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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 23.09.2014, 12:30
Benutzerbild von gbeck
gbeck gbeck ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
Gehöre ja auch zwischenzeitlich (seit 2014) zu den Stahlfahrern und auch wir hatten uns mit dem Thema ein oder 2 Maschinen beschäftigt. Gelöst haben wir diese Frage wie immer durch die eigene Grundsatzfrage: wo werden wir hauptsächlich unterwegs sein? Da das bei uns die Kanäle sein werden und nur zu einem sehr kleinen Teil mal die Küste, war die Frage beantwortet: 1 Maschine! Im Moment fahren wir noch am Rhein und ja, die Bergfahrt ist schon optimierungsfähig. Aber das wäre sie auch mit 2 Maschinen, denn das Teil fährt nun mal nicht schneller wie es fahren kann. Die Frage nach der Sicherheit stellt sich m.E. nicht oder nur bedingt. Denn wie schon richtig geschrieben nutzt das alles nur, wenn die 2. Maschine autark ist.

Also? Wo wird das aktuelle oder auch zukünftige Revier hauptsächlich sein? Denn fällt mir die ein Maschine am Canal du Midi aus, dann bleibt mein Adrenalinspiegel unten. Fällt die mir aus während ich über die Ostsee "brause" und dabei einen Hauptschiffahrtsweg kreuze, dann hebt er sich gewaltig.

Gruss

Peter, der 16 Tonnen mit 110 PS bewegt UND Bug- und Heckstrahlruder UND dafür auch noch eine Fernbedienung hat (muss ich jetzt in die Ecke?)
los jetzt - schäm Dich.....
__________________
Gruß - Georg
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  #27  
Alt 23.09.2014, 12:44
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Nimitz Nimitz ist offline
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Ja Peter schäm Dich

Viele Grüße

Helge (der weder Heck noch Bug noch Querstrahlruder, weder elektrisch noch hydraulich hat, und trotzdem mit 2 Maschinen seitwärts fährt, ohne vorwärts zu kommen)
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  #28  
Alt 23.09.2014, 12:58
Youk Youk ist offline
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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  #29  
Alt 23.09.2014, 13:19
medo medo ist offline
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Ich habe kein Problem mit der Nutzung von Strahlrudern (auch nicht mit elektrischen), solange die ganze Aktion einigermaßen verständlich ist, meine Aussage bezog sich auf vollkommen sinnfreien Aktionen, die man zum überwiegenden Teil in Mittelmeer- bzw. Adriahäfen erlebt, irgendein Pizzabäcker mit seiner Azimut inklusive lauter Crew quält die Strahlruder bis zur Batterieentleerung und das bei Null Wind und Strömung, da gibt es immer wieder Experten, die selbst mit Doppelmotorisierung zum Anlegen in einer durchaus passenden Box einige Anläufe inkl. exzessiven Strahlrudereinsatz benötigt und die Aktion gipfelt dann noch in einem Ping-Pong Spiel zwischen den bereits vertäuten Nachbarbooten.
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  #30  
Alt 23.09.2014, 14:28
Benutzerbild von RobG_NL
RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von medo Beitrag anzeigen
Ich habe kein Problem mit der Nutzung von Strahlrudern (auch nicht mit elektrischen), solange die ganze Aktion einigermaßen verständlich ist, meine Aussage bezog sich auf vollkommen sinnfreien Aktionen, die man zum überwiegenden Teil in Mittelmeer- bzw. Adriahäfen erlebt, irgendein Pizzabäcker mit seiner Azimut inklusive lauter Crew quält die Strahlruder bis zur Batterieentleerung und das bei Null Wind und Strömung, da gibt es immer wieder Experten, die selbst mit Doppelmotorisierung zum Anlegen in einer durchaus passenden Box einige Anläufe inkl. exzessiven Strahlrudereinsatz benötigt und die Aktion gipfelt dann noch in einem Ping-Pong Spiel zwischen den bereits vertäuten Nachbarbooten.
Sie vergessen die Leute mit Charterboote die das Bug/Heck strahler nutzen um sich in Lemmer durch die Brucke zu manouvrieren.
Ruder? Was ist dass?
__________________
Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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  #31  
Alt 23.09.2014, 16:22
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Robert67 Robert67 ist offline
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Sie vergessen die Leute mit Charterboote die das Bug/Heck strahler nutzen um sich in Lemmer durch die Brucke zu manouvrieren.
Ruder? Was ist dass?
Da ist es mir lieber, die quälen ihren Bug und Heckstrahl, als meine Bordwand.
__________________
Gruss
Robert
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  #32  
Alt 23.09.2014, 22:42
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
Ich habe eine Doppelmotorenanlage, wo beide Maschinen komplett autonom sind - eigener Tank, eigene Elektrik etc. - und mit gegenläufig drehenden Propellern. Und das auf einem 40 Jahre alten Holländer.

