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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 10.02.2015, 13:40
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Da ist ohne Premium-Account leider nix sinnvolles zu sehen...

mfg
Martin
Hab das Bild eingefügt.
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  #52  
Alt 10.02.2015, 13:43
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Zitat:
Zitat von vargtimmen Beitrag anzeigen
Das stimmt nicht! Die Energie für einen Wirtschaftsstandort wie Deutschland kann man nicht durch ein paar Einspeisungen von Dächern zu jeder Zeit decken. Dazu fehlen schon die entsprechenden Konzepte. Grosse Kraftwerke müssen vorgehalten werden um den Bedarf sicher zu decken.
Okay, dann soll die Industrie die Kraftwerke aber auch bezahlen.
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  #53  
Alt 10.02.2015, 13:44
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Naja, wenn man nicht gerade auf die Mondrückseite will, sind es immerhin schon knapp 120to Payload statt Deiner 30to,
mfg
Martin
Na wo willst den hin mit dem Müll?

Hendrik wollte zur Sonne?

Willst den auf ner niedrigen Erdumlaufbahn kreisen lassen, hinter der ISS her

Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Naja, wenn man nicht gerade auf die Mondrückseite will, sind es immerhin schon knapp 120to Payload statt Deiner 30to, die dann im Orbit modular zu einem größeren Päckchen geschnürt würden, um irgendwann später in Richtung Sonne (oder sonstwohin) gestartet zu werden. (Der "richtig geile Raketentreibstoff" war übrigens zum größten Teil Flüssigsauerstoff/-Wasserstoff und im Sonstigen ein Kerosin-Derivat für Stufe 1. Davon ist mutmaßlich noch ausreichend übrig, um ein paar weitere SaturnV zu starten ....)

Für 5.000 tonnen pro Jahr 1.000 *x Raketen

plus die Altlasten aus 50 Jahren verteilet hochschiessen .................
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  #54  
Alt 10.02.2015, 13:45
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Das Endlagerproblem ist kein Problem der Energieversorger.
Der Staat hat beim Bau der AKW´s zugesichert für Endlager zu sorgen und ist bisher seiner Verpflichtung in keinster Weise nachgekommen.
Das ist ja richtig Klasse. Gewinne einstreichen und die Kosten des ganzen Mists dem Steuerzahler, der auch schon teuer die Energie einkaufen durfte, überhelfen.

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Allerdings halte ich AKW´s immer noch für die sauberste Form der Energiegewinnung.
.... Der einzige Abfall der Entsteht, sind die Brennstäbe...
Wenn Du das wirklich und wahrhaftig glaubst, dann such mit der Suchmaschine Deiner Wahl mal nach "tödlicher Staub", da kannst Du dann sehen, was aus verbrauchten Brennstäben gemacht wird. Uranmunition, mit hoher Durchschlagskraft und der Staub, der beim Aufschlag entsteht, explodiert auch noch. Damit werden ganze bewohnte Landstriche quasi für die Unendlichkeit verseucht. Diese Munition wurde in Jugoslawien und auch in der Ukraine eingesetzt und das ist verdammt dicht dran.
Nee, Kernergie ist alles andere als sauber!
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  #55  
Alt 10.02.2015, 13:54
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen

Wenn diese Einstellung gängige Praxis wäre, hätte bis heute noch niemand einen Fuß auf den Mond gesetzt. Die Welt wird durch die Spinner vorangebracht, nicht durch die Bürokraten.

mfg
Martin
Ich glaube nicht das auf dem Mond auch nur annähernd Spinner waren.

Und diese Leute wurden auch nicht von Spinnern in die Kiste gesetzt.

Das war Bürokratischer und akribischer vorbereitet und gerechnet wie du dir je vorstellen kannst.
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  #56  
Alt 10.02.2015, 14:11
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Dreh mir doch nicht die Worte im Hals um, Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe. Wenn die Menschheit nur aus Bürokraten bestünde, statt zum guten Teil aus Spinnern und Visionären, würden wir vermutlich immer noch über offenen Holzfeuern grillen, statt uns Gedanken über das "Wohin mit dem Atommüll" machen zu müssen.
(Wie auch immer man das werten will)

mfg
Martin
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  #57  
Alt 10.02.2015, 14:32
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Ihr entführt hier meinen Faden.
Mir geht es darum, ob ITER in den nächsten 50 Jahren Ersatz für bestehende Energiequellen bilden kann?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #58  
Alt 10.02.2015, 14:37
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Dreh mir doch nicht die Worte im Hals um, Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe. Wenn die Menschheit nur aus Bürokraten bestünde, statt zum guten Teil aus Spinnern und Visionären, würden wir vermutlich immer noch über offenen Holzfeuern grillen, statt uns Gedanken über das "Wohin mit dem Atommüll" machen zu müssen.
(Wie auch immer man das werten will)

mfg
Martin
Ja. o.k. Dann weisst du bestimmt auch was ich gemeint habe.

