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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#376
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ja das muss ich euch recht geben. es ist und bleibt sehr gefährlich kontaminierte materialien ohne sie vorher zu säuber weiterzuverarbeiten. wenn der hier genannte stahl einmal wieder eingeschmolzen wurde ist es eigentlich unmöglich ihn wieder zu recyclen denn aus dem materialinneren wird man die radionuklide nicht mehr so einfach bekommen. ob das ein unfall oder geldgier war..........? auf jeden fall darf das nicht passieren eine firma in unserer nähe hat übgrigens damals viele probleme deswegen gehabt. sie haben diesen stahl verarbeitet und es hat erst ne weile gedauert bis das aufgefallen ist... obwohls nicht so lang her war hatte ich das irgendwie schon vergessen gruß max
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ARRRRRRRR eine Golddublone für Den der mir diesen verdammten weißen Wal bringt!!! |
#377
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Da ich nicht im Mindesten bereit bin, auf die Annehmlichkeiten von Elektrizität zu verzichten und nicht im Mindesten bereit bin irgendwelche Märchen von "Energiesparen" zu glauben (das Gegenteil ist richtig: es wird immer mehr und mehr Strom verbraucht werden. So schnell könnte man gar keine AKWs bauen) und auch die meisten anderen Menschen, die ich so kenne, wenig Ambition haben "Energie zu sparen" (jaja, ein bisschen weniger Auto fahren, ein bisschen Energiesparlampen, ein bisschen Wärmedämmung ...), da ich also nicht glaube, dass WENIGER Strom verbraucht werden wird, würde eine echte Knappheit die Alternativen echt anfeuern. Die zwei, drei Knallköpfe, die ernsthaft glauben, das AKWs ein guter Weg zu mehr Strom sind, die kann ich verschmerzen. Jene Gruppe von Geschäftemachern, die mit AKWs und der dazugehörigen Technik echte "Kohle" machen (was für ein Sinnbild! ![]() Was mir wirklich aufs Gemüt drückt, ist jene Gruppe von Menschen, die meinen: "Naja. Ich find die AKWs auch nicht (mehr so) toll. Jetzt sind sie schon mal da. Das mit dem Ausstieg über Nacht ist ja wohl nicht ernst gemeint. Machen wir das Beste draus. Und mit ein bisschen Umsicht wird es schon gut gehen." 1954 (sagt Wiki) wurde das erste AKW kommerziell in Betrieb genommen. Das sind grad mal 60 Jahre. Es ist eine Schande, was unsere Großväter und Väter und viele von unserer Generation in dieser lächerlichen Zeitspanne angerichtet haben. Und genau von Euch, Jungs, kann ich es nicht mehr hören, dass man da nicht so rasch ohne Alternativen raus kann. Wie lange glaubt ihr eigentlich, dass ihr das noch machen könnt? Ein paar unverbesserliche "Erklärer" fahren fort - unablässig, unaufhörlich, ohne Einsicht, ohne Unterlass das Schlamassel zu potenzieren. ICH muss mir keine Alternativen einfallen lassen. ICH muss mir nicht überlegen, wie das alles wieder in Ordnung kommt. ICH habe nicht den Karren in den Dreck gefahren. Die Entscheider, die Erbauer, die Betreiber, die Befürworter sollen heute Abend schon mal die Ärmel hochkrempeln und jetzt gleich damit beginnen, die Sache in Ordnung zu bringen. Und der erste Schritt muss sein: Abschalten. "Nanana", sagen die Lehnstuhlgelehrten. "Willst du etwa ohne Strom auskommen?" Was soll diese Erpressung? Mich