Wo andere mit kavitierenden Bugstrahlrudern den ganzen Hafen aufwecken drehe ich leise und entspannt auf dem Teller, das ist schon toll. Und da wir auf der See unterwegs sind, auch bei frischem Wind, gibt das schon eine Menge mehr Sicherheit.

Eine Einmaschinenanlage müsste für mich folgende Kriterien erfüllen:

- Maschine perfekt gewartet
- klinisch reiner Maschinenraum, damit man den Austritt von Betriebsstoffen sofort erkennen kann
- umschaltbare Filteranlage (mir ist Anfang des Jahres im Kiel-Kanal eine Maschine ausgegangen, weil der Filter durch Bioschlamm zugesetzt war - mit zwei Maschinen kein Problem, bei einer Maschine wäre das schon ziemlich unschön gewesen)
- idealerweise ein Tagestank mit Vorfilter, so dass Diesel vom großen Tank schon gefiltert in den Tagestank kommt
- großer Maschinenraum, alle Teile der Maschine und die Filter müssen schnell und einfach erreichbar sein (damit man im Fall des Falles schnell reagieren kann)
- komplette Sensorik (Öldruck, Abgastemperatur, Kühlwassertemperatur, Kraftstoffstand, Stundenzähler) mit Alarm. Vor allem Abgastemperatur ist selten zu finden aber sehr hilfreich, um den Ausfall des Kühlsystems sofort erkennen zu können
- gut erreichbare und dimensionierte Seewasserfilter, die sich mit einem Routineblick kontrollieren lassen

So würde ich mich auch mit einer einzelnen Maschine sicher fühlen. Dazu noch ein Wartungsplan, nachdem man alle x Maschinenstunden diverse Dinge kontrolliert (Ölstand, Kühlwasser, Filter...) und dann kann da fast nichts mehr passieren.

Und schließlich wäre das Bugstrahlruder idealerweise hydraulisch, damit es auch längere Zeit laufen kann.
Moin,
wir hatten nur einen Diesel, allerdings vor der großen Fahrt noch ziemlich neu und ausprobiert. Ansonsten haste schon fast alles aufgeschrieben, was man braucht, wenn keine zweite Maschine da ist. Kühlwasserzufuhr sollte getrennt , mit separaten Filtern usw. doppelt vorhanden sein, damit man einfach umschalten kann. Nett ist auch ne Ausblasmöglichkeit mit Pressluft, falls was verstopft. Dieselfilter und Wasserabscheider ebenfalls redundant und umschaltbar, Tagestank sowieso. Wir hatten ne Menge gute Ideen aus dem Buch von Bob Beebe abgekupfert, steht hier im zweiten PDF: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=138754
Ansonsten sollte die Maschine keine Elektronik brauchen, die man nicht selber wechseln oder reparieren kann, unser Volvo TAMD 41 H-B war da ideal: gar keine Elektronik.
grüße
Hanse
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  #33  
Alt 24.09.2014, 05:00
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Zitat:
Zitat von medo Beitrag anzeigen
... Stahlverdrängern ... Mir fällt auf, dass es doch einige Boote -speziell in der 15m Liga- mit Doppelmotorisierung gibt.

Ich frage mich allerdings immer wieder welchen Sinn hat das, mir ist bewusst, dass die Manövrierbarkeit mit Doppelmotorisierung natürlich besser ist, allerdings haben gerade Boote in dieser Größe ohnehin oft schon hydraulische Bug- und Heckstrahlruder, damit kann man auch auf dem Teller drehen. Ausfallssicherheit ist möglicherweise auch ein Thema, aber einerseits müsste da wirklich alles parallel und unabhängig vorhanden sein und andererseits -behaupte ich zumindest mal- werden solche Boote überwiegend Binnen gefahren, da ist das zwar nett wenn man es hat, aber für mich keinesfalls ein Muß ...
Moin,

meine bescheidene Erfahrung dazu:

Kein Verdränger profitiert von der zweiten Maschine hinsichtlich Geschwindigkeit, Verbrauch und Komfort.
Zwei Maschinen lärmen mehr als eine, das sollte klar sein.
Hydr. Strahlruder sollten vorne und hinten auch immer eingebaut sein, dann klappt auch das Manövrieren wie mit zwei Maschinen. Wer über zwei Motoren im Wesentlichen für Hafenmanöver nachdenkt, der hat noch ganz andere Probleme ...
Ausfallsicherheit ist ein sehr überschätztes Thema. Wer kennt pflegliche Skipper, denen grundsolide Motoren ausgefallen sind? (Wir reden jetzt nicht über ramschige VP-Motoren, die nur für eine kurze Belastungsdauer ausgelegt sind, wie auf deren HP zu lesen ist.) Probleme bereitet die Peripherie, nicht der eigentliche Motor.
Die 15 m-Klasse sieht man eben nicht mehr oft binnen, da die meisten Sportboothäfen für diese Grösse passen müssen.

