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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#226
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ER HAT BAUEN LASSEN !!!!
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#227
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#228
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Zitat: hik
Der Anteil an km die von ausländischen PKW auf österreichischen oder schweizerischen Autobahnen gefahren werden ist wesentlich höher als in DE. Das ist mir allerdings Neu und glaube ich eher nicht . Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren !
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#229
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Zieht er jetzt wieder vor mir raus, oder langt´s noch? Zefix, ich geb Gas. Aber da sind ja andere Aboriginees die auch 121 fahren, die geben kein Gas mehr und fahren stumpf drauf zu, bis der andere eben rauszieht und alles in die Eisen muss usw.... Das ist doch krank. Genauso wie Nachts auf leerer Autobahn knapp über Standgas langweilig vor sich hin zu zuckeln. Also ich gugg lieber das isch heimkomme, bevor ich einschlafe
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#230
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Mehr als 120 ist eh selten zu fahren weil irgendein Dacialenker auf die dritte Spur zieht. |
#231
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Aber wir driften vom Thema ab............
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#232
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Darauf habe ich gewartet In Italy fuhr jeder seinen Stil auf der Spur die ihm gerade gefiel :thumbup: Ich bin hunderte Kilometer an allen gemütlich vorbei gefahren auf der rechten Spur. Geht in D leider nicht. Zu viel Blockwarte.
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#233
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Wenn die Technik für eine Gebührenerhebung steht (z.B. LKW Maut) ist vorhersehbar, dass andere Nutzer früher oder später auch zahlen werden.
Ebenfalls klar ist, was dabei rauskommt, wenn in Deutschland eine Seite sagt: "Auf keinen Fall, nicht mit uns" und die andere: "Wir wollen die Maut." Bei komplett gegensätzlichen Ansichten kommt immer am Ende etwas noch Teureres heraus, siehe damalige Mwst.-Erhöhung. Insofern ist klar, was kommt: Es wird teurer, und zwar für alle. (Das einzige, was noch nicht feststeht, sind die Begründungen.)
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Viele Grüße, TOM |
#234
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http://www.auto-reise-welt.de/tempolimit.htm
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#235
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Zitat:
Seit ich von denen als Wähler und nicht mehr als Bürger angesprochen werde nehme ich die nicht mehr ernst. Unsereins hält sich bei neuen Sachen immer ein backup bereit. Unsere. Bundesregierung hat nachdem Toll Collect versagte nicht mal AGES noch das Jahr aufrecht erhalten sondern ein Jahr auf Einnahmen verzichtet. |
#236
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#237
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Aber Du hast insofern recht, als in bestimmten Gebieten besondere Regeln gelten, wie z.B. auch in Vorarlberg.
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#238
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leider kann ich keine Statistiken dazu mehr finden. Ich erinnere mich daran als in A die Vignette eingeführt wurde. Rein die geographische Lage, die größe (oder besser nicht größe) des Landes (AT, CH) und meine subjektive Wahrnehmung (zugegeben kenne ich die Verhältnisse im Norden Deutschlands nicht) führen zu diesem Schluss. Nur soviel kann ich belegen: An 49% der Unfälle auf Autobahnen in A sind ausländische Fahrzeuge beteiligt, also dürfte der Anteil an ausländischen Autofahrern wohl über den 5% in D liegen. Grüße, Klaus |
#239
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Zitat:
Gut ich war auch im Urlaub aber mit 100 bis 110 lief der Verkehr entspannt langhin. Ich bin letztes Jahr vom Bodensee aus übern Brenner nach Livorno gefahren. Südlichstes Ziel war ein Badeparadies bei Cecina. Ölhafen Livorno bis daheim (50 km von MD weg) ging am Stück in 11 Stunden. Nervig war nur die Strecke Grenze Ö bis zur Zonengrenze |
#240
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Da kann ich auch entspannt fahren, wenn die Straße vor mir total frei ist, weil sich der Stau hinter mir befindet.
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#241
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Muahaha.
