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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Die vermeindliche Biolüge ist doch in dem Vorwurf begründet, das es schwarze Schafe gibt die einen signifikanten Unterschied zur konventionellen Produktion vermissen lassen. Also der Vorwurf ist, das die schlechten Bioproduzenten genau so schlecht sind wie konventionelle Produktion. Das wird aber weder den vielen guten Produzenten gerecht die gute Bioprodukte herstellen und auch den sicherlich prozentual weniger guten konventionellen Erzeugern wird eine solche Sicht nicht gerecht. Apropos Milliardengeschäft, ab wann verweigerst Du Dich den Stromerzeugern kündigst Dein Bankkonto und schaffst Dei Auto ab? |
#52
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (04.11.2012 um 10:56 Uhr) |
#53
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Von welchen Fleisch-Tierrassen reden wir hier wenn es um die Preise geht??
Wagyu-Rind?? Schwäbisch-Hallisches Schwein? Alte Rassen sind aber besser vom Geschmack und brauchen teils auch weniger "medizinische Betreuung" Oder nur die "normale" Mast-Rasse welche anstatt in der Zuchtfabrik auf der grünen Wiese aufgewachsen ist
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#54
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Hallo,
das Tiere nicht zusammengepfärcht und unter Lebensunwürdigen Bedingungen hochgepeitscht werden sollten ist wohl jeden klar. Ich wohne auf dem Land... unser Eierfrau kommt zur Türe und Hofläden gibt es im Umkreis mehr als genug. Oftmals ist der Name "Bio" auch als Preisaufputscher zu sehen. Etwas teuerer ist OK.... aber müssen es 200-300-400% mehr sein. Auch wenn Demeter und Co... mit strengen Richtlinen arbeiten... wachsen die Erzeugnisse auf Feldern... die mit dem gleichen Regen Nasswerden wie andere Felder... Kunstdünger/ Pestiziede kennen " keine " Feldermauern. Das wir alle umdenken müssen.. ist klar.... aber wann fangen wir an? Gruss Robert
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#55
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Im Supermarkt wundere ich mich auch recht häufig, was andere Leute da so aufs Band legen. Für wenig mehr Geld kann man statt einer faden Mahlzeit ein Festessen haben ... das hat natürlich viel mit Kultur, Bildung, Offenheit usf. zu tun ... Zum Thema Bio-Lebensmittel: Ich denke nicht, dass das alles Humbug ist. Und wenn es heißt, Bio-Lebensmittel seien nicht per se gesünder, sondern "nur" mit weniger Pestiziden belastet ... dann ist es doch verantwortlungslos, keine Bio-Lebensmittel zu kaufen, solange es eine Bio-Alternative gibt, die nicht erheblich teurer ist. Unsere 4 Kinder werden statistisch gesehen über 100 Jahre alt werden ... da fände ich es verantwortlungslos, ihnen bspw. keine Bio-Milch zu kaufen, nur um 40 Cent pro Liter zu sparen. Pestizide reichern sich im Fettgewebe und den Organen an ... das werden die Kleinen nie wieder los. Ich wäre allerdings auch nicht bereit, das drei- oder "nochmehrfache" eines konventionellen Produktes zu bezahlen, weil ich mich dann übers Ohr gehauen fühle: Ich hatte mich mal mit Dozenten des Studiengangs Öko-Landbau unterhalten. Der Produktivitätsvorteil der konventionellen Landwirtschaft ggü. der Öko-Bewirtschaftung (nach EU-Norm ... das ist ja auch nur "öko light" ...) beträgt etwa 30%. Bio-Lebensmittel dürften demzufolge nur etwa ein Drittel oder vielleicht die Hälfte teurer sein als konventionell produzierte ...
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Gruß, Thorsten
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#56
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- und ein Kg vom teuersten konventionell produzierten Fleisch ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#57
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Ich glaube kaum, das man die Fleischpreise an irgendeiner Theke reell bewerten kann.
Zu den von den supermärkten z.T. aufgerufenen Preisen kann niemand wirklich produzieren, die Preise sind subventioniert, um Kunden in die Läden zu kriegen. Das dabei natürlich der Einkaufspreis des Handels so gering wie möglich sein muss, dürfte klar sein. Es dürfte sich dabei um Produkte aus Massentierhaltung und Massenschlachtung handeln. Ob man das haben muss, kann jeder für sich selbst entscheiden. In meinen Augen ist das dort erzeugte Produkt sein Geld in der Tat wert. Aber auch nicht mehr. |
#58
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genverändertes Gemüse auf Dauer nicht satt. Das mal zum Nachdenken.