An einige Vorredner:
In der 15 m-Klasse reisst man auch gerne mal die Millionengrenze. Es ist richtig, dass man dann auch nicht mehr über 20, 30 oder 50 k€ Jahresunterhalt jammert. Überhaupt spricht man wenig über Geld, wenn vorhanden ...
Lasst die Finger von der 15 m-Klasse, wenn Ihr noch rechnen müsst. Mag arrogant rüberkommen, ist aber ein sehr ernst gemeinter Ratschlag.
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  #34  
Alt 24.09.2014, 06:17
medo medo ist offline
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Ich bedanke mich für die ganzen konstruktiven Beiträge, für mich als Verdränger-Neuling ergeben sich da einige interessante Aspekte.

@Alex: Deine Ausführungen bezüglich der finanziellen Komponenten kann ich mich anschließen, die 15m Liga ist tendenziell eine "über Geld redet man nicht, man hat es" Liga, die Problematik mit den Liegeplätzen im Binnenbereich war mir nicht wirklich bewusst, allerdings habe ich einen Reisebericht von einem englischen Paar, die mit einer Elling E3 vom Rhein ins Schwarze Meer gefahren sind, gelesen, da gab es auch Aussagen in die Richtung. Für mich persönlich wird die 15m Liga eher nicht in Frage kommen, es ist zwar so, dass man grundsätzlich nie genug Platz auf einem Boot hat, aber das Boot würde im Prinzip nur von meiner Frau und mir genutzt werden -zumindest in Bezug auf Nächtigung- und da ist 15m schwer überdimensioniert. Sollte ich tatsächlich einen Verdränger kaufen wird sich das eher eine Hausnummer kleiner werden, der Bereich 12-13m ist eher passend, allerdings muss ich darauf achten, dass das Boot auch Einhand sicher bedienbar ist, meine Frau wird eventuelle längere Reisen eher nicht mitmachen.

Ich habe in den letzten Wochen einige NL Werften besucht, bei den Gesprächen wurde beim Thema Doppelmotorisierung eigentlich immer "ist möglich, aber............" geantwortet, bei der Frage nach Motorenherstellern sind die Aussagen nicht so eindeutig, es wird zwar sehr oft Perkins oder Vetus angeboten, einer der Werftchefs hat mir erklärt, dass er zwar grundsätzlich Vetus einbaut, er mir aber John Deere empfiehlt.

Ich tendiere da ohnehin zu den etwas "massiveren" Motoren, es gibt in dieser Leistungsklasse auch Yanmar, Steyr und VP, aber diese Motoren haben relativ wenig Hubraum, rein gefühlsmäßig würde ich sogar über einem NA Motor nachdenken, kein Turbo = kein Defekt im Laderbereich.

Geändert von medo (24.09.2014 um 07:00 Uhr)
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  #35  
Alt 24.09.2014, 16:35
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Mein Fazit: Wer keine langen Touren plant kann sich bei Pannen abschleppen lassen. Wer aber eine lange Urlaubsreise nicht unterbrechen will muss Ersatzteile oder zwei Motoren haben.
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Andreas
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  #36  
Alt 24.09.2014, 17:47
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von chrisma Beitrag anzeigen
Wer aber eine lange Urlaubsreise nicht unterbrechen will muss Ersatzteile oder zwei Motoren haben.
Quatsch!
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  #37  
Alt 24.09.2014, 19:17
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von chrisma Beitrag anzeigen
Mein Fazit: Wer keine langen Touren plant kann sich bei Pannen abschleppen lassen. Wer aber eine lange Urlaubsreise nicht unterbrechen will muss Ersatzteile oder zwei Motoren haben.
Wieso das denn?

Innerhalb 24 Std. ist der mobile Service mit den Ersatzteilen vor Ort und repariert
die Kiste. Das gilt für Motor, Hydraulik oder auch Elektrik.
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  #38  
Alt 24.09.2014, 20:04
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gbeck gbeck ist offline
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Ich kenne genügend Leute, die ständig nen halbes Ersatzteillager durch die Gegend fahren und doch dann im falschen Moment das richtige Teil doch fehlt.
Wo will man anfangen und wo aufhören mit E-Teilen...?
Filter, Keilriemen usw. ist klar, aber danach wird es schon eng.
Zumal auch die Fähigkeiten einer Reparatur nicht immer vorhanden sind.

Und beim Auto schlepp ich auch keinen Reservemotor mit, wenn's mal bis Kroatien geht....
__________________
Gruß - Georg

Geändert von gbeck (24.09.2014 um 20:09 Uhr)
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  #39  
Alt 24.09.2014, 20:43
Vilm Vilm ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Wieso das denn?