schreckt das ohnedies nicht. Was mich schreckt: Die in Fukushima haben drei Reaktorblöcke oder so aber auch keinen Strom. Dafür Sorgen ohne Ende. Und ihre Kinder haben Sorgen ohne Ende. "Nun, das ist etwas blauäugig und schlecht überlegt und nicht zu Ende gedacht", sagen die Abwäger und Aufrechner und Abwiegler. Entschuldigt bitte, dass ich so aufgebracht bin, aber die einzigen, die etwas nicht zu Ende denken, sind die Abwäger und Aufrechner und Abwiegler. Die Erklärer und Relativierer. Es wird Zeit, Freunde, höchste Zeit, dass ihr Phantasten aufwacht und zur Kenntnis nehmt, dass genau eure Haltung die Tragödie verlängert. Ich möchte viel Strom und ich möchte keine AKWs. Das ist die Forderung. Wenn ihr darauf keine Antwort wisst, dann behaltet bitte eure "Argumente" für Euch. Sonst hielte ich euch für phantasielos. Ich benötige keine Erklärung, dass meine Forderung "genug Strom und keine AKWs" absurd oder "vergebliche Liebesmüh" seien. Ich kann in eurer Argumentation überhaupt keine "Liebesmüh" entdecken. Ich sehe nur die Realitätsverweigerung. Erinnert mich an Monty Python, wo der eine unterm Moskitonetz liegt. Ein Tiger hat ihm das Bein abgebissen. "Och, ist nur ein Kratzer. Das wird schon wieder." Das wird nicht wieder. Es ist genug gewartet. (Ich bitte um Nachsicht für den Ton. Den Inhalt meine ich ernst.)
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#378
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Hallo Walter,
wie würden Alt- Immobilien ohne Radon- Schutz bewertet, wenn das Thema denn öffentlich behandelt würde? Grüße Volker |
#379
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Gruß Ludwig |
#380
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Natürlich kommen die Erzeuger ins Jammern, wenn sie durch weniger Verkauf geringere Gewinne machen, wobei die Erzeuger nicht müde werden zu erklären, dass man mit Strom kein geld verdient. Man fragt sich wo die 100 Mrd. Euro von E.on herkommen ![]() Zitat:
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Gruß Ludwig |
#381
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Aber das ist nicht wichtig, das Restrisiko für einen GAU (der Begriff Super GAU wurde erst nach Harrisburg (oder war es sogar Tschernobyl) eingeführt) wurde mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1.000.000 beziffert, also ein GAU in einer Million Jahre. Nun haben wir fünf GAU von denen zwei als Super GAU bezeichnet werden (der dritte (Japan) wird wohl auch ein Super GAU werden/sein) in nur 60/65 Jahren. Das sind gute Aussichten. Das Trinkwasser in Tokio ist belastet, das Frischgemüse, die Milch also Auswirkungen wie Tschernobyl. Dazu kommen erhebliche Belastungen des Ozeans, die heute schon gemessen wurden. Damit ist das Problem globalisiert worden! Ich warte täglich auf die Exodus Meldungen, denn die Japaner sind nicht mehr so diszipliniert wie immer beteuert. 155 Mrd Euro Schaden durch das Erdbeben und den Tsunami, die Schäden durch den Atomunfall können bisher nicht beziffert werden. Aber wir können nicht aussteigen weil es keine Alternative gibt... Und ghaffy, Dein Ton ist nicht anders als der von einigen die sich ständig über den Ton der anderen beschweren. Ich sag nur Ökophantasten, Eurokraten als harmlose Beispiele, da gab es schon schlimmere Ausfälle...
