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Themen-Optionen |
#26
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Och, das kann ich euch erklären! ich wiege ja auch nicht zu viel, meine knochen sind halt nur irgendwie schwerer als-wie bei anderen und das rechne ich einfach nicht mit beim wiegen .....
aber mal im ernst: was mich da iritiert ist, dass das zwar (vieleicht) günstiger ist als Chartern, aber dann alles "oneway"? öffentliche verkehrsmittel sind ja gut und schön, aber mit all dem, was ich als persönliche ausrüstung mitschleppen muß? ich weiß nicht ... und wenn man sich dann "von einem Mitglied trennt", dann müssen alle anderen in die tasche greifen - ob sie wollen oder nicht? das ist ja schlimmer wie Ehe ... |
#27
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![]() Gruß, Frank
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#28
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Hallo Ralf,
"alles kann, nichts muss" - wie man in einschlägigen Kreisen so sagt. Man muss bei uns nicht One-Way fahren, die meisten wollen das aber gerne machen. Ich fahre z.B. mit dem Auto/Mietwagen und dem ganzen "Geraffel" zum Schiff und vom Endpunkt des Törns mit dem Zug, oder mit einem Mietwagen wieder zum Auto oder nach Hause. Aber vieles, was du heute als persönliche Ausrüstung mit schleppst, haben wir wahrscheinlich schon an Bord. Ja, alle müssen erst mal in die Tasche greifen, wenn man jemanden "entlässt". Aber wer nichts in der Tasche hat, sollte bei uns auch besser nicht mit machen ![]() |
#29
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#30
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He, das meinst du jetzt nicht ernst, oder?
![]() Schlag mal bei Archimedes nach... ![]() Ihr habt da ein ehrgeiziges Projekt und ich wünsche Euch viel Glück damit. Das Boot gefällt mir gut und ich würde auch gerne mal solche Touren unternehmen, allerdings doch lieber mit einem Charter-Boot. Es gibt doch meistens schon Stress genug, wenn man sich nur einen Rasenmäher mit dem Nachbar teilt... ![]() Gruß, Frank
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#31
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Ich nenne mal das archimedische Prinzip. Hier etwas zum Lesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip Gruuß Walter |
#32
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![]() aber das boot ist wirklich richtig schick
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#33
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man nur gut das Euer Boot nicht lesen kann. Obwohl ich bei einer Aquanaut da nicht sicher wäre. Die verstehen meistens vom Bootfahren mehr als die Besatzung (ich hatte selber eine) ![]() Glücklicherweise braucht man für ne Eigner-Gemeinschaft kaum Kentnisse, die mit Gewicht und Verdrängung zusammenhängen. War es dieses Boot das Ihr gerade gekauft habt? http://www.motoryacht-nordwind.de/fi...e_aquanaut.pdf Denn mal viel Glück damit und auch mit dem Gemeinschaftsvorhaben. Vielleicht seid ihr ja die ersten, wo das klappt. Nur, wenn ich 10 kEuro als Einstieg auf den Tisch legen soll, dann um 1000 Euro an Fixkosten, gelegentliche Investitionen und die variablen Kosten, dann ist das bei zwei Wochen Nutzung im Jahr aber ein mieses Geschäft. Denn dummerweise verliert der Dampfer ja auch noch jedes Jahr an Wert. gruesse Hanse Geändert von jannie (18.12.2012 um 22:59 Uhr)
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#34
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Also gut, ihr seid offensichtlich viel schlauer als ich. Danke für die Belehrungen. Ich habe was dazu gelernt
Ich habe das Gewicht aus den Daten entfernt um niemanden zu verwirren und wir brauchen das hier nicht mehr weiter zu diskutieren. Geändert von EG Hausboot (19.12.2012 um 00:20 Uhr) |
#35
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danke für die guten Wünsche. Ich frage mich allerdings was dich dazu bewegt hier in meinem Angebot gegen Eignergemeinschaften zu polemisieren. Wenn du meinst, dass das ein ganz schlechtes Geschäft wäre, dann mache es einfach nicht und halte dich doch bitte hier raus. Es zwingt dich niemand da mit zu machen. Wenn du das Für und Wider von Eignergmeinschaften diskutieren möchtest, dann mach doch bitte einen eigenen Thread auf und versuche nicht mein Angebot mies zu machen. Das ist ein ganz schlechter Stil. Bitte akzeptiere, dass viele Leute das ganz anders sehen. Danke für dein Verständnis. |
#36
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@ EG Hausboot: ich finde das völlig ok, wenn du sowas anbietest - warum auch nicht.