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Bald wieder vom Oberrhein.
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#59
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Kann man sehen, wie man will.
Solange man es sich leistet , Agrarflächen mit Lebensmitteln zu bebauen, die hoch subventioniert zu Gas umgewandelt werden, was sich kaum rechnet und die Felder noch dazu völlig überdüngt und kaputtgespritzt werden, dazu zumindest in unserer Gegend Trinkwasser so stark gefährdet ist, dass Brunnen geschlossen werden mussten, solange soviele Lebensmittel in Unmengen produziert werden, dass sie kaum verkauft werden und im 2stelligen Prozentbereich weggeworfen werden müssen, solange lohnt sich jeder Gedanke daran, ob überhaupt in solchen Massen produziert werden muss. Die Bauern kommen ja schon nicht mehr auf Ihre Kosten, wenn nicht subventioniert wird, die realen Preise geben das ja nicht her. Nebenbei werden von Konzernen ganze Landstriche aufgekauft, um eben diese Lebensmittel für die reichen Länder zu produzieren, die hungernde Bevölkerung kuckt in die Röhre. Und das liegt nicht an der geringen Anzahl der deutschen Biobauern oder dem kleinen Produzenten. Wenn es nicht stört, das halbtote Rinder durch ganz Europa zum erlösen gekarrt werden, weil es billiger ist, als in der Region zu schlachten, oder dem es egal ist, das die Hühner durch die Hallen getreten und geworfen werden, bevor sie als Delkatesse für 1,99€ auf dem Teller landen, wem es wurscht ist, dass der Zuchtpangasius aus irgenwelchen Kloaken gefischt und sterbend per Mopped etliche Km ohne Kühlung transportiert wird, der soll diese Sterbensmittel ruhig mit Genuss essen. Es geht den Konzernen nicht darum, die Weltbevölkerung satt zu kriegen, sondern in erster Linie darum, verdammt viel Kohle zu machen. |
#60
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Wenn du den Namen dieser angeblichen Expertin (die nebenbei gesagt auch Chemikerin ist) in die Suchmaschine deiner Wahl eingibst, wirst du bemerken, daß sie nichts anderes macht als gegen biologische Landwirtschaft zu Felde zu ziehen. Wer bezahlt sie wohl dafür? Einige Aussagen von ihr sind im übrigen plump falsch.
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#61
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Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.....
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#62
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In der Gesamtbilanz hat der Verzicht auf Düngemittel sogar Vorteile für uns Bootfahrer: Ich habe zufällig etwas Einblick in den weltweiten Düngemittelmarkt. Da wird bspw. in Russland mit erheblichem Energieaufwand (das sind dann die fossilen Energieträger, die für unserer Boote fehlen oder zu teuer werden ... ) Stickstoffdünger im Haber-Bosch-Verfahren hergestellt, der dann einmal um die Welt in Hotspots der Agrarproduktion wie Brasilien verbracht wird. Alles nur machbar, weil momentan einige Länder die Energie für diesen Dünger noch zu Dumpingpreisen beziehen können. Der Hauptschlüssel zur Produktivität in der Landwirtschaft liegt im Übrigen nicht im Pestizid- und Düngemitteleinsatz: In Gesprächen mit Landwirten wurde mir erzählt, dass es tausende von Best Practices gibt, die darauf Einfluss haben. Beispielsweise den Pflanzabstand abzustellen auf die Spurbreite von Ackerschleppern. Ackerbau und Viehzucht ist leider nicht so recht mein Gebiet (obwohl ich das Thema spannend finde ... !), deswegen habe ich mir zu wenig davon gemerkt. Vielleicht kann jemand mit mehr Kenntnis in der Landwirtschaft hier noch etwas mehr Sachkenntnis in die Diskussion bringen.
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Gruß, Thorsten |
#63
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Zum besseren Verständnis, ich vertrete nicht die Seite der Bio-Gegner.
