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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 06.11.2012, 11:16
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ich bin nicht bereit mehr für Bio zu zahlen wie für andere Produkte.
Soviel von mir zum Thema.
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  #77  
Alt 06.11.2012, 11:18
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Entscheidend ist doch, ob ich mir das finanziell leisten kann.
Ich kann/will mir kein teueres Auto leisten, dafür muß ich nicht bei Lebensmitteln sparen.
Ist bei den allermeisten nur die Frage was einem wichtig ist.
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  #78  
Alt 06.11.2012, 12:10
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
es geht hier nun wirklich nicht um versorgen,
sondern um Geschaefte zu machen - Gewinne privatisieren/Ausgaben sozialisieren :...
Doch es ging um (sich selbst) versorgen ...

Zitat:
Zitat von bob 57 Beitrag anzeigen
... essen wir kein Fleisch von Tieren, die ich nicht selber tot geschossen habe.
Du hast ja Recht mit dem Geschäftemachen usw. aber nicht jeder ist Oberförster und kann dem Geschäftemachen Einhalt gebieten, indem er sein "Fleisch" im Wald selber tot schießt.

Gruß Lutz
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  #79  
Alt 06.11.2012, 12:17
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
....Viele die der Ansicht sind, sie könnten sich eine gesündere Ernährung nicht leisten, haben aber immer noch genug Geld um:

- zu rauchen
- ein Computerzimmer zu unterhalten
- teuere Autos mit teurem Motoröl zu warten
- teuere Handyverträge zu unterzeichnen
und es gibt viele Beispiele mehr.

Frank
Frank, die Leute, die Du oben aufzählst, machen sich i.d.R. keine Gedanken um eine gesunde Ernährung. Die klagen auch nicht, dass sie sich nicht gesund ernähren können (aus finanziellen Gründen). Die leben einfach vor sich hin.

Solange es um ihre eigene Ernährung geht, ist mir das - gelinde gesagt - völlig Titte. Leider übertragen sie ihre Einstellung oftmals auf ihre Kinder und tun ganz wenig bis nichts, damit diese wenigsten besser ernährt werden. Wenn ich sehe, was da täglich an Alkohol, Zigaretten etc. aus den Supermärkten geschleppt wird. Obst, Gemüse - Fehlanzeige. Büchsennahrung, Hamburger, Pommes etc. ...

Nein, Frank, es sind i.d.R. andere Leute, die sich über ihre Ernährung Gedanken machen, über das Leben insgesamt. Das sind solche, die wirklich jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Die auf vieles verzichten, um wenigstens ihren Kindern eine gesunde Ernährung zu bieten. Bei denen treffen Deine o.a. Punkte nicht zu.

Wie groß diese Personengruppe im gesamten Kreis der wenig Verdienenden ist, kann ich leider nicht abschätzen.

Wolfgang
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  #80  
Alt 06.11.2012, 15:37
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
PS: Was das Verfüttern von hochwertigem/hochpreisigem Geflügelfleisch an Hunde betrifft, so etwas muss m.E. nicht sein. Da sollte man - auch wenn man es sich finanziell leisten kann - eine Grenze setzen.
Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Einen Hund mit Biohühnchen zu füttern empfinde ich als dekadent.
Warum wundert sich denn jeder 5te(?) darueber ?



Gut, Fleisch vom Wild waere zwar die wesentlich bessere Wahl, aber darum geht es Euch anscheinend nicht, oder ?
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Geändert von swath (06.11.2012 um 20:13 Uhr)
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  #81  
Alt 06.11.2012, 16:14
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Lieber swath,

das löblichste an Deinen Posts ist aus meiner Sicht leider mal wieder das Zitat in Deiner Signatur.

Aber das liegt nicht daran das Du mir unsympathisch wärst auch liegt es nicht an dem was Du schreibst. Nein das ist es ganz bestimmt nicht denn es ist zu meist dermaßen kurz gefasst, das ich zuweilen die Information nicht finde.

Und wenn Du Dich mal nicht so kurz fast so chiffrierst Du Deine Essays mit einer strapazierenden Mischung von Lettern. Sei doch so nett und denke auch uns, die Älteren, schlecht sehenden und ok auch manchmal Begriffsstutzigen.