aber warum reagierst du so negativ auf meinungsäußerungen, wenn sie dieses Projekt kritisch beleuchten? ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das über einen längeren zeitraum funktioniert. vor allem wenn ich deine Außerung: wer nicht genug kohle auf der tasche hat solle sich bitte nicht melden. warum, wenn nicht der Grund ist, weil´s für ein eigenes boot nicht reicht und charter auch zu teuer ist, sollte jemand an einer EG interesse haben? Und dann doch nochmal zum Gewicht: Gewicht und Verdrängung sind absolut identisch - spezifisches Gewicht und so. so funktionieren übrigens die meisten Schiffshebewerke auch nach diesem Prinzip. dasgewicht des Wassers, was der kahn verdrängt ist genauso schwer, wie der kahn der reinfährt. |
#37
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Ich weiß für mich Eines sicher:
Mit jemandem, der derart kritikunfähig ist wie Du es zu sein scheinst, jemandem, der anderen immer den Mund verbietet wenn er etwas zu Gehör bekommt was ihm nicht gefällt, jemandem, der meint alles zu wissen und oberlehrerhaft, so daneben er auch liegen mag, rüberkommt, nein, mit dem will ich nichtmal einen Schneemann gemeinsam besitzen, trotz dessen natürlicher Halbwertszeit. Weiter Frage ich mich ob jemand mit derart eklatanten Lücken im Verständnis was schwimmt und was nicht überhaupt einen wie auch immer gearteten Schwimmkörper betreiben sollte. Und anstelle eines "Danke, wieder was gelernt" kommt von Dir wieder nur Rumgeätze. Was soll denn überhaupt ein "Erdgeschoss-Hausboot" sein?
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#38
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Hallo Ralf,
du und viele andere machen den Fehler zu glauben, dass man in eine EG eintritt, weil man nicht genügend Kohle für ein eigenes Schiff hat. Das ist aber nicht immer der Fall, im Gegenteil. Was macht es für einen Sinn ein ganzes Jahr ein Schiff zu betreiben, wenn man nur 3 Wochen Zeit hat es zu nutzen. Da ist eine EG einfach viel besser, weil man den Aufwand und die Kosten teilen kann. Vielleicht hat man, sogar noch ein eigenes Schiff in einer anderen Gegend der Welt was man auch noch nutzen möchte. Drei Leute in unserer Gruppe haben z.B. auch noch ein Segelschiff im MM liegen. Viele EGs klappen einfach nicht weil da Leute drin sind, die knapp bei Kasse sind und ihre Kosten minimieren wollen. Da entsteht dann Streit, weil sie sich eine anstehende Renovierung nicht leisten können oder wollen. Solche Leute wollen wir deshalb auch nicht. Eine Eignergemeinschaft funktioniert m.E. nur dann gut, wenn das Geld bei allen nicht zu knapp ist. Ich kann dir versichern, dass ich und alle anderen in unserer EG sich diese Schiff auch alleine leisten könnten. Das würde die Leute aber zeitlich und fachlich überfordern. In der Gemeinschaft sind unterschiedliche Berufe und unterschiedlches Wissen vereint, die zusammen zu sehr guten Lösungen kommen, auf die man alleine nicht gekommen wäre. Der Trend in der Gesellschaft geht zum "Sharing". Für viele Menschen in der Großstadt macht es auch keinen Sinn mehr ein eigenes Auto zu besitzen. Sie holen sich ein Auto nur dann wenn sie es brauchen. Für ein erfolgreiches "sharing" eines Schiffes braucht man aber eine tolerante Geisteshaltung. Kleinkariertes Streben nach alleinigem Besitz an einem Gegenstand ist da sehr hinderlich. Warum wird hier eigentlich eine Grundsatzdiskussion in Gang gesetzt, wenn jemand eine EG anbietet. Das war und ist nicht der Zweck dies Threads. Ich bin an der Meinung der Gegner einer EG nicht interessiert, sondern ich habe hier ein Angebot für Interessierte gemacht. Alle anderen müssen das nicht lesen. |
#39
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Danke für die Bestätigung.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#40
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Du musst dieses Forum ja nicht nutzen. Gruß, Jörg
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#41
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Viel Erfolg für Euren Plan der sicher nicht leicht -für alle Beteiligten zufriedenstellend- umsetzbar sein wird. Zu dem anderen: Ein schwimmender Körper verdrängt logischerweise immer genau das Gewicht (nicht Volumen, das ist bei unterschiedlicher Dichte z.B. Salz- und Süsswasser different) an Wasser das seinen Gewicht entspricht, denn nur dann sind Bootsgewicht und dagegen stemmender Auftrieb im Gleichgewicht. Euer Boot aus Balsaholz wäre leichter und verdrängte entsprechend weniger Wasser, schwämme also höher auf, aber eben wieder genau seinem Gewicht entsprechend! Wollte Dich nicht ärgern, hatte eher erwartet das es ein Zahlendreher gewesen war. Etwa beide Zahlen 12 oder beide 11. Und eine Tonne Differenz in der Werftangabe im Vergleich zur -gewogenen- Realität ist nicht eben selten. Bei uns lagen zwischen Werft und Waage um die 2 t Differenz. Ich tippe jedenfalls mal das die 12 t realistischer sind. Hätte aber bei den Abmessungen des Bootes sogar eher auf noch etwas mehr getippt. BTW: Eine Verkaufsanzeige eines Schwesterbootes wog lt. Annoncentext nur 12 Kg ![]()
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Gruß Kai |
#42
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Eben nicht. Alle Modelle dieser Art können nur funktionieren, wenn alle Anteilseigner die gleichen Interessen, den gleichen Hintergrund und exakt das selbe Verständnis dieser Gemeinschaft haben.
Nur ein Beispiel. Warum soll ich mich an einem Boot beteiligen, das ich nur in den Sommerferein nutzen kann, wobei ich heute noch nicht weiß, wo dieses Boot z.B. Anfang August 2013 sein wird. Ich muss es j adort übernehmen, wo es gerade steht. Ich bin noch nicht mal in der Törnplanung frei. Dazu kommt, dass evtl. jemand anderes auch Anfang August fahren möchte??? Wenn du so ein Ökonom bist, dann prüfe doch mal, ob du in deinem Haus noch ein paar Zimmer frei hast, oder ob du dein Auto nicht mit deinem Nachbarn teilen kannst. Ich habe mal Leute getroffen, die auf ihrer eigenen Yacht im Mittelmeer unterwegs waren. In der freien Zeit wurde das Boot verchartert. Wo ist dann bitte der Unterschied zum eigenen Schiff? Ich kann nur selbst fahren, wenn es frei ist, wenn meine anderen Kumpelz Zeit haben. Da kann ich auch gleich selbst chartern, gebe das Boot am Ende des Urlaubs ab und habe mit gar niGS irgendwas am Hut.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#43
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Moin!
Wenn ich es richtig verstanden habe, werden von @EG_Hausboot nur Beiträge akzeptiert, die Vorteile seines Angebotes aufzeigen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist es jedoch Aufgabe eines Forums alle Seiten zu beleuchten. Ich bleibe daher dabei: Mit 6 Eignern ist die Yacht bereits ausgelastet. Jeder weitere Eigner würde die Terminabsprache erheblich erschweren. Das gilt ganz besonders, wenn man berücksichtigt, dass nicht jeder Eigner zu jedem noch freien Termin mit der Yacht unterwegs sein will bzw. kann. Auch gilt zu berücksichtigen, dass ein Eigner nicht unbedingt dort seinen Urlaub verbringen will, wo de Yacht gerade vom "Vorbesitzer" abgestellt wurde. Mit ein wenig Kenntnis in Statistik (verfügbare Zeit, Gleichzeitigkeitsfaktor etc.) kann das jeder für sich selbst ausrechnen. Ein gesunder Menschenverstand hilft auch weiter. zum Thema "Car-Sharing": Dabei handelt es sich meist NICHT um Eigentümergemeinschaften. Im Prinzip stellt ein Anbieter eine Fahrzeugflotte "all inclusive" zur Verfügung und der Nutzer zahlt neben einer Grundgebühr für die tatsächliche Nutzung. Das ist ein ganz normales Geschäftsmodell. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#44
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Wenn ich wie in unserem Falle vorraussetzen würde, daß jeder mindestens 6-8 Wochen pro Jahr das Boot nutzen möchte, wäre das Boot das ganze Jahr ständig besetzt.
Für weniger als 6 Wochen und ein paar Wochenenden pro Jahr lohnt sich m.E. kein Schiff dieser Größe, da ist chartern immer billiger.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#45
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![]() Zitat:
nee, was bist Du empfindlich. In diesem Forum ist es durchaus üblich, sich auch mal mit Fragen und Kritik auseinandersetzen zu müssen. Warum meinst Du denn, das ich mich hier raushalten sollte, nur weil Dein Geschäftsmodell für mich ne Menge Fragen aufwirft. Evt. hilft das ja einem möglichen Nutzer, alle pros und cons abzuwägen, bevor er sich entscheidet. Ansonsten lernt der Mitleser aber wenigstens aus Deinen Reaktionen, ob er sich so jemanden als Miteigner wünscht. Ist doch auch was wert. gruesse Hanse
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#46
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Im Winter hat man dann, wenn der Schneemann draußen wohnt, freie Lagerkapazität die man verchartern kann. Das müßte sich rechnen. ![]() ![]()
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Gruß Kai
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#47
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Ist natürlich -zunächst- ähnlich gefährlich wie eine Eignergemeinschaft wo man plötzlich ganz neue, nicht immer angenehme, Seiten an Leuten feststellt die man zu kennen glaubte. Ich habe das erst einmal gemacht, mit insg. vier Piepels, war im Endeffekt von den Kosten her sehr günstig. Das man über Eignerclübchen in den seltensten Fällen was positives hört oder liest wird schon seinen Grund haben. Z.B. wie in der eigenen Verwandschaft mitbekommen, ein Paar das sich mit Nautik und Bootsrenovierung auskannte waren gerne gesehene Partner. Als die Gurke dann wieder in gutem Zustand schwamm sind sie von den besser situierten gnadenlos weggelobt worden ![]() Allein deren eingebrachtes Know-How und die unzähligen Arbeitsstunden sind komplett beim Deibel. (Verträge sind zwar gut und wichtig aber im Falle des Falles muss man auch den finanziellen Atem haben sie durchzusetzen) In der freien Zeit die sie für das Boot gebuckelt und investiert haben hätten sie günstiger chartern können und so ihre Freizeit für sich nutzen können.
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Gruß Kai |
#48
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Man kann diese Sache aber auch anders sehen.
Der Kaufanteil für das Schiff fällt ja nur einmal an. Wenn ein Mitglied der Eignergemeinschaft aussteigt, wird er ja seinen Anteil zurückbekommen. Wie hoch dieser Anteil dann sein wird, kann man natürlich heute nicht sagen. Wenn es nur 50% des Einstiegspreises sind, hat sich das doch gerechnet, wenn man das mal über einen Zeitraum von 10 Jahren sieht. Ich habe auch mal überlegt, ob man anstelle eines eignen Bootes besser jeweils ein Boot über eine Saison chartern sollte. Das habe ich verworfen. Dafür gab es mehrere Gründe. Ein Grund war z.B. das man sich auf einem gemieteten Boot nie so richtig Zuhause fühlt. Hier kauft man ein Gesamtpaket. Das Boot muß gefallen und man muß das Gefühl haben, das man mit den anderen Mitgliedern der Eignergemeinschaft klar kommt. Ich glaube, das man die ganze Sache nicht nur über das Geld sehen kann/sollte. Der Threadstarter will meines Erachtens hier nicht eine Diskussion abwürgen, sondern von vorne herein vermeiden, das eventuelle Interessenten dieses Projekt nur als eine finanziell günstige Alternative zum chartern sehen. Das hat er ja mehrfach betont. Ich denke hier werden Miteigner gesucht denen es egal ist, ob die Woche genau so viel Kosten verursacht, wie das chartern eines Bootes. Die Leute wollen das Gefühl haben, das sie mit "ihrem Boot" fahren. Das man dazu Miteigner braucht die finanziell auf etwa gleichem Level leben, versteht sich von selbst. Ich kenne zwei Eignergemeinschaften wo das gut läuft. Eine EG besteht in der Mehrzahl aus Handwerkern die fast alles selbst machen und die andere EG besteht eher so aus Linkshändern. Die lassen alles von Servicebetrieben machen. Die Leute sind sich einig und es klappt.
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#49
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Moin @schimi!
Aus wie vielen Eigner bestehen "deine" beiden Eignergemeinschaften? @all Im Prinzip ist die Sache ja OK. So lange sich alle einig sind. Das Problem besteht für mich einzig und allein in der Anzahl der Eigner. Mit steigender Zahl wird die verfügbare Zeit (je Eigner) geringer, steigen die Abstimmungsprobleme und bedarf es mehr Kompromissbereitschaft. Das alles kann man sicherlich in eine mathematische Funktion quetschen und damit die optimale Anzahl an Eignern errechnen. So aus dem Bauch heraus ist bei sechs Eignern die Grenze erreicht/überschritten. mal ein Beispiel, das hoffentlich jeder nachvollziehen kann: Meiner einer möchte eine Eigentümergemeinschaft für einen extragroßen Fernseher gründen und sucht dafür noch drei Mitstreiter. In der Summe hat ein Tag bekanntlich 24 Stunden. Bei insgesamt vier Eigentümern bekommt jeder den Fernseher für 6 Std/Tag oder 42 Std/Woche. Ich nehme ihn während der Woche von 18 bis 23 Uhr und am Wochenende von 17 bis 24 Uhr. Das ist im Mittel weniger als mir zusteht. Ich will aber mal großzügig sein. Den Rest der Zeit dürfen sich die anderen drei das Gerät teilen. Wer möchte mitmachen? viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (19.12.2012 um 19:38 Uhr)
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#50
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Gutes Beispiel
![]() Wenn nur drei der angestrebten wenigstens 7 Eignerparteien (6 sind es ja schon, gesucht wird noch, also wenigstens 7) Kinder haben sind diese bereits auf feste Zeiträume angewiesen, Liegeplatz/Einstzort D/Mitteleuropa bedeutet das "Sommerferien" (Juli und August). Jeweils drei Wochen, das sind bereits neun Wochen und damit mehr, als Juli und August überhaupt haben. Und das jedes Jahr wieder - spätestens da würde es mir als kinderlosem Miteigner sauer aufstoßen, ich möchte auch gerne mal im Hochsommer "mein" Boot bewegen. Selbst wenn man "nur" zwei WOchen unterwegs sein will/kann/soll/darf, dann bliebe immer noch nur ein einziger Zweiwochenzeitraum für die restlichen vier Miteigner im Hochsommer übrig. Im Winter will eh keiner damit unterwegs sein, Herbst und Frühling ist es auch nicht unbedingt der Hit, wenn man auch hier auf feste Zeiträume (Ostern/Pfingsten und Herbstferien) angewiesen ist. Ich hab' jedenfalls genug verregete Ferien erlebt ![]() Mit 6 Parteien ist die Schüssel meiner Meinung nach bereits gnadenlos überbelegt. Sehe ich mir die Vercharterer in meiner Marina an stelle ich jedes Jahr erneut fest, dass die Boote von Oktober bis Mai nur herumdümpeln, im Juni und September halb ausgelastet sind, aber Juni, Juli und AUgust auch die dreifache Menge vermietet werden könnte. Und das wird eben eng werden und man wird unzufrieden sein. Da wett' ich drauf.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (19.12.2012 um 12:26 Uhr)
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