Allerdings mache ich mir zu meiner anderen Aussage, "Über 7 Milliarden Menschen bekommt man ohne Massentierhaltung und genverändertes Gemüse auf Dauer nicht satt" häufiger Gedanken. Sehe ich einschlägige Reportagen oder lese ich entsprechende Artikel, dann stelle ich fest, dass ich mit diesen Gedanken nicht allein bin. Als Verbraucher fühle ich mich verarxxx, wenn ich viel Geld für ein Bio Produkt ausgebe und im Nachhinein erfahre, dass es dieses nicht ist. Da wir in einer noch ländlich geprägten Region wohnen, haben wir die Möglichkeit je nach Bedarf direkt beim Bauern oder im Supermarkt zu kaufen.
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Bald wieder vom Oberrhein. |
#64
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Du fütterst deinen Hund mit Bio-Hähnchenbrust?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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neben BRD, VSA, NZ, AUS exportieren auch VRC und Indien Nahrungsmittel (in grossen Mengen !!!) - sind denn dort auch alle satt ? Und Wer wuenscht sich > 10 Milliarden Konsumenten ? Gabs die Abwrackpraemie weil Menschen keine Autos hatten ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#66
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Tja - das Lebensmittel und seine Qualität!
Ich selbst verarbeite ein bestimmtes Lebensmittel. Leider bin ich zu dumm um gewinnbringend Geschäfte zu führen! Warum? Weil der Verbraucher halt zum billigeren Produkt greift! Zwar muss ich für teuer Geld Nachweise führen woher meine Lebensmittel kommen und akribisch Buch darüber führen wohin ich diese geliefert habe. Nur für wen? Eigentlich nur für´s Amt. Den Kunden (meist Großabnehmer) interessiert es einen feuchten Kehricht woher es kommt. Hauptsache es ist billiger als beim Mitbewerber. Viele meiner Mitbewerber lagern das Produkt schon Monate vor der Verarbeitung in Kühlungen ein, um es dann - mit eindeutig schlechterer Qualität - aber besserem Einkaufspreis sehr gewinnbringend an den Mann zu bringen. Wollte ich nicht - möchte ich nicht; nur ich zahle die Zeche dafür. Selbst der Endkunde - welcher auch bei mir kaufen kann - interessiert sich nicht dafür. Wenn ich auch eindeutig darauf hinweise aus welcher Haltung das Produkt kommt, wird zu 98% nach dem Preis gekauft. Leider habe ich von Anfang an auf das "falsche Pferd" gesetzt und wollte dem Kunden "das bessere Produkt" anbieten. 2013 kann ich den Betrieb wohl noch über Wasser halten. Hoffe ich......... Soviel zum Thema: "was seid ihr bereit zu zahlen?"
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#67
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In meinen Augen also keine Alternative für die Ernährung der "breiten Masse" mit glücklichem Fleisch. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Hm ... ich stelle mir gerade vor, wie du zum Bauern gehst und dir ein Hausschwein schießt ...
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#69
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Man muss ja nicht selbst auf die Jagd gehen..... Aber Augen offen halten nach alternativen Bezugsquellen hilft schon weiter:
Ich kaufe beim Schlachter um die Ecke mit eigenen Charolais Rindern. Kosten für ein kg T-Bone Steak ca. 10€. Keine Bioqualität, aber die Tiere laufen die meiste Zeit des Jahres draussen, bekommen keinen stinkenden und verschimmelten Silo Mist, sondern Heu auch von eigenen Weiden. Lamm kaufe ich in SH, das sind Salzwiesenlämmer, Keule mit ca 3,5kg liegt bei ca. 19€/kg, Massenhaltung aus Neuseeland bleibt im Laden. Schweine ebenfalls vom Schlachter um die Ecke, der die Tiere dann von ausgesuchten Bauern zukauft. Allerdings gibt es bei uns auch freilebende Schweine, die ihr Dasein nicht im Stall auf Spaltenböden fristen müssen, sondern mit ihren Ferkeln auf eigener Weide leben dürfen. Ziegenfleisch und Käse von dem regionalen Ziegenhof. Dann gibt es in der Region immer wieder sogenannte Landfrauenmärkte, wo kleine Produzenten Wurstwaren, Käse, Säfte, Obst, Gemüse, Kartoffeln, Nudeln, Brot, Fruchtweine anbieten. Nicht zu Discounterpreisen, aber preiswert. Nicht zu vergessen die vielen Gemüsestände an den Strassen.... Wild bekomme ich vom örtlichen Jäger. Hühner vom örtlichen Produzenten, Wir selbst haben 10 Legehennen und brauchen keine Eier aus Holland. |
#70
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Ja Else,
leider ist hier die Infrastruktur etwas schlechter, man mag es kaum glauben aber es ist so. Ansonsten finde ich Euer Konsumverhalten vorbildlich. Nur das ich dazu noch gerne meinen selbst gefangenen Fisch verzehre. Wenn wir wieder in Deutschland leben lade ich Dich mal zum Angeln auf der Ostsee ein Spaß bei Seite, das ist der Weg den ich für zukunftsweisend halte. Bio muss nicht sein, aber ist sicher nicht schädlich und ansonsten sollten lokale Produzenten gestärkt werden. Gruß Frank |
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besser Fleisch vom Wild, als von der Zucht
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sondern um Geschaefte zu machen - Gewinne privatisieren/Ausgaben sozialisieren : Zitat:
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- desweiteren importiert die BRd Fleisch aus Argentinien/VRC*/NZ/Polen/etc. etc. - es geht also nur ums (gutsubventionierte*) Geschaeft ! *auch das Fleisch aus VRC !!! wird zum Teil mit dt. Foerdermitteln unterstuetzt ! jedes 2te ha wird inzwischen fuer Tierfutter verschwendet !, also die Flaeche wo frueher Wald oder gar Urwald (mit > 1000 verschiedensten Tierarten) gab ! - wieviele ha Wald/Urwald werden vernichtet um Pflanzen zur Energiegewinnung anzubauen ? (und wieviel Energie wird verschwendet um das Fleisch quer durch den Globus zu karren ? Quellen: u.a. FAOstat, Wiki.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (06.11.2012 um 20:01 Uhr) |
#72
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Angeln tu ich ja nicht.... Aber ich habe die Möglichkeit, so es die reduzierten Fischbestände zulassen, Granat und Seefisch direkt vom Kutter zu kaufen. Krabben, die zum puhlen nach Marokka gekarrt werden, sollen die Holländer gerne selber essen.
Grundsätzlich schade finde ich, dass von Massenproduzenten, die keine großartige Qualität abliefern, die große Kohle gemacht wird, und die Produzenten, die sich wirklich reinhängen auf der Strecke bleiben, wenn sie nicht unterstützt werden, und wenn wir nicht umdenken. |
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Bitte aber auch bei dieser Diskussion nicht außer Acht lassen, dass der Wille, Bio oder gesundes Essen auf den Tisch zu holen, nicht alleine reicht. Den nimmt mir keine Kassiererin, auch nicht beim privaten Fleischer, ab ...
Entscheidend ist doch, ob ich mir das finanziell leisten kann. Und da sieht es bei vielen Bürgern eng aus. Sicher, es braucht nicht jeden Tag Fleisch auf den Tisch. Will man z.B. aber auf Fisch ausweichen - dann ist dies mittlerweile auch ein finanzielles Problem. Mal die Art und Weise des Fanges/der Produktion außer Acht gelassen ... Ansonsten haben wir hier im ländlichen Raum natürlich viele Möglichkeiten, auf regionale Produzenten auszuweichen und nutzen das auch reichlich. Wolfgang PS: Was das Verfüttern von hochwertigem/hochpreisigem Geflügelfleisch an Hunde betrifft, so etwas muss m.E. nicht sein. Da sollte man - auch wenn man es sich finanziell leisten kann - eine Grenze setzen.
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#74
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habe vor kurzem erfahren, dass es auch fuer Hunde vegetarische Nahrung gibt - die den Hunden auch schmeckt (Sachen gibts )
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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grundsätzlich mag ich Dir zustimmen, aber es unter Vorbehalt. Viele die der Ansicht sind, sie könnten sich eine gesündere Ernährung nicht leisten, haben aber immer noch genug Geld um: - zu rauchen - ein Computerzimmer zu unterhalten - teuere Autos mit teurem Motoröl zu warten - teuere Handyverträge zu unterzeichnen und es gibt viele Beispiele mehr. Bitte, ich möchte hier Niemandem etwas unterstellen und es gibt sicher auch viele Menschen die ihr Geld gut zusammen halten können und sich dennoch kaum vernünftig ernähren können. Aber es gibt eine Vielzahl von Menschen die es könnten aber ihre Prioritäten eben anders setzen. Das ist ja ok, aber dann sollen die Leute bitte nicht jammern. Aber auch hier wird die Gesellschaft wohl umdenken müssen. Einen Hund mit Biohühnchen zu füttern empfinde ich als dekadent. Frank |
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