Gib uns nicht auf, rede mit uns.

Gruß Frank
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  #82  
Alt 06.11.2012, 16:26
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Frank, die Leute, die Du oben aufzählst, machen sich i.d.R. keine Gedanken um eine gesunde Ernährung. Die klagen auch nicht, dass sie sich nicht gesund ernähren können (aus finanziellen Gründen). Die leben einfach vor sich hin.

Solange es um ihre eigene Ernährung geht, ist mir das - gelinde gesagt - völlig Titte. Leider übertragen sie ihre Einstellung oftmals auf ihre Kinder und tun ganz wenig bis nichts, damit diese wenigsten besser ernährt werden. Wenn ich sehe, was da täglich an Alkohol, Zigaretten etc. aus den Supermärkten geschleppt wird. Obst, Gemüse - Fehlanzeige. Büchsennahrung, Hamburger, Pommes etc. ...

Nein, Frank, es sind i.d.R. andere Leute, die sich über ihre Ernährung Gedanken machen, über das Leben insgesamt. Das sind solche, die wirklich jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Die auf vieles verzichten, um wenigstens ihren Kindern eine gesunde Ernährung zu bieten. Bei denen treffen Deine o.a. Punkte nicht zu.

Wie groß diese Personengruppe im gesamten Kreis der wenig Verdienenden ist, kann ich leider nicht abschätzen.

Wolfgang
Hallo Wolfgang, soweit sind wir beide durchaus einer Meinung, auch ich kann nicht beurteilen wie viele aus welcher Gruppe.

Aber ich habe in meinem Leben durchaus eine Vielzahl sozial schwacher Mitbürger erlebt, die versuchen ihre Not durch Konsum zu kompensieren. Natürlich braucht auch ein jedes Kind einen Computer, aber wofür.

Datenverarbeitung? SAP? Excel? Ne wohl eher Spiele Chat und streamen.

Ich bin froh das ich zu einer Zeit gebohren wurde als das noch keine Rolle gespielt hat.

Gruß Frank
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  #83  
Alt 07.11.2012, 09:57
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Das sind die Rinder von unserem Schlachter. Bild von heute morgen.



So sieht das auf dem Teller aus.




Das sind unsere eigenen Eierproduzenten

Ist zwar kein Bio im engen Sinn, aber mir tausendmal lieber so, als die elendige Massentierhaltung.

Muß halt jeder entscheiden, was er auf dem Teller haben will.
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  #84  
Alt 07.11.2012, 10:04
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Aber ich habe in meinem Leben durchaus eine Vielzahl sozial schwacher Mitbürger erlebt, die versuchen ihre Not durch Konsum zu kompensieren. Natürlich braucht auch ein jedes Kind einen Computer, aber wofür.

Datenverarbeitung? SAP? Excel? Ne wohl eher Spiele Chat und streamen.
Hi Das mit dem Computer ist ein schlechtes Beispiel.
Heut braucht man in fast jedem Beruf einen Computer und muss diesen Bedienen können. Durch das frühe heranführen an diese Systeme durch Spiele wachsen die Kinder hinein und stehen dann im Berufsleben nicht wie so mancher Rentner vor dem Fahrkartenschalter.
Heute werden sogar schon in den Hausaufgaben gefordert. "Recherchiert mal hierzu das oder das". Wie soll man dies ohne Internet und Computer bewerkstelligen ?