Es macht keinen Sinn Wege zu untersuchen von denen man schon mit nem simplen Dreisatz sagen kann dass das niemals was wird. Den Dreck kriegen wir net dahoch bevor Scotty den wegbeamen kann.

Und dann: Stell dir mal vor da fallen 6 tonnen Hochradiaoaktiver Müll vom Himmel, (da brauchts auch keinen Fallschirm) :

https://www.youtube.com/watch?v=gDnkEOKR1BE
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  #59  
Alt 10.02.2015, 14:38
Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Ihr entführt hier meinen Faden.
Mir geht es darum, ob ITER in den nächsten 50 Jahren Ersatz für bestehende Energiequellen bilden kann?
Oh sorry

Zum Topic:

NEIN. (Versprochen)
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  #60  
Alt 10.02.2015, 14:58
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Das ist ja richtig Klasse. Gewinne einstreichen und die Kosten des ganzen Mists dem Steuerzahler, der auch schon teuer die Energie einkaufen durfte, überhelfen.

Naja Das war halt der Vertrag zwischen BUND und Energielieferanten. Willst du jetzt einen 50 Jahre alten Vertrag kippen ? Wie teuer wäre der Atomstrom gekommen wenn dies nicht von Vorne rein geklärt geworden wäre. Die Energieversorger haben ihren Teil des Vertrages erfüllt. Wo bleibt die ERfüllung beim Bund ?


Wenn Du das wirklich und wahrhaftig glaubst, dann such mit der Suchmaschine Deiner Wahl mal nach "tödlicher Staub", da kannst Du dann sehen, was aus verbrauchten Brennstäben gemacht wird. Uranmunition, mit hoher Durchschlagskraft und der Staub, der beim Aufschlag entsteht, explodiert auch noch. Damit werden ganze bewohnte Landstriche quasi für die Unendlichkeit verseucht. Diese Munition wurde in Jugoslawien und auch in der Ukraine eingesetzt und das ist verdammt dicht dran.
Nee, Kernergie ist alles andere als sauber!
Was derzeit mit den abgebrannten Brennstäben bei uns passiert sieht man ja. Ab ins Zwischenlager. Was andere Länder damit machen kann man im Netz finden. Die Bandbreite geht von Versenken im Meer bis Lagern in der Wüste. Für Uranmunition wird natürlich auch ein Teil verwendet. Eine Endgültige Lösung hat kein Land bisher. Aber muss es den eine Endgültige Lösung sein. Dem Argument das der Atommüll von heute der Energieträger von mirgen ist hat noch keiner Wiedersprochen. Das der CO2 Ausstoss eines Kohlekraftwerkes aber direkt zum Treibhauseffekt (wenn es den einen gibt) beisteuert, ist nicht von der Hand zu weisen und auch mit den besten Reinigungsanlagen ist trotzdem noch eine Menge CO2 was oben aus dem Kamin kommt.
Wenn es alternativen zum Atomstrom gibt bin ich auch für ne Abschaltung.
Aber davor wäre ich für abschaltung der Kohlekraftwerke. Wenn man den Kohletagebau anschaut ist hier schon das ächste Argument gegen Kohlekraftwerke
.
Fukushima ist für mich kein Grund unserer Kraftwerke abzuschalten Die Wahrscheinlichekit eines solchen Ereignisses ist bei uns recht unwahrscheinlich. Tchernobil war ein anderer Typ von Reaktoren. das ist wie Apfel und birnen vergleichen.
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  #61  
Alt 10.02.2015, 15:11
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Was andere Länder damit machen kann man im Netz finden.
Wieso andere Länder? Uranmunition wird genauso wie Landminen (die jetzt Anti-Fahrzeugminen heißen) auch in D produziert.
Ein Ereignis wie Fukushima (Tsunami) oder Tschernobyl wird es sicher bei uns nicht geben, aber wer garantiert Dir/uns, daß es nicht einen anderen kritischen Störfall gibt? Wer garantiert, daß tschechische und französische Kernkraftwerke sicher sind? Die Steuerungs- und Regeltechnik läuft mit MS Betriebssystemen, allein dieser Unsicherheitsfaktor ist unkalkulierbar. So lange es noch Winter ist, kannst du mal "Blackout" von Marc Elsberg lesen, das dort beschriebene Szenario ist real. Ich erinnere an den Trojaner Stuxnet der Siemens Steuerungen befallen hat.
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  #62  
Alt 10.02.2015, 15:14
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Das stimmt das Buch ist der Hammer
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  #63  
Alt 10.02.2015, 15:15
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Ich les gerade "Zero" von Elsberg, auch eine sehr nette Lektüre für die Generation Smartphone.
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  #64  
Alt 10.02.2015, 15:19
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Wieso andere Länder? Uranmunition wird genauso wie Landminen (die jetzt Anti-Fahrzeugminen heißen) auch in D produziert.
Ein Ereignis wie Fukushima (Tsunami) oder Tschernobyl wird es sicher bei uns nicht geben, aber wer garantiert Dir/uns, daß es nicht einen anderen kritischen Störfall gibt? Wer garantiert, daß tschechische und französische Kernkraftwerke sicher sind? Die Steuerungs- und Regeltechnik läuft mit MS Betriebssystemen, allein dieser Unsicherheitsfaktor ist unkalkulierbar. So lange es noch Winter ist, kannst du mal "Blackout" von Marc Elsberg lesen, das dort beschriebene Szenario ist real. Ich erinnere an den Trojaner Stuxnet der Siemens Steuerungen befallen hat.
super andere Länder ins Spiel zu bringen. Das in unsren Umliegenden Ländern mehr KErnkraftwerke gebaut werden sollen, als in DEtuschalnd abgeschaltet wurden ist hofefntlich bekannt. Wofür werden die gebaut? ach ja wir haben ja unsere Abgeschaltet und unser Energiehunger wächst. Also kaufen wir dann in Zukunft fleißig von außen Energie zu.

