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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Elitär? ![]() Hier im ![]() ![]() Morgen kannst auch DU(jeder) dazugehören!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]()
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#28
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Titel:Müssen Arbeigeber einen immer Weihnachten versauen?
Immer machen die AG das nicht. Weiss ich. quote: Haufenweise Umstruckturierungen und nichts hat gebracht. Echt mir wird bei dem Gedanken übel. unquote Sorry, so sehr kann Dich das nicht verwundern. Vielleicht hättest Du als AG etwas anders gemacht? Viel Glück, Guido |
#29
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Gehören hier einfach nicht her! Dafür gibt es Stammtische und Eckkneipen ![]() LG Sebastian |
#30
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Politisches, sondern ist Ausdruck einer gefühlten Zugehörigkeit und setzt beim Leser einfach eine gewisse Empathie voraus... ![]() Dass dieser Trööt direkt so abdriftet, ist sogar jenseits der gewohnten Gruppendynamik und ein Zeichen wie tief die Angst und die Abscheu vor der Angst (letztlich auch aus Angst) bei Vielen sitzt. Aber mal ehrlich, "Politisch" verlaufen hier derzeit ganz andere Trööts....
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gregor ![]()
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#31
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Ist wohl ein Phänomen der "Generation-Facebook", sich seinen Zuspruch in den anonymen Weiten des WWW zu suchen...
![]() Empathie im Netz haben, aber im "real-life" die Nöte von anderen nicht wahrnehmen. Habe ich gerade neulich wieder erlebt, bei einem Unfall auf der Landstraße, wo im dichten Feierabendverkehr alle an der Unfallstelle vorbeifahren und kucken statt anzuhalten! Aber ist ja auch klar, auf der Landstraße gibt es keine "Like-Button" den man öffentlichkeitswirksam drücken kann, sodass alle "Freunde" von den Heldentaten erfahren könnten... Ich bleibe bei meiner Meinung, das hier ist ein Boote-Forum! Ich bin raus! |
#32
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So sollte es auch sein. Aber du solltest lernen besser zu differenzieren ! Bei einer "normalen" Firma im Mittelstand ist das so. Aber bei einem Konzern läuft das anders. Auch wenn nachweislich genug Arbeit und Marge da ist gibt es Praktiken die ein Mittelständler nicht in Erwägung ziehen würde. Der Aktionär will mehr Kohle sehen. Der eingekaufte Manager sieht seine Personalkosten und dreht da einfach mal das Rädchen. Jetzt ist das nicht so einfach Personalkosten zu sparen. Gerade wenn das Business wo die Menschen arbeiten sogar wirtschaftlich ist. Also ganz einfach diese Sparte auslagern und begründen (ist ja legitim) Dann hat man mit der neuen externen Firma einen Partner von dem man die Leistungen quasi mietet. Eine solche GmbH kann man dann untergehen lassen mit all den teuren Mitarbeitern. Um aber dieses Business weiter betreiben zu können wird intern im Konzern soweit umstrukturiert bis das mit neuen Jungen (billigeren) Mitarbeitern wieder kompensiert wird. Oder man betreibt nearshoring...... Sorry lieber Mitarbeiter wir werden aus Kostengründen deine Tätigkeit nach Ungarn verlagern. Was du willst nicht umziehen nach Ungarn ? Naja dann auf wiedersehen. Zwei Jahre später wird das Geschäft wieder zurück nach Deutschland geholt und junge (billigere) Mitarbeiter eingestellt. Es gibt viele Möglichkeiten die geschöpft werden um Mitarbeiter rauszuhauen. Wie gesagt musst du differenzieren zwischen eiskalten Aktionärsgeführten Konzernen und Mittelständlern oder sonstigen Betrieben. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]()
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#33
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Beamte betreffend wird auch dort ein Umdenken stattfinden müssen - es ist nicht vermittelbar, dass ein Pensionär 2000 € mit nach Hause nimmt und ein gewöhnlicher Renter gerade mal 1.100 € wenn überhaupt ... Ich sehe einfach Risiken in der Entwicklung - das ist alles .. Um nur ein Beispiel zu nennen ...Warum geht die Geburtenrate zurück ? Antwort: mangelnde Planungssicherheit, schrumpfende Einkommen, steigende Lebenshaltungskosten .. Egal von welcher Seite man es betrachtet für meine Generation sieht es nicht sonderlich rosig aus, wenn man in die Zukunft schaut. Wenn ein kleiner Betrieb Mitarbeiter entlassen muss, weil es seine Auftragslage nicht zulässt ist dies eine völlig andere Sache. Jedoch beispielsweise ein Dax Unternehmen, welches mal eben 3000 Stellen streicht, bloss um die Aktionäre zu befriedigen, sorry ! Das sind Dinge, die sind in meinen Augen sittenwidrig, unsozial und gehören verboten. Und weil ich dieser Meinung bin, war der einzig finanzierte Gegenstand eine Waschmaschine zu Zeiten meiner Berufsausbildung. Ist dies nun gut oder schlecht ? (Aufschwung, Konjunktur,Familienplanung, Mut zu größeren Anschaffungen über ein Boot oder Auto hinaus) LG Daniel
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#34
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Hört sich jetzt auch doof an aber Du sagst ja selbst das Du tlws schon 30 Jahre mit denen gearbeitet hast !! Sei dankbar das Du die 30 Jahre hattest...
