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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#27
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Reserve für Internet ist nicht schlecht gedacht, aber heutzutage noch relativ praxisfern. Und Reserve für Rückkanal ist witzig - haben die schon mal probiert, mit einer Sat-Anlage zu SENDEN??? Im Ernst - Schüssel mit Digital-LNB, zwei hochwertige Koaxkabel zur Kopfstation, von dort Nutzung der vorhandenen Stern-/Bus-Verkabelung zu den Endgeräten läuft bei uns super.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#28
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Andreas hat alles ja schon beschrieben,
da bleibt mir nichts mehr übrig. ![]() Bei uns in Bad. Württbg. wollen die frühestens 2007 in den Ballungsgebieten mit DVB-T beginnen. ![]() Wer beabsichtigt in naher Zukunft auf einen schönen Flachbildschirm zu wechseln, dürfte mit DVB-S eh die besseren Bilder erzielen als mit Kabel. ![]()
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#29
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#30
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In Ausnahmesituationen (wie bei uns) wurden auch Sat-Anlagen so konzipiert, also von der Schüssel zu einer "Kopfstation", die das Signal "bus-fähig" umsetzt. Normalerweise sind Sat-Anlagen sternverkabelt, also ein exklusives Kabel pro Endgerät zur der Kopfstation. Ein Grund dafür ist, dass der Receiver die Umschaltung des LNBs zwischen Vertikal und Horizontal (zwei unterschiedliche Polarisationen des Signals; jeweils ca. die Hälfte der Transponder ist v/h polarisiert) vornimmt. In Mehr-Teilnehmer-Anlagen verwendet man Twin-LNBs, die beide Polarisationen gleichzeitig empfangen können, und der Receiver schaltet quasi zwischen den beiden LNBs um. Bei uns im Haus war ein analoger Umsetzer, der ca. 20 der analogen Sat-Programme Bus-fähig gemacht hat. Nachteile: stark reduzierte Programmvielfalt, Störungen in DSF Vorteil: mehrere Receiver pro Wohnung möglich, da Bus Wir hätten also für eine klassische Sat-Anlage die Busverkabelung in eine Sternverkabelung umbauen müssen - 4 Etagen, 6 Einheiten (Dachgeschoss ist zweigeschossig), Rauhputz im Treppenhaus, ... - unmöglich. Ein lokaler Fachhändler hat uns daher einen Umsetzer empfohlen (und dann auch eingebaut), der Digital-Satprogramme ebenso auf die "Einkabellösung" umsetzt: www.hne.de HNE Elektronik -> Online-Shop, in Suche "996065" eingeben (Artikelnr.) kost' 313,20 EUR Zitat:
Warum sich die Beschreibung auf "unverschlüsselt" beschränkt, weiß ich nicht; die verschlüsselten kriege ich auch, mangels Decoder/Karte kann ich aber nicht beurteilen, ob die auch entschlüsselbar sind. Nach Aussage des Hädnlers sind sie. Also für die Praxis: Wenn Du ein Buskabel liegen hast (Einkabel-Sat, Kabelfernsehen etc.), kannst Du damit ein digitales Satsignal in diesen Bus einspeisen. Die Dämpfung der vorhandenen Kabel wird meist außerhalb der Spezifikation von DVB-S (=Digitalsat) liegen, aber mit hochwertigen Komponenten, ggfs. Verstärkern lässt sich das in den Griff kriegen. Du legst also ein hochwertiges Doppel-/Vierfach-Koax von LNB zur HNE-Kopfstation, welche an Deinem bisherigen Einspeisepunkt installiert wird. Vorteil: geringste bauliche Maßnahmen in Richtung Endgeräte (max. hochwertige Dosen, andere Endwiderstände) An die Dosen kommen dann Standard-Sat-Receiver, also vom 60-EUR-Aldi-Receiver bis DVD-Recorder/Festplattenreceiver ist alles drin. Ich betreibe einen Technisat Digisat S1 mit 80 GB HDD daran - supergeil. Für Technokraten empfehle ich einen Satreceiver mit Ethernetport, dann kann man Aufnahmen als MPEG-Datei auf den PC ziehen und dort brennen. Fehlt mir ein bisschen ... Ist lang geworden, aber erklärt vielleicht weitgehend, was wir getan haben. Bei Fragen - fragt.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#31
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
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![]() Unbestritten sind 4 Kabel die technisch einwandfreie Lösung, aber in der Praxis in Einzelfällen nicht zu realisieren. Manch Kunde verzichtet gerne auf zusätzliche Kabelinstallation, zumal er z.Z. sowieso keinen Vorteil (größeres Programmangebot) damit hätte. Was der "Trend" bringt, warten wir es ab. ![]() Der so informierte Kunde "meckert" dann auch nicht. ![]() Übrigens, mit der "Einkabellösung würde Dir sogar nur ein Satkabel reichen wenn Wechselstrom an der Kopfstation vorhanden ist. Das nenn ich eine individuelle Kundenlösung ! ![]() ...nur weil du von "professionellen Firmen" gesprochen hast..... ![]() ![]() -Es wurde alles gesagt, nur nicht von jedem!- ![]()
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
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![]() Die Datenraten sind nicht so unterschiedlich bei PW. Nur die privaten haben es immernoch nicht geschafft ![]() Aber da würde ich vom Preis her DVB-T bevorzugen. Nur die Bildqualität in München ist z.Zt. "unter aller Sau"! Da kann ich fast keinem zu raten. Also erstmal probeschauen. Zitat:
![]() Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#35
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[quote="Bernd"]
Zitat:
Mit 30 Jahre alten Kabeln, warten wir mal ab wie berauschend die Bild- qualität sein wird, hast aber Recht, schlechter kann es kaum werden. ![]() Zitat:
![]() Lassen wir uns mal überraschen wenn ab September die Aera von HDTV in die nächste Runde geht. Läuft auf allen Kontinenten (ausser Afrika) seit Jahren, auch einige europ. Nachbarn geniessen HDTV bereits länger, nur hier in Deutschland war es einfach zu teuer. Bei uns wurden ja bereits 1986 3Mio. DM für die "alte" HDTV-Technik in den Sand gesetzt. Zitat:
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
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