ralfschmidt

statt Paddel würde ich mir einen kleinen Elektroaußenborder kaufen, das bringt mehr und hat kaum Gewicht

Hast Du Dich mal beispielsweise hier mit der realen Schubkraft von den Teilen befasst? Ich bin der Meinung, selbst den stärksten (Schubkraft 36 kp) dieser 12 Volt-Reihe übertrumpfe ich mit einem Stechpaddel kurzzeitig und das Anschlusskabel wird nicht glühen müssen. Den der 200 € kostet wirst Du vermutlich sogar mit der falchen Hand übertrumpfen.

[monster_energy]

Zitat von onkelrocco

Hast Du Dich mal beispielsweise hier mit der realen Schubkraft von den Teilen befasst? Ich bin der Meinung, selbst den stärksten (Schubkraft 36 kp) dieser 12 Volt-Reihe übertrumpfe ich mit einem Stechpaddel kurzzeitig und das Anschlusskabel wird nicht glühen müssen. Den der 200 € kostet wirst Du vermutlich sogar mit der falchen Hand übertrumpfen.

Na wenn du dich da mal nicht täuschst...

Häng dich mal seitlich über die Bordwand und knüppel los mit deinem Paddel, das Boot wird dir schwerer vorkommen als jemals zuvor, und nicht vergessen, nach ein paar Zügen musst du schnell auf die andere Seite, du willst ja nicht im Kreis paddeln.
Da zieht dir der kleine E-Quirl davon.

[ghaffy]

Zitat von onkelrocco

Hast Du Dich mal beispielsweise hier mit der realen Schubkraft von den Teilen befasst? Ich bin der Meinung, selbst den stärksten (Schubkraft 36 kp) dieser 12 Volt-Reihe übertrumpfe ich mit einem Stechpaddel kurzzeitig und das Anschlusskabel wird nicht glühen müssen. Den der 200 € kostet wirst Du vermutlich sogar mit der falchen Hand übertrumpfen.

So einen Minn Kota hast du noch in Aktion gesehen, geschweige denn selbst an Bord gehabt, stimmts?

[wolle-petri-heil]

Das mit dem e- Aussenborder hatte ich auch schon vor.
Aber ich denke das das schwer werden dürfte in Kroatien bei einen Motorschaden. Da ziehts dir ratz fatz die Batterie leer.
Und kommst kaum von der Stelle.
Denke ein kleiner Aussenborder ist besser geeignet.
Wie schon gesagt, den kann man auch anderweitig Nutzen.
Und Volker hat natürlich auch Recht was die Sicherheitsausrüstung anbetrifft!
Ist wohl in jedem Land unterschiedlich.

[woodpecker]

Der E-Motor ist aber auch nur hilfreich, wenn die Elektrik in Ordnung ist... Sollte die Hauptmaschine aufgrund E-Mängel ausfallen, dann nützt der E-Motor wenig....
Aber ein kleiner Notaußenborder muss bei Problemen der Hauptmaschine auch funktionieren...

Ich denke in der 6 m Klasse reichen zwei Paddel für den Notfall

[Plauderzauber]

Moin moin,

bei ruhigem Wasser geht mit einem Stechpaddel viel. Habe mal eine manövrierunfähige Cranchi - 21 Ellipse V8 (knapp 2to) gut 500m gepaddelt. Allerdings war ich danach nicht wirklich erholt und wie das bei Wind aussieht will ich lieber nicht wissen ...
Mein 5m Konsolenboot kann man aber spätestens zu zweit ganz gut mit Paddeln vorwärtsbewegen. Daher würde ich niemals darauf verzichten.

Als Beiboot hatte ich ein altes Badeboot (war nur um vom Strand zur Boje zu kommen) das mittlerweile leider den Weg allen irdischen gegangen ist. Mal sehen, was jetzt folgt ...

Viele Grüße
Plauderzauber

[Berni]

Zitat von woodpecker

Der E-Motor ist aber auch nur hilfreich, wenn die Elektrik in Ordnung ist... Sollte die Hauptmaschine aufgrund E-Mängel ausfallen, dann nützt der E-Motor wenig....
Aber ein kleiner Notaußenborder muss bei Problemen der Hauptmaschine auch funktionieren...

Ich denke in der 6 m Klasse reichen zwei Paddel für den Notfall

Eine Hauptmaschine kann aus verschiedenen Gründen ausfallen, der E-Motor braucht nur eine funktionsfähige Batterie....

Da wir nur auf den Müritz-Seen unterwegs sind, habe ich aktuell auch nur Paddel an Bord, ich hatte aber mal einen E-Motor und ich kann eins mit 100%iger Sicherheit sagen: Keiner kann da mit Paddel mithalten, nicht einmal ansatzweise!!!
Und die Batterie ist auch nicht sofort leer, da kann mann locker einige Stunden den E-Motor betreiben (und ich hatte seinerzeit für den E-Motor "nur" eine 45 aH Batterie extra an Bord).