Aber zum Biofleisch: Ich hol mein Fleisch beim Aldi und auch beim Metzger um die Ecke. Klar seh ich dort nicht wie die Tiere aufwachsen Aber mir ist das auch wurscht. Ich weiss das beides aus der Massentierhaltung kommt. ANders ist die WEltbefölkerung auch nicht zu Ernähren
Ich bin nicht bereit den Dreifachen PReis zu zahlen um ein Angebliches Bio-rindfleisch zu beziehen.
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Gruß Volker
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  #85  
Alt 07.11.2012, 10:25
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Das größte Problem an der Sache ist, dass Bio nicht unbedingt tierfreundlich bedeutet.

http://web.de/magazine/gesundheit/er...-verkauft.html

Das zweite Problem ist, dass es in meinen Augen leider keinen "Mittelweg" gibt. Wenn ich wirklich "echtes" Bio haben will, muss ich einen horrenden Preis bezahlen und als Stadtbewohner meist auch längere Einkaufswege in Kauf nehmen. Die hohen Preise sind durchaus gerechtfertigt, weil der kleine Bauer nicht besonders wirtschaftlich produziert und wenig Umsatz macht. Mir wäre aber ein großer, wirtschaftlicherer Bio Betrieb am liebsten wo die Qualität und der Preis stimmt.

Da kommt für mich am ehesten das Fleisch aus der Metro ran. Die haben gutes Fleisch aus Südamerika, von großen Farmen die - jedenfalls nach meinen Vorstellungen - schon Massenware produzieren aber die Tiere auf Weiden halten und nicht in engen Ställen. Und im Gegensatz zum Eifelbiobauern mit seinen 10 Rindern ist das ganze sogar noch bezahlbar.

Gruß
Chris
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  #86  
Alt 07.11.2012, 10:40
else else ist offline
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Überall, wo man Geld verdient, wird nach Möglichkeiten gesucht, irgendwelche Gesetze, Verordnungen oder Vorschriften auszuhebeln.

Das ist weniger das Problem von "Bio", sondern das Problem der Erzeuger, die als Trittbrettfahrer auf den Zug aufspringen und sich möglicherweise irgendwelche Fantasie Labels zulegen um Geld zu machen.

Das tut weder den Tieren gut, noch dem ursprünlichen Bio-Gedanken.

Aber man sieht ja auch hier, dass es der Masse der Verbraucher offensichtlich völlig egal ist, was sie essen, Hauptsache viel und billig, und dementsprechend wird auch produziert.
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  #87  
Alt 07.11.2012, 11:50
ferenc ferenc ist offline
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Hallo Else,

schöne Hühner habt ihr da. Sind das Brahma?Wir hatten mal schwarze, aber haben dann nur noch kleinere gehalten da die den Garten nicht so in Mitleidenschaft zogen. Und wenn die Eier mal zu klein waren haben wir einfach eins mehr genommen.

Die Hühner sind heute bei bekannten und verdrehen immer noch den Hals wenn Sie uns oder unser Auto hören

Gruß Frank
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  #88  
Alt 07.11.2012, 11:52
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Hi Das mit dem Computer ist ein schlechtes Beispiel.
Heut braucht man in fast jedem Beruf einen Computer und muss diesen Bedienen können. Durch das frühe heranführen an diese Systeme durch Spiele wachsen die Kinder hinein und stehen dann im Berufsleben nicht wie so mancher Rentner vor dem Fahrkartenschalter.
Heute werden sogar schon in den Hausaufgaben gefordert. "Recherchiert mal hierzu das oder das". Wie soll man dies ohne Internet und Computer bewerkstelligen ?
Das stimmt natürlich , für die Schule trifft das zu, aber vom Starten eines Spieles oder vom Chatten wird man nicht für das Berufsleben vorbereitet. Und das ist sicher das was am häufigsten praktiziert wird.

Gruß Frank
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  #89  
Alt 07.11.2012, 12:01
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Das stimmt natürlich , für die Schule trifft das zu, aber vom Starten eines Spieles oder vom Chatten wird man nicht für das Berufsleben vorbereitet. Und das ist sicher das was am häufigsten praktiziert wird.

Gruß Frank
ich finde schon. Zum Spielen braucht man heute High end PC´s und da wird sich auch unter den SChülern früher wie heute ausgetauscht welche Bauteile dafür nötig sind und dies dann selbst eingebaut. Die PC-S hochgerüstet usw. Auch kommt in manchen Spielen mit Programmierwissen weiter z.B. minecraft.
durch die Konkurrenz im wissen um die rechner auf dem Schulhof ist das wissen um die Technik sehr hoch. Meist wird via Lan oder Internet gespielt und Netzwerke funktionieren manchmal nicht oder andere Probleme herschen. Dann wird Tief in der software geshraubt um ein Spiel zum laufen zu bringen. Daher sind auch Computerspiele wichtig.

