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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Diese Messmethode ist ein Unding.
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Jörg
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#27
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Diese Messmethode wird seit vielen Jahren praktiziert.
Ein Fall ging durch Presse und Fernsehen, bei dem ein Sportbootkapitän wegen angeblicher geringer Geschwindigkeitsübertreteung öffentlich zum Raser abgestempelt wurde. Man fährt Leuten in Schleichfahrt hinterher, in der Vermutung, sie könnten bald zu schnell fahren. Man "juckt" andere zum "Rennen" an (wurde schon geschrieben) Oft treten die Beamten in Zivil sehr ungeplegt und unhöflich bis beleidigend auf..... Wer solche Erfahrungen macht, sollte sich an möglichst höchster Stelle mit konkreten Angaben beschweren. (nicht zu bequem sein) Wir haben das vermehrt vor einigen Jahren getan und es schien zu helfen. Zum Eingangsposting Wer sich mit einem 37er doppelmotorigen Gleiter in diesem Revier bewegt, muß jeden Tag mit Schwierigkeiten rechnen. Mit Rücksicht auf andere Wassersportler ist Gleiten in den wenigsten Fällen möglich/angebracht.
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. Geändert von checki (23.05.2011 um 10:00 Uhr)
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#28
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Das Leben ist nun mal ungerecht:
Auf der einen Seite eine Gruppe hochqualifizierter Bootler mit fundierten Kenntnissen, auf der anderen eine Horde Juristen, Polizisten und diplomierte Gutachter, die allesamt von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber Recht bekommen ![]() |
#29
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Mit Revierkenntnis hättest Du das hier nicht geschrieben.
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#30
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#31
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Zumindest würden diese Umstände mich von einem Urlaub mit Gleitboot in und um Berlin herum Abstand nehmen lassen! Das sollte auch den Fremdenverkehrsverbänden gesagt werden.
Und sollte mir tatsächlich ein Polizeibeamter sagen, bei meinem vermuteten Vermögen könnte ich eine bestimmte Strafe locker zahlen, dann wäre ich aber ganz schnell bei seinem höchstmöglichen Vorgesetzten vorstellig geworden! Allerdings muß ich auch sagen, daß ich in ca. 45 Jahren Bootssport noch nie ein unangenehmes Treffen mit der Polizei hatte. Wenn, dann waren die Leute immer höflich und korrekt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#32
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Mich würde interessieren wie man dagegen am wirkungsvollsten Vorgeht. (gerne per pn)
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Semper Fidelis ![]()
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#33
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Ist halt ein besonderes Revier mit der Bundeshauptstadt und einer Landeshauptstadt gleich neben dran. Die warten auch nicht grad auf Touristen mit Gleitboot. Die setzen eher auf den Chartertourismus und da gehts überwiegend um Verdränger und andere Langsamfahrer. Die allerneueste Seuche sind auch Flöße od. schwimmende Bungalows. ![]() Die Aussage des Beamten "Wer so ein Boot fährt der kann auch.........." ist allerdings nicht i. O.. Hier kann ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde aus eigener Erfahrung wärmstens empfehlen.
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Jörg
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#34
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jo, das ist richtig, nur bei uns haben wir keine begrenzung außer HH-hafen und Nebenflüße ![]() ![]()
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Gruß Katja u. Boris ___________________ " Es ist ja wie es ist" ----------------------- Boot fahren ist,als ob man unter der kalten Dusche steht und 100€-scheine zerreißt ![]() ![]() |
#35
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Ich weiß garnicht um was hier diskutiert wird ! Wer zu schnell fährt geht das Risiko ein erwischt zu werden ! Der eine hat Glück,der andere nicht !