Was geht denn hier ab? Ihr könnt euch sicher sein: Der Seehofer sitzt in seinem Ministerpräsidentenkämmerchen und lacht sich einen, das, was er erreichen wollte, ist erreicht: Jeder redet nur noch über diesen Kasperlevorschlag, andere Länder und Staaten wollen schon "zurückschlagen", am besten gleich ganz fies auf Uni-Ebene. Das Geschrei ist groß, es stört sich auch keiner daran, dass der Vorschlag so wie er gemacht wurde rechtlich gar nicht durchsetzbar ist, das hat die Schrei- hälse noch nie interessiert. Bitte erinnert euch an folgende Situationen: Großes Thema, egal was - hier war's mal ein Problembär, da eine Fußball-WM, da ein karpfenfressender Knutschi-Knut, egal was es ist, die Öffentlichkeit war abgelenkt und hingerissen, sei es aus Empörung oder aus Niedlichkeit, das ist vollkommen egal. Und weil grad keiner hinguckt weil man ja auf ein anderes Thema mediengelenkt fixiert ist kommt dann durch's Hintertürchen immer irgendwas, was einen gar nicht freut. In obengenannten Beispielen waren es die MwSt-Erhöhung, das Vorratsdatenspeicherungsgesetz und ein schuldenerhöhender Haushaltsbeschluß. Alles durch's Hintertürchen, still, leise und heimlich, das Stimmvieh ist eh grad woanders mit Aug' und Ohr. Aber gut, wenn wir schon dabei sind: Es gäbe zwei ganz simple Möglichkeiten, dem Problem "Linksspurblockierer" Herr zu werden: Das Eine wäre die Einführung des Ami-Systems "Keep your Lane", was aus eigener Erfahrung heraus hervorragend funktioniert. Das andere wäre ab sofort alle mehrspurigen Fahrbahnen nur noch mit linken Spuren zu bauen. Drei linke Spuren nebeneinander, da muss doch dann jeder zufrieden sein. Zurück zum Thema: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass A und CH einen Riesenanteil an Transitgästen haben, prozentual bestimmt höher als wir. Wer von D auch nach I will, der MUSS eines der beiden Länder durchfahren - gleiches gilt für HR, ohne Austria geht's ned (wenn man nicht über Tschechien, die Slowakei und Ungarn Austria umfahren will ). Wenn der Süddeutsche nach Französien will (Lyon oder Toulouse zB), dann fährt er durch die Schweiz, alternativ durch A und I. Dazu kommt auch, dass beide Länder, also A und CH, selbst ausgesprochene Urlaubsdestinationen sind, zum Skifahren fährt man halt nicht nach Hamburg oder in die Niederlande... Dass deren Straßen also einen höheren Anteil an Gästen ertragen mssen erscheint mir durchaus möglich. Und was machen die? Genau: Die lassen die Gäste mitzahlen! Genau darum geht es hier, um nichts anderes - aus dieser Warte heraus ist es doch dem Gast vollkommen egal ob der Inländer nun an anderer Stelle dafür entlastet wird oder nicht, das steht doch gar nicht zur Debatte - es ist meinem Geldbeutel reichlich egal ob der Geldbeutel eines Schweizers oder Österreichers nun um diesen Betrag mehrbelastet wird oder nicht, er selbst wird um den Betrag leichter, so oder so. Absolut gesehen jedoch werden auf deutschen AUtobahnen sicherlich deutlich mehr Kilometer durch Gäste gefahren als in A und CH zusammen, weit mehr. Einerseits ist D selbst durchaus auch touristisches Ziel, andererseits wie gesagt durch die zentrale Lage in Europa eben in sehr vielen Fällen zwingend zu durch- queren, um an sein Ziel zu kommen - alles von Ost nach West und umgekehrt muss durch, und alles von dort kommend mit Ziel in D wenigstens rein. Ich empfinde es weder als verwerflich noch als anstößig diejenigen, die durch Nutzung einer Sache Kosten verursachen auch