Ich kenn so einige 15-20 jährige die vielen von uns in sachen PC einiges vormachen und ihr wissen zu 90% aus Computerspielen haben.

Mein Bekannter (mit dem ich ab und zu Zocke) aus Norddeutschland hat mir z.B. meinen PC eingestellt. Dazu hat er via Internet einfach auf meinen PC zugegriffen und einstellungen geändert. Er hat das Wissen nur aus PC spielen wie Minecraft, Call of Duty, OP7 und Warrock (für die die es nicht wissen die letzte 3 sind Ego-shooter).
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Gruß Volker
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Alt 07.11.2012, 12:02
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Letztlich ist es wie bei allem- der Verbraucher muss entscheiden ob
er Mode Markenlabels kauft die von Kindern in Bangladesh gefertigt
werden oder z.B. zu Trigema im Schwarzwald fährt.
Ob das Auto, TV, Waschmaschine aus umwetlfreundlicher, deutscher
Produktion oder eben aus einer asiatischen Massenproduktion stammt.
Wir Verbraucher haben die schlechte Massentierhaltungen im Kopf
die uns permanent von den Medien gezeigt werden. Dass die meisten
Betriebe aber entsprechend den gesetzlichen Vorgaben "tierfreundlich"
arbeiten wird dabei nicht erwähnt.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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  #91  
Alt 07.11.2012, 13:31
else else ist offline
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Zitat:
Zitat von alaska Beitrag anzeigen
[---]
Wir Verbraucher haben die schlechte Massentierhaltungen im Kopf
die uns permanent von den Medien gezeigt werden. Dass die meisten
Betriebe aber entsprechend den gesetzlichen Vorgaben "tierfreundlich"
arbeiten wird dabei nicht erwähnt.

Es ist ja auch gut, dass die schwarzen Schafe gezeigt werden. Denn die richten sich nicht nach den gesetzlichen Vorgaben.
Letztens war im Radio ein Bericht, dass die Tötungsfrequenz auf den Schlachthöfen z.T. so hoch ist, das die Tiere im Sekundentakt, tja...getötet kann man da nicht sagen, denn tot sind sie noch nicht, wenn die Säge angesetzt wird.
Ich denke da hört dann irgendwann mal die Gier nach Kohle auf.
Ebenso die Gammelfleischskandale, wo einfach aus Profitgier umetikettiert wird, und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Sowas muss einfach veröffentlicht werden, damit die Verbraucher auch mal überlegen, ob jeden Tag Fleisch auf den Tisch kommen muss, und ob dann auch soviel produziert werden muss, dass ein Viertel davon weggeworfen werden muss.
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  #92  
Alt 07.11.2012, 17:05
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
....Ebenso die Gammelfleischskandale, wo einfach aus Profitgier umetikettiert wird, und schon ist die Welt wieder in Ordnung.....
M. E. bergen die Strafen für solche Sachen kein echtes Abschreckungspotential in sich. Der menschlichen Gier sind eben keine Grenzen gesetzt.

Eine andere Frage ist, ob wir wirklich bis ins kleinste Detail wissen wollen, was alles in Lebensmitteln drin ist. Wenn wir das wüssten, würden wir wahrscheinlich alle auf Selbsterzeuger umsteigen. Werden die Erzeuger gezwungen, bestimmte Inhaltstoffe anzugeben, dann finden ihre Anwälte neue Lücken in der Gesetzgebung, um umstrittene Inhaltsstoffe zu verschleiern ...

Eine Zeitlang habe ich wirklich mein Gemüse alles selbst angebaut, vor allem, als meine beiden Enkelchen noch klein waren. Möhren etc. aus eigenem Anbau, ohne künstlichen Dünger, ohne Chemie. Mit Ackerschachtelhalmbrühe gearbeitet, Schädlinge durch Mischkultur abgehalten, Blumen zwischen Gemüse etc. Da haben meine Enkelkinder direkt aus dem Garten essen können und sie haben gelernt, wie eine Tomate zu schmecken hat, wie eine Möhre, wie Radieschen etc. wirklich schmecken.