Sich aber über die Polizei die eigentlich nur ihren Job macht aufzuregen bringt nichts ! Mit dem Pkw ist es doch genau das Gleiche ! auch hier gibt es Zivis ! Und nur so bekommt man Spinner und Extremos die allen anderen alles versauen oder schon versaut haben ! Der eine erfindet sogar fährt seine "pictonische Lösung" im Rahmen der Legalität was aber meines Erachtens schon wieder die nächsten Wassersportfeinde auf den Plan ruft ! Letztendlich kann nicht jeder seine eigene Show veranstalten ! Siehe Travemünde,siehe Diskussion um Powerboote auf dem Rhein. All das ruft nur noch mehr die Gegner des Wassersports,insbesondere Gleitern hervor. Wir sind der Feind der alles zerstört.laut,schnell und rücksichtslos ! Fakt ist einfach,wer in Berlin schnell fahren will ist im falschen Revier ! Und im Grunde ist schon der Vorsatz gegeben wenn ich mir eine Baja,Donzi oder sonstwas in diesen Revieren kaufe ! Habe mich grad am We mit Wasserschützern unterhalten,die denken oftmals wie wir müssen sich aber auch an die Regeln ihres Dienstherrn halten.. ![]() |
#36
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Aus verschiedenen Postings liest man hier auch raus das es mehrere gibt die damit schlechte Erfahrungen gemacht haben,es scheinbt also kein Einzelfall im Berliner Raum zu sein. Klar,wenn ich schnell fahre,und ich erwischt werde,muss ich zahlen das sehe ich auch ein und der Threadersteller bestimmt auch. Aber 1.der Ton macht doch die Musik,erst recht bei Gesetzeshütern und 2.Ich habe noch nie gehört das eine Zivilstreife an einer roten Ampel einen Porsche-oder sonstwas Fahrer gelockt hat in dem sie das Standgas hochgedreht haben oder die Kupplung haben springen lassen. Das Zielgerichtete Ködern empfinde ich als bodenlose frechheit. Nennt man sowas nicht "Verleitung zu Straftaten"?? In dem Falle Ordnungswidrigkeiten... ![]()
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Semper Fidelis ![]() Geändert von Mucke (23.05.2011 um 17:06 Uhr)
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#37
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....Und im Grunde ist schon der Vorsatz gegeben wenn ich mir eine Baja,Donzi oder sonstwas in diesen Revieren kaufe !..... Dann ist aber auch ein Schlauchi, mit sagen wir mal 10PS; bereits Vorsatz, das geht locker über jede Geschwindigkeitsbegrenzung .... Gruss Uwe
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#38
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Ich wollte über Vatertag 4 Tage dahin fahren,dann werde ich mal die Gegebenheiten vor Ort testen ..
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#39
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das einzige was mich an den Berliner Regelungen stören würde ist, das wir hier in der Auflistung zwischen 5 - 8 - 9 - 10 - 12 - 25 Km/H unterscheiden müssen.
Das halte ich persönlich für absoluten Schwachsinn und unnötige Irreführung. Welche Technik bedarf es, real wirklich die 8, 9 oder 10 Km/H wirklich einzuhalten, geschweige denn zu kontrollieren.... ![]() ![]() Man muss ja aber scheinbar schon froh sein, dass da hinter den Zahlen nicht noch Kommastellen hinter stehen.... Wenn ich aus dem KFZ-Bereich dann sehe, wie oft die Messwerte der Kontrolleure angezweifelt werden und (mit Recht) auch im prozessualen Bereich zerpflückt werden, dann ist es schon erstaunlich, warum die WaPo in Berlin damit so leicht durch kommt....
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Gruß - Georg
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#40
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Hallo und danke für rege Teilnahme an der Diskussion. Ich fahre seit Jahren in Brandenburg, Werder, Potsdam und Berlin Boot. Das Revier ist für mich in zwei Stunden zu erreichen und traumhaft schön. Ich selbst ärgere mich über die Fahrer welche mit einer großen Welle an Häfen und Liegeplätzen vorbeifahren und selbst in meinem Schiff sind schon Flaschen umgefallen - und ich liege bei Caputh in dem kleinen See vor der Seilfähre. Ein solcher Fahrstil ist ein Unding, keine Frage.