dafür zur Kasse zu bitten. Wenn die Sache eine Straße ist und ich darauf fahren möchte, dann ist das zwar nicht erfreulich, aber verständlich, dass das etwas kostet - das tut es nämlich so oder so und immer, und es wird auch immer bezahlt. Wir zahlen es also sowieso, das muss doch jedem klar sein. Es ist nur gerecht, wenn man alle Kosten auf alle Nutzer umlegt, so wie es so viele Länder in so vielen Varianten bereits vormachen. Lange genug bereits vormachen. Angesichts der überspannten Situation in so vielen Bereichen empfinde ich es schon als Arrogant zu sagen "brauchen wir nicht", denn wir brauchen es dringend - und weswegen, aus welchem Grund, sollten wir etwas ohne Not verschenken, was uns auch von niemandem geschenkt wird? Da finde ich nicht eine einzige brauchbare Antwort drauf, nicht eine. Dass Gäste durch's Nutzen Kosten verursachen steht doch vollkommen außer Frage, die einzige Frage die bleibt ist: Weswegen bittet man den Kostenverursacher nicht zur Kasse? So, wie so viele andere auch? Sind wir wirklich so viel blinder, arroganter, dümmer als die anderen? Und müssen wir uns wirklich für etwas entscheiden, was am Ende der Sache kaum gerecht wird? Sowas wie eine reine Autobahnmaut beispielsweise? Es ist vollkommen egal wie die dann beschaffen sein wird, die Kosten, die eine reine Autobahnmaut verursachen wird werden ungeheuer groß sein, das fängt bei der Umsetzung an (ob ich nun für viele hundert Millionen Euro ein Tollcollectsystem in jedes Auto pflanze oder für's gleiche Geld tausende von Mauthäuschen bauen will), geht über die Überwachung weiter (ob's nun Personal am Mauthäuschen ist oder ein Rechenzentrum zur Auswertung der Tollcollectdaten) und hört bei der Benutzung noch lange nicht auf (Mehrbelastung der Anwohner durch Mautumfahrer, höhere (viel höhere!) Kosten an den zur Umfahrung benutzten Straßen - aber das ist dann ja eine andere Kostenstelle, soll sich doch die Kommune oder das Land damit rumschlagen, der Bund ist da ja dann fein raus) usw usf - das wird ein Null-zu-Null-Geschäft, bestenfalls. Das Argument wird dann sein: Aber die Arbeitsplätze, die sind da. Sorry, für ein derartiges Multimilliardenprojekt dann hinterher ein paar popelige Arbeitsplätze geschaffen zu haben die allerdings dann durch die Mehrbelastung der Bürger und die Zusatzeinnahmen der Gäste finanziert werden, wenn das kein Scheißgeschäft ist, dann weiß ich's nicht. Es wäre, auch wenn ich mich wiederhole, einfach, schnell und günstig: Eine Gesamtnetzabgabe, fertig. Überwachung steht bereits zu 95%, Giesecke & Devrient (oder sonstwer) freuen sich bestimmt über den Auftrag (auch da werden Arbeitsplätze gesichert), Ein- nahmen können gerecht auf die Kostenstellen verteilt werden durch einen einmal zu erstellenden Verteilschlüssel, der fortan nur noch minimale Pflege benötigt, jeder hätte etwas davon, die Einnahmen überstiegen mit Einführung bei weitem die Ausgaben dafür, Start wäre zB bereits am 1/1/2014 möglich. Schnell, einfach, gerecht, nicht zu umgehen, ohne Verschiebungen. Aber sowas kann D halt einfach nicht, wir müssen immer einen Overkill draus machen um der Welt zu zeigen was wir können - egal, was hinten bei rauskommt. Da war mir das Kohl'sche Mantra lieber.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#242
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Mensch Eric!!!
Bis ich das immer gelesen habe, weiß ich nicht mehr, was ich schreiben wollte Ist aber trotzdem viel Richtiges drin!