Nochmal zu dem Beispiel mit den Computern. Ja, man kann Kindern spielend den Einstieg in die Computerwelt beibringen. Ja, sie lernen durch den direkten Umgang, über Spiele, auch technische Dinge. Aber .... die Grenze zwischen einer schöpferischen Beschäftigung über Spiele und Spielsucht (auch im Kindesalter) ist haarscharf. Oftmals wird der Computer durch Eltern als wirkungsvolles Mittel mißbraucht, ihre Kinder "ruhigzustellen" ...

Spätestens, wenn die Kids nur noch in einer Scheinwelt leben, sich voll mit Spielhelden identifizieren, liegt der "Hase im Pfeffer". Dann haben sie die direkte Kommunikation außerhalb der virtuellen Wert verlernt. Leider keine Einzelfälle ...

Wolfgang
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  #93  
Alt 07.11.2012, 17:38
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
M. E. bergen die Strafen für solche Sachen kein echtes Abschreckungspotential in sich. Der menschlichen Gier sind eben keine Grenzen gesetzt.

Eine andere Frage ist, ob wir wirklich bis ins kleinste Detail wissen wollen, was alles in Lebensmitteln drin ist. Wenn wir das wüssten, würden wir wahrscheinlich alle auf Selbsterzeuger umsteigen. Werden die Erzeuger gezwungen, bestimmte Inhaltstoffe anzugeben, dann finden ihre Anwälte neue Lücken in der Gesetzgebung, um umstrittene Inhaltsstoffe zu verschleiern ...

Eine Zeitlang habe ich wirklich mein Gemüse alles selbst angebaut, vor allem, als meine beiden Enkelchen noch klein waren. Möhren etc. aus eigenem Anbau, ohne künstlichen Dünger, ohne Chemie. Mit Ackerschachtelhalmbrühe gearbeitet, Schädlinge durch Mischkultur abgehalten, Blumen zwischen Gemüse etc. Da haben meine Enkelkinder direkt aus dem Garten essen können und sie haben gelernt, wie eine Tomate zu schmecken hat, wie eine Möhre, wie Radieschen etc. wirklich schmecken.

Nochmal zu dem Beispiel mit den Computern. Ja, man kann Kindern spielend den Einstieg in die Computerwelt beibringen. Ja, sie lernen durch den direkten Umgang, über Spiele, auch technische Dinge. Aber .... die Grenze zwischen einer schöpferischen Beschäftigung über Spiele und Spielsucht (auch im Kindesalter) ist haarscharf. Oftmals wird der Computer durch Eltern als wirkungsvolles Mittel mißbraucht, ihre Kinder "ruhigzustellen" ...

Spätestens, wenn die Kids nur noch in einer Scheinwelt leben, sich voll mit Spielhelden identifizieren, liegt der "Hase im Pfeffer". Dann haben sie die direkte Kommunikation außerhalb der virtuellen Wert verlernt. Leider keine Einzelfälle ...

Wolfgang
zum Anbau von Gemüse kann ic hdir nur recht geben. Hat meine Mutter auch gemacht und es war toll. Aber auch mit ner Menge Arbeit verbunden. Und bei den Preisen heute und der Tatsache, dass die Hälfte aus dem Garten von Tieren gefressen wurden (der Saalt hauptsächlich von Tauben usw). Hat meine Mutter auf ein minimum reduziert.

Zum Computer: Ich geb dir recht das dies viele Eltern so sehen. Aber da gehören die Eltern geprügelt. Meine Meinung.

Eine Andere Meinung von mir um die Kids wieder näher an die Lebensmittel und deren Herkunft zu bringen:
Wir waren in der 4. Klasse in einer Molkerei und haben diese besucht. Soetwas sollte zu Pflicht werden.
1. Besuch auf dem Bauernhof
2. Besuch in einem Milchverarbeitenden Betrieb
und in einem gewissen Alter auch Besuch in einer Schlachterei.