Innerhalb 24 Std. ist der mobile Service mit den Ersatzteilen vor Ort und repariert
die Kiste. Das gilt für Motor, Hydraulik oder auch Elektrik.
Wo gibt es so einen guten Service????
Mfg
Vilm
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  #40  
Alt 24.09.2014, 20:46
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Vilm Beitrag anzeigen
Wo gibt es so einen guten Service????
Mfg
Vilm

Zum Beispiel:

Motorenservice: Deutz Service
Hydraulikservice: Pirtek

Arbeiten beide bundesweit.
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  #41  
Alt 24.09.2014, 20:51
Vilm Vilm ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Zum Beispiel:

Motorenservice: Deutz Service
Hydraulikservice: Pirtek

Arbeiten beide bundesweit.
Bitte wens geht kpl. Anschrift, evtl. per Pin.
Ich habe Volvo Maschinen und bin in meinem Fahrtgebiet:
Niederlande/Deutsche Nordsee bisher leider nicht so bedient worden.
Allein die Ersatzteilbesorgung hat in einigen Fällen bis zu 8 Tagen gedauert!!
Mfg
Vilm
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  #42  
Alt 24.09.2014, 21:03
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schimi schimi ist offline
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Deutz-Service:

http://www.deutz.de/netz/suche_vertr...e-netz.de.html

Hydraulikservice Pirtek (die haben auch Niederlassungen in NL)

http://www.pirtek.de
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  #43  
Alt 24.09.2014, 21:17
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Zum Beispiel:

Motorenservice: Deutz Service
Hydraulikservice: Pirtek

Arbeiten beide bundesweit.
Ich würde aber schon annehmen, daß die zuvorderst die Berufsschiffahrt zu ihrem Kundenkreis zählen und deren Bedürfnisse prompter befriedigen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #44  
Alt 24.09.2014, 21:29
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich würde aber schon annehmen, daß die zuvorderst die Berufsschiffahrt zu ihrem Kundenkreis zählen und deren Bedürfnisse prompter befriedigen.

Hast du schon mit diesen Firmen gearbeitet? Wahrscheinlich nicht.
Sonst wüßtest du, das diese Serviceunternehmen besonders an Kunden
aus dem Sportbootbereich der 15m-Klasse interessiert sind.
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  #45  
Alt 24.09.2014, 21:41
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Hast du schon mit diesen Firmen gearbeitet? Wahrscheinlich nicht.
Sonst wüßtest du, das diese Serviceunternehmen besonders an Kunden
aus dem Sportbootbereich der 15m-Klasse interessiert sind.
Nein, habe ich nicht (ich habe ja nur einen kleinen 25-PS-Außenborder!), aber ich freue mich, mal wieder nicht recht zu haben.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #46  
Alt 25.09.2014, 05:20
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Zitat:
Zitat von Vilm Beitrag anzeigen
... Ich habe Volvo Maschinen und bin in meinem Fahrtgebiet: Niederlande/Deutsche Nordsee bisher leider nicht so bedient worden. Allein die Ersatzteilbesorgung hat in einigen Fällen bis zu 8 Tagen gedauert!!
Mfg
Vilm
Sorry Vilm,

leider ist man heutzutage mit VP der Gelackmeierte.
Eben wegen des Services sollte man von VP die Finger lassen.
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  #47  
Alt 25.09.2014, 11:16
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@ Vilm: VP ist leider eine vollkommene Servicewüste, das Beinahe-Monopol bei den Dieselmotoren für größere Gleiter mit Z-Antrieb ist da extrem schlecht für die Kunden.
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  #48  
Alt 25.09.2014, 12:02
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Ich hatte im Laufe der Zeit schon einige Ausfälle, mal der Motor, mal Getriebe oder häufiger Schraube.
Bei Booten mit einer Maschine klicke ich (Gebrauchtbootmarkt) sofort weiter........
Gruss von der Spree
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  #49  
Alt 25.09.2014, 12:13
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Wir reden hier von Stahlverdrängern, nicht Plastikbooten mit modifizierten Automotoren.

Und da gehört ein grosszügig dimensionierter Motor, ein gescheites Getriebe und eine starke Welle dran.
Propeller mit Sandläufer.

Und keine Badebootspielzeug ala Z-Antrieb.
__________________
Gruss
Robert
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  #50  
Alt 25.09.2014, 12:24
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Letztens war in Holland eine Linssen 40 Bj.90 mit 2x 370PS VP im Angebot. Die dürfte wohl gleiten!
Hatte eine ausgebrannte Achterkajüte und war recht günstig

Ich möchte meine zwei 4 Zylinder nicht missen.
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