Teilweise werden die selben Kraftwerkstypen gebaut wie das was in Tschernobil stand.

Was wäre nun für uns besser ? Unsere "sicheren" Kraftwerke weiterbetreiben bis eine vernünftige Alternative gefunden ist oder im Ausland Kraftwerke vom Typ Tschernobil zu bauen. (übrigen ein parr 100 kilometer näher an Deutschland.

http://de.statista.com/statistik/dat...enen-laendern/

mir persönlich reichen schon die 6 Stück in Polen, das eine in Frankreich,2 in Tchechien, 2 in Rumänien, UK 4
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Geändert von billi (10.02.2015 um 15:25 Uhr)
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  #65  
Alt 10.02.2015, 15:56
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Es gibt keine sicheren Kernkraftwerke, egal wer sie baut oder betreibt. Außerdem müssen wir keinen Strom dazu kaufen, im Gegenteil.
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  #66  
Alt 10.02.2015, 17:36
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Ihr entführt hier meinen Faden.
Mir geht es darum, ob ITER in den nächsten 50 Jahren Ersatz für bestehende Energiequellen bilden kann?
Definitiv nein, in 50 Jahren auf keinen Fall.
Aktuell ist angeplant 2050 das erste Kraftwerk zum laufen zu bringen.
Zitat aus deinem Link:
Zitat:
Bis 2027 soll dann mit Deuterium-Plasma experimentiert und ausgebessert werden, bevor schließlich die radioaktive Art von Wasserstoff, das Tritium, verwendet wird. Denn dann sind Reparaturarbeiten im Inneren des Reaktors nur noch mit Robotern möglich. Vor 2050 sind keine kommerziell nutzbaren Kernfusionskraftwerke in Aussicht.
Wenn man dann weiß, daß dieser Termin schon mehrmals verschoben wurde kann man sich gedanklich schon mal auf 2080 oder später einstellen.

Wenn man dann bedenkt, daß das Projekt von der Zusammenarbeit von vielen Staaten abhängt (EU, Russland, Indien, Korea, China, Japan, USA).

Wenn die Technik so zum laufen gebracht wird, daß irgendwann mehr Energie rauskommt als man reinsteckt (bisher ist das deutlich umgekehrt) ist das vielleicht revolutionär, wenn diese Staaten einen so langen Zeitraum friedlich in Einigkeit zusammenarbeiten wäre das ein Wunder.