Bei umfragen in den Stadten haben Kinder geantwortet, Das die Schokolade von Lila Kühen kommt und Wurst auf Bäumen wächst. Daher meine feste Meinung auch wenn die Gefahr besteht, dass es dann viele Vegetarier gibt.
Dann bleibt mehr Fleisch für mich.
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Alt 07.11.2012, 19:10
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Das größte Problem an der Sache ist, dass Bio nicht unbedingt tierfreundlich bedeutet.

http://web.de/magazine/gesundheit/er...-verkauft.html

Das zweite Problem ist, dass es in meinen Augen leider keinen "Mittelweg" gibt. Wenn ich wirklich "echtes" Bio haben will, muss ich einen horrenden Preis bezahlen und als Stadtbewohner meist auch längere Einkaufswege in Kauf nehmen. Die hohen Preise sind durchaus gerechtfertigt, weil der kleine Bauer nicht besonders wirtschaftlich produziert und wenig Umsatz macht. Mir wäre aber ein großer, wirtschaftlicherer Bio Betrieb am liebsten wo die Qualität und der Preis stimmt.

Da kommt für mich am ehesten das Fleisch aus der Metro ran. Die haben gutes Fleisch aus Südamerika, von großen Farmen die - jedenfalls nach meinen Vorstellungen - schon Massenware produzieren aber die Tiere auf Weiden halten und nicht in engen Ställen. Und im Gegensatz zum Eifelbiobauern mit seinen 10 Rindern ist das ganze sogar noch bezahlbar.

Gruß
Chris
... zur Info.
in Südamerika werden und dürfen die Kälber noch mit " Leistungsförderer" sprich: Antibiotika ohne Ende, während der Milchphase versorgt. Das interessiert da keinen Menschen und da redet man auch nicht drüber. Bei uns ist das seit vielen Jahren verboten! Auch da geht in den Massen nichts ohne vorgsorgliche Medizin, um Erkrankungen wie Erkältungen, Grippe im Griff zu behalten. Aufgezeichnet werden muss auch nichts; nur unsere deutschen Landwirte und Tierärzte müssen alles was bei den Tieren medizinisch gemacht wird, dokumentieren.
Mir sind daher die einheimisch angebotenen, wie auch immer erzeugten Puten, Hähnchen,und Rinderfilets viel lieber.
Wie heisst es so schön:
Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch.... .
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Gruß Hans-H.
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  #95  
Alt 07.11.2012, 19:20
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Zitat:
Zitat von Triton05 Beitrag anzeigen
... zur Info.
in Südamerika werden und dürfen die Kälber noch mit " Leistungsförderer" sprich: Antibiotika ohne Ende, während der Milchphase versorgt. Das interessiert da keinen Menschen und da redet man auch nicht drüber. Bei uns ist das seit vielen Jahren verboten! Auch da geht in den Massen nichts ohne vorgsorgliche Medizin, um Erkrankungen wie Erkältungen, Grippe im Griff zu behalten. Aufgezeichnet werden muss auch nichts; nur unsere deutschen Landwirte und Tierärzte müssen alles was bei den Tieren medizinisch gemacht wird, dokumentieren.
Mir sind daher die einheimisch angebotenen, wie auch immer erzeugten Puten, Hähnchen,und Rinderfilets viel lieber.
Wie heisst es so schön:
Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch.
Bei uns ist das seit vielen Jahren verboten!
Die schenken sich da aber nichts:

Zitat:
Ende 2011 veröffentlichten die Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Studien, die das extreme
Ausmaß des Antibiotikaeinsatzes in der Intensivtierhaltung offenbaren. Eine Studie des Landes NRW ergab, dass 96
Prozent der Masthühnchen aus den untersuchten Beständen Antibiotika erhielten. Teilweise wurden hierbei bis zu 8
verschiedene Wirkstoffe über einen sehr kurzen Zeitraum verwendet.*
Laut der Studie aus Niedersachsen wird dort bei 82 Prozent der Masthuhnbetriebe, 77 Prozent der
Mastschweinbetriebe und 100 Prozent der Mastkalbbetriebe Antibiotika eingesetzt. Bei manchen Putenbetrieben
lag die durchschnittliche Therapiehäufigkeit bei 81 Einzelgaben pro Tier.
Zudem bekommt in beiden Ländern ein hoher Prozentsatz des Geflügels nur ein oder zwei Tage Antibiotika. Dies
erhöht die Chance auf Resistenzbildung und legt zudem den Verdacht nahe, dass auch im Rahmen der gesetzlichen
Verschreibungspflicht durch Tierärzte Antibiotika illegal zur Leistungssteigerung bei Masttieren eingesetzt werden.*
http://www.bund.net/fileadmin/bundne...intergrund.pdf
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  #96  
Alt 08.11.2012, 09:10
Wohnbusfahrer
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Sicher, es braucht nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch. Will man z.B. aber auf Fisch ausweichen
Ich glaube, du missverstehst da etwas: fleischlos meint eigentlich tierlos, also auch ohne Fisch. Eintöpfe beispielsweise, you know?
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  #97  
Alt 08.11.2012, 09:53
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Konsequenter Weise dann natürlich ohne FLEISCH-Brühe und/ oder Suppen-FLEISCH.

Und wegen der gesunden Ernährung auch ohne Brühwürfel oder gekörnter Brühe.

Gruß Lutz
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  #98  
Alt 08.11.2012, 09:54
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Ich glaube, du missverstehst da etwas: fleischlos meint eigentlich tierlos, also auch ohne Fisch. Eintöpfe beispielsweise, you know?
Also ohne alles, was Augen hat .... . Naja, ich esse ja auch sehr gerne Eintöpfe, aber völlig ohne was drin? Sicher gesund, aber wenig attraktiv, jedenfalls für mich. So ein kleiner Suppenknochen gibt doch erst die richtige Würze ...

Wolfgang
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Alt 08.11.2012, 10:03
else else ist offline
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Man muss es ja nun nicht übertreiben. Vielleicht bisschen genauer hinkucken, wenn man will, und nicht irgendwelche Steaks von halbtot durch die Gegend gekarrten Rindern mit gebrochenen Beinen usw. kaufen....

Hühner werden übrigens ständig übers Futter mit Medikamenten versorgt, Puten sind so empfindlich, dass sie nur im Stall stehen können, wenn genug andere Tiere da sind, die sie Stützen.....

Die Bilder sind echt schon widerlich.
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  #100  
Alt 08.11.2012, 10:19
swath swath ist offline
Captain
 
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806 Danke in 580 Beiträgen
Standard Die Zukunft pflanzen am 08.11. ab 14:10 auf Arte

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
... Klar seh ich dort nicht wie die Tiere aufwachsen Aber mir ist das auch wurscht. Ich weiss das beides aus der Massentierhaltung kommt. ANders ist die WEltbefölkerung auch nicht zu Ernähren.
Was fuer ein populistischer Mist







Schaut Euch lieber die Doku hier an:
Zitat:
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet gegenwärtig Hunger. Aber das ist kein unabwendbares Schicksal. Anhand von Beispielen aus Mexiko, Japan, Malawi, Kenia, Senegal, den USA und mehreren europäischen Ländern veranschaulicht Filmemacherin Marie-Monique Robin, dass radikales Umdenken gefordert ist und dass die Lebensmittelkette anders verwaltet und organisiert werden muss - und kann, um dem Hunger in der Welt Abhilfe zu schaffen.
Mittlerweile beweisen weltweit aktive Initiativen, dass ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend verfährt, nicht nur möglich, sondern auch ertragreicher ist als die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln. Voraussetzung dafür ist allerdings auch, dass den Bauern - und nicht nur den Großproduzenten unter ihnen - wieder eine Schlüsselrolle in der für die Zukunft der Menschheit unabdingbaren Entwicklung zugebilligt wird.

(Frankreich, 2012, 52mn)
ARTE F
videos.arte.tv/de/videos/die-zukunft-pflanzen--6985970.html
__________________
8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren

Geändert von swath (08.11.2012 um 10:34 Uhr)
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