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Gruß Ludwig
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#382
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Hallo,
jetzt auch unsere Nachbarn "Österreicher" mit einer Liste - solidarisch mit Europa Atomaustieg im GesamtEuropa Wer das befürwortet, kann sich auf die Liste setzen / anbei der Link http://www.atomausstieg.at/ Auf der Seite auch eine Petition mit den Forderungen:
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#383
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![]() ![]() ![]() Ich bitte allerdings um Verständnis, dass ich auf solche Hasstriaden nicht direkt reagiere, das zu Grunde liegende Thema ist schlimm genug. |
#384
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Nimm bitte den Vorwurf der Hasstiraden und der persönlichen und polemischen Anfeindungen und Beleidigungen zurück. Das gibt mein Text bei keiner Lesart her. Wenn ich dich persönlich anfeinden oder beleidigen wollte, dann würde ich das unmissverständlich tun. Das liegt aber überhaupt nicht in meinem Interesse. Ich wettere vielmehr gegen die auch von dir praktizierte Scheinbar-Rationalisierung von Dingen, die unter keinen Umständen zu rationalisieren oder rechtzufertigen sind. Was von dir als sogenannte "Fakten" zur Unterstützung der Behauptung gebracht wird, dass man AKWs nicht kurzfristig abschalten könnte, ohne dass die Stromversorgung zusammenbricht und alle Menschen unter massivsten Einschränkungen zu leiden hätten, ja sogar u.U. gerade durch das Abschalten von AKWs Menschenleben in Gefahr gebracht würden, bleibt ein zynischer Versuch jener, die daran verdienen oder die verblendet sind - aus welchen Gründen immer - schönzurechnen versuchen, was nicht besser wird, wenn man es wiederholt. Eine Analogie: Wenn jemand behauptet, dass man Zigaretten deswegen nicht sofort und ohne Übergangsfrist auch vollständig verbieten könnte, weil soundsoviele Leute aus der Tabakindustrie ihren Arbeitsplatz verlieren würden und weil dann der Schmuggel soundsoviele Steuereinnahmen verhindern würde, derjenige argumentiert zynisch, behaupte ich: Abertausende Menschen könnten noch leben, abertausende Jugendliche würden nicht jedes Jahr in die "Tabakfalle" gelockt, wenn Tabak gleich geächtet wäre wie "Rauschgift". Würde ein Tabak-Totalverbot bewirken, dass kein Mensch mehr raucht? Sicher nicht. Es würde aber die Zahl der Abhängigen und der elend an Krebs krepierenden Menschen dramatisch reduzieren. Aber erst hat die Tabaklobby jahrzehntelang erbärmlich versucht, uns vorzurechnen und mit Experten, Ärzten und anderen angeblichen "Fachleuten" zu "beweisen", dass Tabak weder süchtig macht noch tötet usf. Das alles ist bekannt und eine andere Diskussion ... Die gleiche Strategie verfolgen nun jene, die ich "Abwäger, Aufrechner und Abwiegler" genannt habe. Es war ein Fehler AKWs zu bauen. Der Fehler gehörte schon seit Anbeginn korrigiert. Jedes Verharren im Irrtum kostet Menschenleben. Davon rede ich. Ich argumentiere moralisch und ethisch. Kein von dir genanntes oder zitiertes "Faktum" ist auch nur andeutungsweise auf diese moralische und ethische Argumentation eingegangen, sondern die sogenannten "Fakten" versuchen lediglich uns weiszumachen, dass es noch seeehr lange dauern wird, bis wir auf die Atomenergie zur Stromerzeugung verzichten werden können. Eine fürwahr jämmerliche Rechnung. Warum sollte ich diesen Rechnungen, die samt und sonders von der Seite kommen, die AKWs bauen, betreiben und befürworten auch nur die geringste Beachtung schenken? Das ist doch in höchstem Maße durchsichtig. Deswegen verwehre ich mich gegen deine Vorwürfe und Unterstellungen: Wenn die sogenannten "Fakten" nicht ausreichen, dann beginnt das Lächerlichmachen und das Verunglimpfen der dann auch so genannten "Kernkraftgegner". Ich bin kein "Gegner". Ich bin ein "Befürworter". Ich befürworte das Leben, die Vernunft, die Lebensqualität, die Umsicht, die Nachhaltigkeit, den Wohlstand, die Gemütlichkeit, den Überfluss, die Gesundheit, die Natur, die Zukunft, die Kinder, die Ökologie und vieles mehr. So wie mich die "Argumentation" der Tabaklobby nicht überzeugen kann (und ich rauche leider seit 1978!), so kann mich auch die "Argumentation" der Atomlobby nicht überzeugen. Die Tabaklobby hat aufgegeben, das Rauchen schönzureden (nicht aus Einsicht sondern unter dem Zwang des Gesetzgebers). Kein Mensch glaubt ihnen auch nur ein Wort (was fehlt, ist ein Verbot. