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  #26  
Alt 31.03.2012, 15:55
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Was ich insgesamt beruhigend finde, ist dass nun nicht mehrere Antworten gekommen sind, die z.B. einen Motorausfall auf dem Rhein, der Maas oder der Ijssel schildern. Das läßt die Vermutung offen, dass solche fälle wahrscheinlich wirklich selten sind.
Die geposteten Berichte haben sicher alle ihre eigene Dramatik, aber haben sich anscheinend zum großen Teil in 'stehenden' Gewässern abgespielt.

Gruß Chris
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  #27  
Alt 31.03.2012, 16:00
WhiteShark225 WhiteShark225 ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Das sind ca 2,2Knoten,das muss jedes ordentliche Ankergeschirr aushalten und auch weniger ordentliches tut das weil man ja nicht so ruckartig zum stehen kommt als wenn man auf eine Steinböschung auffährt.Man kann nur jedem Sportschiffer raten häufiger (Not)Ankermanöver zu üben dann weis man was das Ankergeschirr leistet und noch wichtiger wie lange man individuel braucht um das ganze Geraffel klar zu haben.Das bedeutet allerdings das der Anker und auch u.U.das Deck etwas schmutzig wird.
gruss hein

Natürlich muss es das aushalten! Nur ich kann mir vorstellen, dass es da ein paar Mal ordentlich Rummst, bis der Kahn steht!
Ich habe in der letzten Saison mal und günstigsten Bedingungen probiert, wielange es dauert bis der Buganker unten ist. Also das dauert schon. Mit allem drum und dran war es schon eine gute Minute und man muss natürlich in einer schwierigen Situation nach vorne!
Ich habe in greifbarer Nähe ímmer einen Notanker liegen. Den kann ich am Heck auf die Klampe legen und dann einfach raus damit!
Chris
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  #28  
Alt 31.03.2012, 16:14
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
Vielleicht wäre es gut, wenn die wichtigesten Rufnummern für NL (Friesland wäre sicher für viele besonders wichtig) und D gepostet würden.
Auch der günstigste oder die günstigsten Funkkanäle für einen solchen Notfall.

Danke
Chris
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Buten: Channel 16

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ansonsten: 0049421536870

NL: 0031 9000 111 oder nur 112
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Gruss Vestus
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  #29  
Alt 31.03.2012, 16:26
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
Ich habe in greifbarer Nähe ímmer einen Notanker liegen. Den kann ich am Heck auf die Klampe legen und dann einfach raus damit!
Chris
Auf einem Gewässer mit Strömung würde ich allerdings keinen Heckanker ausbringen.
__________________
Gruss Thomas,

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  #30  
Alt 31.03.2012, 16:28
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Chris, steht alles im Almanak 1 und Almanak 2 drin...
Hat schon seinen Grund, warum es Plicht in NL ist diese zwei Bücher mitzuführen.
Die Dinger stehen anfangs der Saison gestapelt auf Europaletten in jedem NL Bootsladen und Kosten genauso viel wie Ne Palette Amstel...
PS: wird auch gerne kontrolliert
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Lg
Ingo
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  #31  
Alt 31.03.2012, 16:51
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Auf einem Gewässer mit Strömung würde ich allerdings keinen Heckanker ausbringen.

ich denke mal, dass es bzgl. der Klampenwahl daruf ankommt wie und wohin es dich treibt!
Fahr ich also bergab und mich verreckt es, dann wohl doch am heck, oder??
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  #32  
Alt 31.03.2012, 16:52
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Zitat:
Zitat von RIA_Ingo Beitrag anzeigen
Chris, steht alles im Almanak 1 und Almanak 2 drin...
Hat schon seinen Grund, warum es Plicht in NL ist diese zwei Bücher mitzuführen.
Die Dinger stehen anfangs der Saison gestapelt auf Europaletten in jedem NL Bootsladen und Kosten genauso viel wie Ne Palette Amstel...
PS: wird auch gerne kontrolliert

Das weiß ich! Sind aber auf holländisch.
Ich denke, so ein paar wichtige Rufnummern in greifbarer Nähe sind schon okay.
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  #33  
Alt 31.03.2012, 16:55
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Auf einem Gewässer mit Strömung würde ich allerdings keinen Heckanker ausbringen.
Und warum nicht? Hauptsache ist es doch erstmal aus der Gefahrenzone rauszukommen und dennoch nicht aufzulaufen.
__________________
Gruss Vestus
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  #34  
Alt 31.03.2012, 16:56
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nordic nordic ist offline
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Man lässt das Anker ja nicht gleich mit der endgültigen Kettenlänge ausrauschen, sondern es erst mit kurzer Länge ein wenig "Grasen".
Dabei dreht sich das Boot in die richtige Lage und wird schon einmal abgebremst. Danach gibt man mehr Kette.
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Gruß Karl-Heinz

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  #35  
Alt 31.03.2012, 17:42
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Man lässt das Anker ja nicht gleich mit der endgültigen Kettenlänge ausrauschen, sondern es erst mit kurzer Länge ein wenig "Grasen".
Dabei dreht sich das Boot in die richtige Lage und wird schon einmal abgebremst. Danach gibt man mehr Kette.

ich weiß ja, dass Du dieses Szenario schon ein paar mal erlebt hast und das auf offener See bei nicht so prickelndem Wetter!
Gruß
Chris
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  #36  
Alt 31.03.2012, 17:55
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Hallo,
vor 11 Jahren habe ich den Binnenschein gemacht.
2002 sind wir zu 6 auf dem Rhein gefahren.
Wir hatten einen Gleiter ca. 7,5m lang.
Unser Liegeplatz war damals das Sürther Bootshaus bei Köln-Sürth.
ca. 50 meter vor unserem Liegeplatz ging der Motor aus und ich bekam Ihn nicht mehr an.
Wärend ich noch am Orgeln war, schickte ich meine Tolle Frau nsch vorne. Ich gab dann den Befehl zum Anker werfen, der übrigens neu mit 20 Meter Va-Kette und am Ende mit einem Tampen am Boot vertäut war.
Nach ca. 300 Meter hat der Anker endlich gegriffen. Zum Glück war kein Berufsschiff in der Nähe. Natürlich hatte ich die Handy- Nr. vom Sürther Bootshaus parat.
Schnurstracks kamen meine Bootskumpels um uns abzuschleppen.
Da der Anker so gut gepackt hat, musste ich Ihn kappen. Selbt das Überfahren hat nichts genüzt.
Fazit: gut das es Kumpels und Handys gibt.
Der Anker liegt immer noch da

Gruß
Guido
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  #37  
Alt 31.03.2012, 18:05
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen

Merke: Dieseltank reinigen ist besser als ihn einfach leerzufahren ...
Noch was zu merken hinsichtlich enlüften???
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Andreas
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  #38  
Alt 31.03.2012, 18:11
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Und warum nicht? Hauptsache ist es doch erstmal aus der Gefahrenzone rauszukommen und dennoch nicht aufzulaufen.
Aus der Gefahrenzone bringt ein Anker nicht, er hält das Boot nur an der augenblicklichen Position und Boote sinken prima über die Badeplattform.
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  #39  
Alt 31.03.2012, 18:14
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
ich denke mal, dass es bzgl. der Klampenwahl daruf ankommt wie und wohin es dich treibt!
Fahr ich also bergab und mich verreckt es, dann wohl doch am heck, oder??
Bitte genau das nicht tun, sondern mit dem Buganker den Bug in die Strömung drehen lassen!
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  #40  
Alt 31.03.2012, 18:30
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Aus der Gefahrenzone bringt ein Anker nicht, er hält das Boot nur an der augenblicklichen Position und Boote sinken prima über die Badeplattform.
Moin,

vielleicht reden wir ja aneinander vorbei. Sollte der Motor ausfallen lasse ich fünf Meter Anker ab, in der Hoffnung dass dieser irgendwann greift. Der Rest kommt später. Hauptsache weg aus der Fahrrinne.
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Gruss Vestus
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  #41  
Alt 31.03.2012, 18:37
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Bitte genau das nicht tun, sondern mit dem Buganker den Bug in die Strömung drehen lassen!

Danke!!!
Aber bitte erläutern!
Chris

ps: ist das ein Elling auf dem Foto???
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  #42  
Alt 31.03.2012, 18:39
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Habe ich in Beitrag 34 getan.
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  #43  
Alt 31.03.2012, 18:40
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

vielleicht reden wir ja aneinander vorbei. Sollte der Motor ausfallen lasse ich fünf Meter Anker ab, in der Hoffnung dass dieser irgendwann greift. Der Rest kommt später. Hauptsache weg aus der Fahrrinne.
Moin Vestus, wir sind garnicht soweit auseinander.
Motorausfall z.B. auf dem Rhein heisst schlagartig Treibgut flussabwärts. Wenn ich da den Heckanker fallen lasse steigt mir die Strömung mit ein bisschen Glück über die Badeplattform ins Schiff. Bei uns in Ostfriesland ist genau so ein Sportboot gesunken, weil sich die Sieltore öffneten und das Boot mit dem Heck davor in der Strömung lag.
@Chris: Ist es.
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Gruss Thomas,

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Geändert von Rauti (31.03.2012 um 18:41 Uhr) Grund: Ergänzt
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  #44  
Alt 31.03.2012, 18:46
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Hallo,
mir ist letzte Saison meine 6,60 Stingray Stromaufwärts auf der Weser einfach ausgegangen - Zündungsprobleme bei warmen Motor - bin erstmal ziemlich erschrocken und hab dann den Buganker geworfen (als das Boot keine Fahrt über Grund mehr machte ) Stömungsgeschwindigkeit war ca. 5 km/h . Hab erst nur wenig Seil gegeben dann noch ca. 3 Meter mehr (Tiefe 1,20m), gerummst hat da mal gar nichts . Beim wieder Starten des Motors schnurrte der wieder wie ne Katze , hab das Problem bis heute nicht gefunden (Verteilerkappe , Kontakte und Kerzen sind schon neu) . Naja werde wohl noch weiter suchen denn soetwas treibt einem echt die Farbe aus dem Gesicht ,zumal wir an diesem leicht regnerischen Tag ausser ein paar Kanufahrern niemanden begegnet sind.

Gruß Thorsten
__________________
Gruß Thorsten

Was heißt hier ja , ja ...........
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  #45  
Alt 31.03.2012, 18:51
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@Chris: Ist es.[/QUOTE]


ps: Tolle Schiffe. War auf der E3 und der E4 auf der BOOT.
Allerdings ist die Zugänglichkeit zur Maschine schon grenzwertig!
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  #46  
Alt 31.03.2012, 20:18
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Zitat:
Zitat von chrisma Beitrag anzeigen
Noch was zu merken hinsichtlich enlüften???
Nö, Entlüften war kein Problem. Nur alles andere
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  #47  
Alt 01.04.2012, 10:41
WhiteShark225 WhiteShark225 ist offline
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....

Geändert von WhiteShark225 (01.04.2012 um 10:55 Uhr)
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  #48  
Alt 01.04.2012, 10:52
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Okay, da ich dieses Thema begonnen habe, darf ich mal bis hierhin zusammenfassen:
Sagen wir also, Motorausfall auf der (sch… J )Ober - Ijssel. Ich fahre bergab. Versuche verzweifelt ein paar Mal neu zu starten, ohne Erfolg.
1. Ich gehe nach vorne werfe meinen (Not)anker mit relativ kurzer Leine in den Fluß. In der Hoffnung, dass er irgendwie packt.
2. Schnell wieder ans Steuer. Was ich nicht weiß, wie treibt das Schiff nun??? Schöne geradeaus, als wenn nix wäre, oder schräg????
3. Ruderwirkung werde ich wahrscheinlich noch etwas haben.
4. Nun an den Funk: „An alle, Motoryacht …. meldet Motorausfall und Manövrierunfähigkeit. Position Ijssel, km Stand ca. …!“ Das wiederhole ich ein paar mal und warte, ob sich jemand meldet, der helfen kann.
5. Hoffentlich packt mein Anker, sonst knall ich gleich auf eine der Steinbuhnen.
6. Zum Glück habe ich Bug- und Heckstrahlruder, damit kann ich das Schiff einigermaßen in Position halten.
7. Die Familie ist in leichter Panik. Ich suche die 3 schwarzen Bälle und versuche diese irgendwie an den Mast zu bekommen.
8. Nun zusätzlich auch noch Hilfe per Handy!
….. Rummms !!!!

So etwa???

Gruß
Chris
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  #49  
Alt 01.04.2012, 11:17
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hein mk hein mk ist offline
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moin Chris
Der erste Fehler war schon bei1.....stecke relativ wenig Leine,da muss es heißen:Stecke so viel Leine um in sicherer Entfernung zum Hauptfahrwasser oder an dessen Rand zu ankern(mindestens 20 meter),wenn der Anker sicher hällt setze ich das vorgeschriebene Signal für Ankerlieger,mache mein Meldung an die übriege u.U. betroffene Schifffahrt,Securite oder Pan je nach Abstand zum Hauptfahrwasser,dann ab in den Motorraum um das Problem zu untersuchen.
Mitfahrer werden zur Anker-und Funkwache eingeteilt Signalmittel werden bereit gelegt(Nebelhorn,Scheinwerfer,Leuchtpistole u.s.w.)jemand muss Kaffee kochen und Wekzeug und Putzlappen zu reichen hat man einen Mechaniker an Bord macht der Skipper nichts ausser die Übersicht zu bewahren und Weisungen zu erteilen.
gruss hein
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  #50  
Alt 01.04.2012, 11:55
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Der erste Fehler war schon bei1.....stecke relativ wenig Leine,da muss es heißen:Stecke so viel Leine um in sicherer Entfernung zum Hauptfahrwasser oder an dessen Rand zu ankern(mindestens 20 meter),
...und der Anker ist dann im Fahrwasser. Habe schon bessere Aprilscherze gelesen.
__________________
Gruss Vestus
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