Wenn dann irgendwann die kommerzielle Machbarkeit ausgereift ist, müßte die Technik immer noch weltweit eingesetzt werden um ein Ersatz zu sein. Wieder ein finanzieller Kraftakt und noch mal ist ein kompletter Netzumbau notwendig.

Hier noch ein Link zum Thema: http://www.dw.de/weitere-verz%C3%B6g...ter/a-17631311
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  #67  
Alt 10.02.2015, 17:46
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
super andere Länder ins Spiel zu bringen. Das in unsren Umliegenden Ländern mehr KErnkraftwerke gebaut werden sollen, als in DEtuschalnd abgeschaltet wurden ist hofefntlich bekannt. ....
Das geht doch Meilenweit vom Thema weg.
Wenn das so weitergeht ist bald zu.

Die Frage war, kann die Fusionstechnik in absehbarer Zeit (50Jahre) ein Ersatz der anderen Stromerzeugungstechniken sein und die Frage war nicht, welche der vorhandenen Techniken die bessere ist.
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  #68  
Alt 10.02.2015, 18:31
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Definitiv nein, in 50 Jahren auf keinen Fall.
Aktuell ist angeplant 2050 das erste Kraftwerk zum laufen zu bringen.
Zitat aus deinem Link:

...

[/url]
Ich weiß nicht? Die allgemeine technische Evolution läuft doch immer schneller: 50 Jahr in der Zukunft lassen sich nicht planen oder voraussagen.
Es kommen komplette Autos aus dem Drucker. Es gibt bionische Körperteile. Und was ein modernes Smartphone kann... Wahnsinn!
Hätte das einer vor der Jahrtausendwende erahnt?
Will sagen: Es wird mit dem heutigen Wissensstand geplant und nicht mit dem übermorgigen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #69  
Alt 10.02.2015, 18:44
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Wenn man dann bedenkt, daß das Projekt von der Zusammenarbeit von vielen Staaten abhängt (EU, Russland, Indien, Korea, China, Japan, USA).

Wenn die Technik so zum laufen gebracht wird, daß irgendwann mehr Energie rauskommt als man reinsteckt (bisher ist das deutlich umgekehrt) ist das vielleicht revolutionär, wenn diese Staaten einen so langen Zeitraum friedlich in Einigkeit zusammenarbeiten wäre das ein Wunder.
Projekte wie die ISS zeigen, daß auch das irgendwie funktioniert, wenn nur die Motivation groß genug ist.

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  #70  
Alt 10.02.2015, 18:46
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Zitat:
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Ich weiß nicht? Die allgemeine technische Evolution läuft doch immer schneller: 50 Jahr in der Zukunft lassen sich nicht planen oder voraussagen.
Es kommen komplette Autos aus dem Drucker. Es gibt bionische Körperteile. Und was ein modernes Smartphone kann... Wahnsinn!
Hätte das einer vor der Jahrtausendwende erahnt?
Will sagen: Es wird mit dem heutigen Wissensstand geplant und nicht mit dem übermorgigen.
Das kannst du nicht ganz vergleichen.
Wir haben hier einige unvorhersehbare Komponenten. Z.B. die wahnsinnig hohen Temperaturen und das bisher fehlende Material das diese aushält.
Und dann natürlich die ständige Diskussion über das viele Geld aus Steuergeldern das da rein geht und dem außenrum. Das Projekt steht immer wieder mal auf der Kippe.
Die anderen Techniken entwickeln sich schnell weiter da damit relativ kurzfristig Gewinne zu erwarten sind.

Zuletzt natürlich noch die internationale Zusammenarbeit die sich auch nicht so einfach auflösen läßt.
Bisher entwickeln einzelne Länder einzelne Komponenten. Bricht eines weg muß an diesem Punkt quasi neu angefangen werden.

Meine Einschätzung ist, es ist nicht allzu wahrscheinlich daß die Technik jemals wirtschaftlich zum fliegen kommt.
Bis dahin werden auch die Alternativen weiter entwickelt sein und die werden wesentlich schneller besser und billiger. Ein entscheidender Fortschritt in der Speichertechnik und das Projekt Fusion dürfte gestorben sein.
Deshalb denke ich die Technik wird aus wirtschaftlichen Gründen sterben.
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  #71  
Alt 10.02.2015, 18:52
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Projekte wie die ISS zeigen, daß auch das irgendwie funktioniert, wenn nur die Motivation groß genug ist.
Natürlich, dort zahlen die verschiedenen beteiligten Staaten noch mehr Geld um Grundlagenforschung in verschiedensten Bereichen machen zu können. Das wäre für die Einzelnen wesentlich teuerer.
Hier geht es aber um eine einzelne Technik die nicht konkurrenzlos ist.
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  #72  
Alt 10.02.2015, 19:41
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Zitat:
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Hier geht es aber um eine einzelne Technik die nicht konkurrenzlos ist.
Ich glaube, Du siehst das zu pessimistisch. Was die Priorität angeht, stimme ich Dir durchaus zu. Sicher macht es momentan mehr Sinn, die bereits vorhandenen Energiegewinnungssysteme durch bessere (und letztlich billige) Speichertechnik aufzuwerten. Trotzdem halte ich eine 100%-Versorgung durch regenerative Systeme auf absehbare Zeit für nicht wirklich ernsthaft realistischer oder wahrscheinlicher als einen Durchbruch bei der Fusionstechnik. Ich war nie ein Gegner der Atomkraft und halte sie, allen Problemen zum Trotz, immer noch für die z.Zt. sauberste flächendeckende Lösung, aber Hey, aus meinem Fenster im Treppenhaus sehe ich in 5 Km Luftlinie auf die Kühltürme des AKW Grohnde. Wenn das Ding in ein paar Jahren abgeschaltet wird wär ich schon froh, wenn unsere Steckdosen dann Strom aus einer sauberen UND verläßlichen Quelle abgeben würden. Irgendwie fehlt mir allerdings der Glaube daran, daß es bis dahin entweder brauchbare Speicher oder nutzbare Fusionsreaktoren geben wird. Momentan ist ja nichtmal absehbar, daß bis zur Abschaltung die umstrittene Stromtrasse fertig wird.

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  #73  
Alt 10.02.2015, 20:20
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Zitat:
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Ich glaube, Du siehst das zu pessimistisch.
Ich glaube du bist da zu pessimistisch, da aber glaube kein Wissen ist schaun wir mal wessen Glaube sich in Realistät verwandelt.

Zitat:
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.... Trotzdem halte ich eine 100%-Versorgung durch regenerative Systeme auf absehbare Zeit für nicht wirklich ernsthaft realistischer oder wahrscheinlicher als einen Durchbruch bei der Fusionstechnik. ....
Gerade aber in den vorher absolut vernachlässigten Bereichen der regenerativen Energien hat sich die letzten Jahre gewaltig was getan. Bei der Fusionstechnik weren immer noch die Konzepte der 80iger ohne merkliche Erfolge verfolgt, obwohl in die Forschung mehr Geld investiert wird.

Zitat:
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Momentan ist ja nichtmal absehbar, daß bis zur Abschaltung die umstrittene Stromtrasse fertig wird.
Die bräuchtest du für das Fusionskraftwerk ja genauso und da wird es nicht weniger Widerstände geben.

Die Widerstände gegen die Trassen halte ich für belanglos, entweder ich brauche die Nord-Süd Trassen oder ich brauche sternförmige Trassen von riesigen Fusionskraftwerken. Eines ist ist Tatsache, die Fusionstechnik funktioniert theoretisch nur dann, wenn sie riesig ist. Ansonsten steckst du immer mehr Energie rein als raus kommt.
Ob sie dann funktioniert, ob die hohen Temperaturen etc. beherrschbar sind steht noch auf einem anderen Blatt, aber wenn sie funktionieren, dann sicher nur riesig. Das bedeutet riesige sternförmige Netze von wenigen zentralen Kraftwerken aus. Da diese Kraftwerke auch mal abgeschaltet werden müssen braucht es dann wieder gewaltig dimensionierte Trassen zu den benachbarten.

Und auch dann ist das System immer noch recht verwundbar.
Sollten die Zeiten also unsicherer werden, wäre es schon aus strategischen Gründen Wahnsinn auf wenige zentrale Erzeuger zu setzen, die bei einem Ausfall das ganze Land lahm legen.
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  #74  
Alt 10.02.2015, 20:23
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50 Jahr in der Zukunft lassen sich nicht planen oder voraussagen.
Nein? Mit der Aussage liegst Du (zumindest was Deutschland angeht) ja schon beim Thema Straßenbau meilenweit daneben.
Zitat:
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Es kommen komplette Autos aus dem Drucker. Es gibt bionische Körperteile. Und was ein modernes Smartphone kann... Wahnsinn!
Nichts dabei, was ein StarTrek-Fan der ersten Stunde nicht schon vor 30/40 Jahren kennengelernt hätte

Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Hätte das einer vor der Jahrtausendwende erahnt?
Als Perry Rhodan - Leser der ersten Generation behaupte ich mal: Ja. Bei vielen heute alltäglichen Dingen, die in den 60ern/70ern schon in der Science Fiction beschrieben wurden, war ich allerdings nach ihrem tatsächlichen Erscheinen im Markt erstaunt, daß das wirklich solange gedauert hat. Manchmal hängt die Realisierung einer Idee eben wirklich nur wegen der (noch) unzureichenden technischen Möglichkeiten.