Auch das war nicht selbstverständlich... Als Arbeitgeber bin ich ständig am überlegen wie ich meinen Jungs etwas Gutes tun kann und trage für sie auch soziale Verantwortung ! Das ist mir immer wichtig,aber ich bin eben nur ein kleines Unternehmen ! Daher finde ich es unfair wenn Du sagst "müssen Arbeitgeber immer ..." Sind nicht alle so,wohl eher die Großunternehmen .... ![]()
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#35
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Er hat unendlich Zeit, da er als ausgeliehener Beamter zur Telekom zurückgeht.
Aus den Angaben kann man schließen, dass es sich um Nokia Siemens Network Services handelt. Das ist der Laden, dessen Leute u.a. auf die Sendemasten der Telekom steigen. Die werden bis Ende 2013 den Betrieb einstellen, da nach Unternehmensangaben kein Gewinn. (Details) Somit haben alle AN mind. 1 Jahr Zeit, und die Beamten von der Ex-Post gehen zur Telekom zurück. Ich halte es für richtig, den Leuten frühzeitigst Bescheid zu geben.
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Beste Grüße John
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#36
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Genau so ist es
![]() Ich weis wovon ich spreche da ich eine gewisse Sparte von NSN mit Aufträgen füttere so gut es geht ![]() Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]() |
#37
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Es ist egal wie groß das Unternehmen ist, es muss Gewinn abschmeißen sonst macht das Risiko des Unternehmens keinen Sinn. Es heißt ja nicht umsonst: Der Gewinn ist der Lohn für das unternehmerische Risiko.
Und wer sich hier über Aktiengesellschaften mukiert, sollte mal überlegen ob er nicht selber auch ein Aktionär ist, der Geld haben möchte. Was würde man denn machen wenn die Aktie, der Fond oder die Versicherung nicht genügend Geld abschmeisst? Evtl. verkaufen und sich nach etwas anderes unsehen? Genau und aus diesem Grund sind die AG's natürlich wesentlich schneller in Umstrukturierungen und Verkäufen als ein Familienunternehmen wo der Eigentümer seinen Gewinn nicht noch groß teilen muss.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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#38
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Der AN darf fast jederzeit kündigen, um die Gelegenheit eines besseren Jobs zu nutzen, kann seine Qualifikation aus eigener Kraft optimieren oder sich selbständig machen. Der AG darf seinen Betrieb so führen, dass er die beste Rendite für ihn und seine Familie bringt. Und wer statt bloßen Konsums auch für die Zukunft und evtl. schlechtere Zeiten vorsorgt, indem er seine Ersparnisse in Firmenanteilen anlegt, der darf vom Führungspersonal seiner Firma verlangen, dass es die Interessen der Anleger vertritt.
Die Vermeidung von Härtefällen, Heimtücke und Mißbrauch dabei sowie die Schaffung von sozialen Einrichtungen ist Sache des Gesetzgebers - und für diesen eine Gratwanderung, denn zu viel teurer Schutz der Schwachen verlagert Arbeitsplätze ins durchweg noch brutalere Ausland. In meiner Verwandtschaft gab es zwei gleich hoch qualifizierte Absolventen der selben Fachrichtung. Einer wurde Beamter, der andere ging in die freie Wirtschaft, verdiente sofort und ein Arbeitsleben lang etwa das doppelte, investierte selbst in seine Arbeitslosigkeits- und Altersvorsorge und sieht nun keinen Grund, dem anderen seine Pension zu neiden. Im Regelfall kann jeder selbst diese Wahl treffen, beginnend schon mit dem in der Schule angestrebten Abschluss und der Berufswahl. Ich finde das nicht so schlecht, denn sowohl das Sicherheitsbedürfnis als auch der Drang zu kurzfristigem Geldausgeben sind ja nicht bei jedem gleich groß. sea u in denmark
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#39
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Das Zauberwort lautet: In-sich-beurlaubter-Beamter Wer jetzt ein "Hä" ruft, darf seine vorher gehenden Postings löschen und die Finger still halten. Danke.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#40
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Mir wird schlecht wenn ich Lese wie hier jemand runter gemacht wird, wenn er mal Meinungen hören will , oder Frust abbauen, oder einfach nur mal ein offenes Ohr haben möchte- Hier wird doch sonst immer so getan als ob wir " EINE Familie " sind- Geht es einem mal schlecht dann bekommt man nen tritt in den Ar... ?!?! -
Das ist meine Meinung. Gruss Christian
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Früher hatte ich Angst im Dunkel- Wenn ich mir heute meine Stromrechnung ansehe, habe ich Angst vor Licht . ![]()
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#41
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Wenn ein Unternehmen ins Ausland abwandern will um Lohnkosten zu drücken oder Steuern zu sparen, ja bitte ... soll es doch dort glücklich werden ...
Solange die Gesellschaft hier zu Lande noch diese enorme Leidensfähigkeit besitzt, alles zu schlucken, was serviert wird und die Qualität wie Produktivität der Arbeit weiterhin auf stetig steigendem Niveau gehalten wird und weiter in Infrastruktur investiert wird, wäre jeder Unternehmer aus meiner Sicht gut beraten hier zu bleiben ... Trifft jedenfalls für die meisten Branchen zu. Viele Manager und Chefs glauben, sie seien der Nabel der Welt .. das ist einfach ein Trugschluss LG Daniel |
#42
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und genau so ist es ! Das ist auch der Grund warum ich nicht eine Aktie mehr habe. Keine Fondsparplan und nichts was daran erinnert. Leider kann man nicht beeinflussen dass Geld welches auf den Girokonto liegt intern für solche Geschäfte verwendet wird. Ich geh mit meiner Dame des Hauses lieber gut Essen oder setze auf Werte die auch echte Werte sind. Das dauernde Gewinnmaximieren von Konzernen die ja sowieso schon mehrere Milliarden bereinigtes EBITA haben ist leider getrieben von den Aktionären uind somit von jedem der darauf setzt. Einen Gewinn mal Gewinn sein lassen geht nicht denn es muss im nächsten Jahr noch mehr sein. Wenn nicht zieht man an den Personalkosten ...... Im Gegenzug schiebt man Millionen an Beraterfirmen oder was auch immer die Schwager und Cousins oder Studienkollegen einiger Top-Manager so für Frimen haben. Dann sind wir wieder beim Familienbetrieb ![]() Wenn das spielen mit Geld welches einem nicht gehört nicht aufhört wird es immer so weiter gehen. Die große Frima USA hat mit ihrem Manager Busch eindrücklich bewiesen wie man den Familienclan der Rüstungsfirmen besitzt reich machen kann. Sind halt alles nur Menschen ![]() Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran ![]()
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#43
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Schreien wenn der Betrieb den Bach runter geht, aber immer den billigsten Mist aus China usw. kaufen.
Sind wir nicht selber schuld? Ich finde ja. Gruß Henrik der keine Mille unterm Kopfkissen hat.
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne.
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#44
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Gruß Andrea ![]() |
#45
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Die von unverschuldeter Arbeitslosigkeit Betroffenen haben mein tiefstes Mitgefühl. Der TO als Beamter ist davon aber nicht betroffen. Bei deinem Motto bin ich bei dir: es hat sich schon mancher Freund als Feind entpuppt.
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Gruss Vestus |
#46
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Kann euch sofort 10 Namen von Beamten (auch Menschen) nennen die aufgrund einer solchen Maßnahme nun eine Weiterbeschäftigung in 500km Entfernung angeboten bekommen haben.
Ja immerhin Jobsicherheit ![]() Ist ja für einen 50 Jährigen der Haus Familie Soziales Umfeld aufgeben muss kein Problem. Oder eventuell doch mal nicht so einfach dass man halt auch mal seinen Ärger darüber im BF raus lassen tut. Ja es gibt auch die Beamten die mit 50 in den Vorruhestand gehen und mehr Geld erhalten als der Arbeitnehmer der erst ab 65 gehen kann. Jedenfalls verstehe ich den Tröötersteller. Gruß Richi
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#47
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Bodo hat schon recht, er fällt deutlich weicher als die Angestellten.
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#48
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Ja klar da hast du natürlich Recht
Gruß Richi
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#49
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So wird er -komsumtechnisch- ausweichen müssen, was die Spirale weiter antreibt. Einsparungen bei den Personalkosten und zunehmende Automatisierung tun ihr übriges die Zahl potentieller Kunden im eigenen Land zu reduzieren. Natürlich gilt das auch in anderen Ländern, jeweils mit wahren oder anders empfundenen Leveln. Schuld sind wir in der Tat aber m. E. auch durch die global sich ändernden Grundvoraussetzungen, wo eine Änderung des gesamten Systemes nötig wäre um gegen zu steuern. PS: Vergessen, wenn man sich die Entwicklung der Mietpreise, Kraftstoff sowie Gas-Wasser-Sch... ansieht wird es auch zunehmend schwieriger dem "restlichen Konsum" zu frönen.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (06.12.2012 um 08:43 Uhr) Grund: PS:...
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#50
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Faire Presie sowie Anständige Löhne und Gehälter und schon kaufen deutsche Konsumenten auch mehr "deutsche" Produkte! Nur leider leben wir ja nicht auf der Insel Deutschland sondern müssen global konkurrenzfähig bleiben... ein ewiger Teufelskreis!
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