Einen Gleiter habe ich mir gekauft weil ich auch mal weitere Strecken über Elbe und Oder fahren möchte und auch mal die Küsten erkunden werde. Zudem mag ich die schnittige Form und kann den meisten Verdrängern außer der Gemütlichkeit innen nichts abgewinnen. Mit meinem Gleiter fahre ich die meiste Zeit mit 1100 U/min und rund 11 km/h. Dabei erfreue mich am leisen Lauf, geringem Dieselverbrauch und dem tollen Revier. Nur weil mein Boot aus GKF und nicht aus Eisen ist empfinde ich mich nicht automatisch als falsch im Revier oder vorsätzlichen Geschwindigkeitsübertreter. Klar, auf den Seen gebe ich gerne mal Gas und fahre mit 30 km/h in sauberer Gleitfahrt. Ich bin dann bestimmt auch mal 5 km/h zu schnell - ich weiß. Beim fraglichen See habe ich aber schlicht nicht von der Geschwindigkeitsbeschränkung gewusst und am Ende an der engen Stelle wird ja auch wieder per Schild auf 12 km/h hingewiesen, daher dachte ich davor wären 25 km/h. Ich wäre daher auch so schnell gefahren wenn die Polizei mit ihrem Dienstboot dort gelegen hätte - ohne ein schlechtes Gewissen. Gerne lerne ich nun dazu und bezahle eine Strafe. Ich finde aber die Messung, das Verhalten der Beamten und die Bußgeldhöhe unangemessen und werde daher im Guten versuchen einen Kompromiss mit der Behörde zu finden. Dabei werde ich alle hier genannten Argumente nutzen. Gelingt dieses nicht werde ich das ganze juristisch prüfen lassen. Im übrigen bin ich bei weitem nicht alleine, ich habe schon einige Zuschriften von weiteren Betroffenen bekommen und denke, dass man gemeinsam etwas bewegen kann. Erstmal bin ich jetzt im Urlaub und wenn der Anhörungsbogen bzw. Bußgeldbescheid eingeht werde ich zum Stand der Dinge berichten. Über Zuschriften von weiteren Betroffenen würde ich mich freuen. Grüße an alle Björn PS: Wenn bei der Straßenmessung die Laserpistole falsch gehalten oder das Messgerät im falschen Winkel aufgebaut wird ist die Messung sofort ungültig. Auf dem Wasser reicht die Drehzahl des Verfolgerbootes und eine Otto-Versand Touristenkamera mit allen genannten Ungenauigkeiten als Beweis? Wenn das ein Berliner Gericht als Beweis anerkennt sollte man auf jeden Fall eine weitere Instanz nutzen...
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Sea Ray 370 Sundancer mit 2 Mercruiser 4,2 Liter Diesel
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#41
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sauber Einstellung, so lobe ich mir das.
Hoffentlich erreicht du was. greeetz Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe ![]() |
#42
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Nicht, daß der noch zu dem Schluß kommt, sie seien charakterlich nicht geeignet für den Landesdienst." Zu der Ausbildung bei der Polizei gehört auch das öffentl. Dienstrecht als Fach: Die Wissen ganz genau, daß sie alle zwei Jahre vom Vorgesetzten beurteilt werden müssen und solche Vorfälle mit in die Beurteilung einfliessen! Wenn dann auf einmal wegen sowas die Regelbeförderung nach Dienstjahren ausbleibt, tuts denen im Geldbeutel weh! ![]()
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....und immer eine handbreit... Kai ![]() --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten
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#43
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Semper Fidelis ![]() |
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Die Wortwahl (Wörter/Begriffe die Otto-Normalbürger selten bis garnicht verwenden- ihm aber mehr als geläufig sind) lassen ihn befürchten, daß Du vom Prinzip her Bescheid weisst, wie Du ihn "packen" kannst.
Solche Leute, die beim Feierabendbier damit rumprahlen ein paar Bonzen abgegriffen zu haben- die dürfen auch mal ´ne Nacht unruhig schlafen. ![]() Du kannst aber auch darauf hinweisen, daß alte SchuPos meist nach dem Grundsatz handeln- Aufklärung vor Strafe- (soll heissen: das polizeiliche Gegenüber soll für bestimmte Bereiche sensibilisiert werden bzw. es soll ein Unrechtsbewusstsein entstehen) so kann nach dem Opportunitätsprinzip von einer Strafe abgesehen werden, nachdem mündlich Verwarnt wurde (ist im OwiG so festgeschrieben)- Und dann den Nachsatz einfliessen lassen- "wär ja schön, wenn sich die WSP auch mal für sowas hergeben würde- oder seid Ihr etwa auf die Einnahmen angewiesen?"
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....und immer eine handbreit... Kai ![]() --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#45
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![]() ![]() http://www.boote-forum.de/showthread...ht=nok+schnell Die Strafe ist ok, siehe 102 http://www.lbv.brandenburg.de/dateie...eldkatalog.pdf Das Messverfahren wird seit fluffigen 40 Jahren genutzt, die Ungenauigkeit ist bekannt, deswegen wird einer höhere Toleranz eingerechnet. Die Zivis wurden mal in einer Reportage auf N24 vorgestellt. Einen einfachen Job haben die in der Hauptstadt aber auch nicht, vielleicht stumpft man dann ab. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wird ja gegen ein Vergehen der Dienstpflicht eingesetzt, ob das also zieht? Ich würde da eher dem Polizeipräsidenten eine eMail schicken, wenn ich mich wirklich "angemacht" fühle. ![]() Wenn man in der Stadt mit 150km/h geblitzt wird, sind die Strafen doch wesentlich härter. Und raus reden kann man sich da auch nicht.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#46
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Das Messverfahren wird seit fluffigen 40 Jahren genutzt, die Ungenauigkeit ist bekannt, deswegen wird einer höhere Toleranz eingerechnet.
Aua- das beisst sich aber kräftig mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz, wonach Tatvorwürfe konkret und inhaltlich bestimmt sein müssen! Wenn irgendwelche Fehlertoleranzen und sonstige Unwägbarkeiten in betracht gezogen werden müssen, so hat dies vom Grundsatz her NICHT zum Nachteil des Betroffenen zu gehen, sonder wird zu Gute gehalten. So gilt analog zum Straßenverkehr bei Geschwindigkeitsmessung durch Hinterherfahren (ich hab grad das PolFaHa-NRW zur Hand)7% des Tachoendwertes bei geeichten Tachometern und 16% des Tachoendwertes bei ungeeichten Tachometern als Wert, der vom abgelesenen Tachowert abgezogen wird. Die minimale Messstrecke beträgt hierbei 600 Meter, wo gewissenhaft ein gleicher Abstand zwischen dem Einsatzfahrzeug und dem Tatfahrzeug eingehalten werden muss! Wenn ein popeliger Passat heutzutage schon Tachoendwerte von 260km/h aufweist, kann sich jeder gaz simpel ausrechnen, was er reell fahren darf um nicht mehr als ein Taschengeld an die Grünen rüberreichen zu müssen!!! Und dann will mir irgendein Robenträger was von geeichten Bootstachos oder DZM erzählen? Mit einer Rechtschutzversicherung im Rücken würd ich mich entspannt zurücklehnen. Nach der zweiten Instanz biste aus dem Bundesland raus- und somit gilt der Grundsatz: Bundesrecht bricht Landesrecht! Notfalls- Zweigleisig fahren und dem ganzen auf der Verwaltungsebene entgegnen!
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....und immer eine handbreit... Kai ![]() --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten
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#47
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Das klingt ja alles schön einfach...
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Semper Fidelis ![]()
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#48
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Schlaft erstmal ein paar Nächte drüber, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Polizisten sind auch nur Menschen, die sich den ganzen Tag mit irgendwelchen Rowdies (ganz allgemein und nicht auf TE bezogen) rumschlagen müssen, wovon wahrscheinlich mehr als die Hälfte mit einem Anwalt drohen. Selbst wenn er diese Äußerung so gemeint hat, hakt es ab und legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Kostet euch nur noch ein paar Jahre eures Lebens und die sind mehr Wert als so ein paar Kröten...
![]() Die meiste Wut hab ich nach solchen Situationen auf mich selbst... ![]()
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Gruß MIMO ![]()
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#49
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Nach meinen Unterlagen (Druck aus 2009) ist auf dem Wannsee 25 km/h außer an Stellen die unter 250m breit sind also würde ich da auch gegen vorgehen.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#50
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Hast Du solch einen Fahrzustand schon mal aus der anderen Richtung erlebt? Wenn auf dem See ein Sportruderer unterwegs ist (nicht gerade der Größte), hat der keine Chance. Da ich in dem Revier oft mit unterschiedlich großen Booten unterwegs bin glaube ich, man verliert bei steigender Bootsgröße auf Dauer die Perspektive des Gegenüber. Das soll ein konstruktiver Beitrag und kein Draufhauen sein.
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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