Prima Beispiel: Das SkyCar von Paul Moller. Darüber habe ich das erste Mal in den späten Sechzigern in einem Reader's Digest oder Hobby-Heft gelesen und war fasziniert. Das Ding war bis vor sehr kurzer Zeit schlicht unfliegbar. Mit der gleichen Technik, die heute in einem 400,-€ - Quadkopter sitzt, ist die Kiste allerdings inzwischen tatsächlich beherrschbar und könnte in ein paar Jahren marktreif sein. Wobei wir wieder bei Wolf's Argument wären: Es fehlt (noch) an adäquater Speichertechnologie, um die Kiste massentauglich elektrisch fliegen zu lassen. Die (50 Jahre alte) Idee, das Teil mit Benzinmotoren zu betreiben, führt imho mittlerweile eine Sackgasse, ermöglicht aber erstmal einen Einstieg in den Markt, bis was besseres verfügbar ist.

Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Will sagen: Es wird mit dem heutigen Wissensstand geplant und nicht mit dem übermorgigen.
Richtig. Und wenn sich durch neue Entwicklungen und Technologien Abkürzungen ergeben, wird der Plan eben unterwegs modifiziert. Machen Menschen schon seit Jahrtausenden so.

mfg
Martin
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Alt 10.02.2015, 20:52
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Ich glaube du bist da zu pessimistisch
Nein, das ganz sicher nicht. Ich erkenne vorbehaltlos an, daß sich in den vergangenen 40 Jahren technisch unheimlich viel getan hat. Ich bin lediglich Realist genug um zu sehen, daß dieses Tempo nicht ausreichen wird, um "unsere" [globale] Energieversorgung ohne weitere dramatische Schädigung der Umwelt zu sichern.

In einer idealen Welt hätten Solarzellen einen Wirkungsgrad von >50% und jeder Haushalt könnte seinen Eigenbedarf aus regenerativen Ressourcen selbst decken und Überschüsse in ein gemeinschaftliches Netzwerk einspeisen. Davon sind wir aber a) noch mächtig weit entfernt und b) sehe ich auch nicht, daß das überhaupt eine gewollte Entwicklung wäre. Denn dann brauchten wir die ganze Diskussion um zentrale Kraftwerke (gleich welcher Art) und Stromtrassen gar nicht zu führen.

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Die bräuchtest du für das Fusionskraftwerk ja genauso und da wird es nicht weniger Widerstände geben.

Die Widerstände gegen die Trassen halte ich für belanglos, entweder ich brauche die Nord-Süd Trassen oder ich brauche sternförmige Trassen von riesigen Fusionskraftwerken.
Richtig. Das ist ja auch eher ein gesellschaftliches als ein technisches Problem. Interessanterweise sind es hier in der Gegend genau dieselben Leute, die vor gut 40 Jahren gegen Grohnde protestiert haben, die heute "aus optischen Gründen" gegen die Südlink-Trasse auf die Straße gehen, welche nur deswegen erforderlich wird, weil sie letzten Endes doch noch gewonnen haben. Aber es sind auch dieselben Leute, die vehement gegen den Ausbau einer Bahnstrecke hier protestieren, weil sie um die Beschaulichkeit ihrer Wohnorte fürchten. (Die Feldhamster und Unken haben ihren Auftritt dann vermutlich erst im nächsten Akt).
Demokratie ist echt toll, manches dauert dann aber halt etwas länger ...

Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Sollten die Zeiten also unsicherer werden, wäre es schon aus strategischen Gründen Wahnsinn auf wenige zentrale Erzeuger zu setzen, die bei einem Ausfall das ganze Land lahm legen.
d'accord. Aber wie gesagt: In einer idealen Welt würde ich meinen Strom selbst anbauen. (Abgesehen davon, daß ich in einem recht windarmen Tal auf der Westseite unterm Berg wohne und auf meinem Dach im Sommer um 15h die Sonne weg ist, aber irgendwas ist ja immer ...)

mfg
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