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Zitat:
Du sagst es! Er hat ja schließlich mit Erfolg den "Stimmen-Schaum der brodelnden braunen Soße" abgeschöpft. Geändert von Hobie (06.11.2013 um 17:17 Uhr) |
#244
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Zitat:
Oh ein Nazi schreien die Leute auf Mit einem Opa der sich durchs dritte Reich geschummelt hat und sich im Genickschußkeller eingeschissen hat und es nur mit List und Tücke überlebte und mir immer sagte: "Ich erzähle immer nur die Wahrheit die ich erlebt habe, das darfst du aber nie in der Schule erzählen" Die "Wahrheit" bestimmt immer das gerade herrschende System. Warum es verboten ist stolz auf Deutschland, eines der größten Wirtschaftsnationen der Welt, zu sein erschließt sich mir nicht Die Türken sind stolz darauf das Atlasgebirge mit Müll vollzuschmeißen Schließen wir uns dem an |
#245
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Zitat:
Was das mit einer Autobahnmaut für Ausländer zu tun hat, erschließt sich leider mir nicht! |
#246
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Plötzlich return to topic Und noch Dankedrücker, Systemtreue Armleuchter
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#247
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Zitat:
Wenn ich dir schreibe, was mir dazu einfällt, muss ich mir wohl überlegen was ich paar Wochen lang im Netz sonst so machen könnte. |
#248
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Zitat:
Ich schreibe immer nach meinem Gusto. Deshalb ningelt wohl auch keiner daß ich keinen Namen in der Signatur habe |
#249
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Servus elbeschlaucherl,
Hobie hat das anders gemeint: Es ist leicht dem durchnittlichen Braunsympathisanten die Stimme abzuluchsen, es reicht zB schon nach etwas zu rufen, was nur "der Ausländer" zahlen muss. Ansonsten gebe ich Dir recht, es gibt keinen Grund, weswegen man nicht auf sein Heimatland stolz sein darf - wenn einem das Heimatland denn auch mal Grund gäbe, stolz darauf sein zu WOLLEN... Alles was früher mal war interessiert mich persönlich in diesem Zusammenhang nicht, weder im Guten noch im Schlechten. Weder habe ich mit Carl und Gottlieb das Auto zusammen erfunden, noch mit Johann oder Friedrich gemeinsam gedichtet oder bin mit Otto durch die Lüfte geflogen, auch habe ich nicht mit Adolf Europa gespielt und bin nie Amigo gewesen, außer von meinem Sohnemann. Will sagen: Weder bin ich stolz auf das, was zu Urväters Zeiten hervorgebracht wurde in diesem Land noch schäme ich mich für das, was aus diesem Land heraus passierte, ich habe mit alldem nichts zu tun und war weder direkt noch indirekt daran beteiligt. Geschähe nun etwas, jetzt aktuell, für das beispielsweise die durch mich mitgewählte Regierung (welche auch immer das ist) mitverantwortlich zeichnete (um zu verstehen was ich meine: Eine Forschungsabteilung in einer staatlich finanzierten Uniklinik findet eine Therapie gegen AIDS), das wäre ein Grund, stolz sein zu können. Erfände jemand einen Weg Individualmobilität gleichermaßen günstig wie umweltschonend zu machen und würde der dann vom Staat unterstützt, das erfüllte mich mit Stolz. Aber einfach nur stolz zu sein weil man einer Nation zugehörig ist die irgendwann mal irgendwas hervorgebracht oder erreicht hat? Wie ein jeder Franzmann très stolz ist, Frangsose su sein? La grande Nation, jaja, wann denn? Schon länger nimmer in die Kassen geguckt, oder? Stolz zu sein ohne Hintergrund ist ja noch viel schlimmer als aus falschem Grund nicht stolz sein zu wollen bzw. zu meinen es nicht sein zu dürfen.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#250
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Schön gesagt
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Matze Früher fuhren Matrosen aus Stahl auf Schiffen aus Holz und heute.... |
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