Als kleinen Rat an den TE: Kauf zum Anfang nicht zuviel, nur das in deinen Augen wirklich erforderliche - du wirst in der ersten Saison sehr schnell merken, was DU wirklich brauchst...
Guck dir die Liste an, was in Kroatien vorgeschrieben ist, dann bist du erstmal auf der sicheren Seite....

[monster_energy]

Definitiv kann man ein Boot in der 6m-Klasse zur Not mal paddeln, hab ich mit der Wellcraft auch schon gemacht. Allerdings war da Wind und da war der Kurs schon mal klar, ich wollte ja nur nicht mitten auf dem See in der Fahrrinne liegen.
Aber ein kleiner E-Motor nimmt einem da ganz eindeutig die Butter vom Brot.

Bei der Frage: Welcher Notmotor - Benziner oder elektrisch? würde ich einen 2-4PS Benzin-Außenborder bevorzugen, der kommt mit seinen 1,xl Sprit im internen Tank so viel weiter als ein E-Motor mit den in der 6m-Klasse üblichen Batterie Kapazitäten (die auch nicht immer vollständig vorhanden sein müsen).
Außerdem ist ein normaler, kleiner Außenborder von allen System (Stromversorgung, etc) des Bootes komplett autark und das kann im Falle des Falls sehr wichtig sein.

Alle paar Monate mal angeschmissen und gelegentlich mal gewartet springt so ein Teil auch immer an, wenn man das Pech nicht gerade gepachtet hat.

[billi]

Ich würde einen BenzinAB einem Elektrischen immer vorziehen.

1. Ist der Benzinantrieb im Vergleich wesentlich billiger
2. gibt es ihn mit vernünftigen Leistungen.

Paddel machen meiner Meinung nach nur bedingt sinn. Bei deinem womöglich schon das sollte man testen. Allerding sind Paddel auch immer zu verstauen und da scheitert es oft, das vernünftige Paddel um ein 6m Boot zu Rudern nicht mehr steckbar sind.

Bei meinem Boot mit knapp 4t wird es sich wohl erübrigen Paddel mitzunehmen gerade auf dem Rhein meinem Heimatrevier. Da wäre ein AB das vernünftigere. Durch meine Badeplattformvergrößerung sit dies aber nicht mehr möglich und daher verlassen ich mich in einem Notfall auf meinen Anker und die Hilfe anderer.

[mayon]

Hallo Volker !
Wie geht's Dir ?

Ich habe steckbare Paddel auf meinem Boot welches 6,5 m lang ist. Außerdem ein Schlauchboot inkl. Benzinmotor. Zum Glück haben wir beides noch nicht benötigt. Aber sicher ist sicher

Das Schlauchi hängt am Heck an einer extra Befestigung und stört bei der Fahrt oder beim Anlegen im Jachthafen überhaupt nicht.

[billi]

Zitat von mayon

Hallo Volker !
Wie geht's Dir ?

Ich habe steckbare Paddel auf meinem Boot welches 6,5 m lang ist. Außerdem ein Schlauchboot inkl. Benzinmotor. Zum Glück haben wir beides noch nicht benötigt. Aber sicher ist sicher

Das Schlauchi hängt am Heck an einer extra Befestigung und stört bei der Fahrt oder beim Anlegen im Jachthafen überhaupt nicht.

Hi Bina

mir geht's gut freu mich schon auf die nächste Saison.

Hast du mal versucht dein Boot mit den Steckbaren Paddeln richtig zu Paddeln oder sind die nur an Bord?

Meine Erfahrung ist, das Steckbare Paddel nicht stabil genug dafür sind.

Ich bin mal mit Motorausfall auf dem Rhein getrieben. Keine Erfahrung die ich nochmal machen will.

[Gerd-RS]

Bei einem 6-Meter-Boot würde ich immer ein Hilfspaddel mitnehmen. Und wenn es in der Strömung nur als Hilfsruder eingesetzt wird. Dafür kannst Du getrost auf einen "Notmotor", egal ob elektrisch oder Kolbenschüttler verzichten.

Zu Kroatien: Wollt ihr auf dem 6-Meter Boot übernachten? Vielleicht auch mal in einer "einsamen" Bucht (wirklich einsame Buchten gibt's leider in der Saison kaum noch)?
Dann wäre ein Beiboot schon wünschenswert. Aber bitte kein 25 Euro Gummiböötchen für Kinder! Den Fehler hab' ich im ersten Jahr in Kroatien auch gemacht. Da kannst Du besser an Land schwimmen - die Dinger sind so instabil, dass von zielgerichtetem Steuern kein Rede sein kann. Es gibt aber schon ordentliche, sehr klein zusammenlegbare Dinghis für relativ kleines Geld. Schaut' einfach mal bei AWN oder SVB.

Für's "Buchteln" - auch wenn nur tagsüber zum Baden - ist aber dringend ein guter Anker erforderlich! 5 Meter Kettenvorlauf und dann für Kroatien mindestens 20 bis 30 Meter (Blei-) Leine.

Gruss


Gerd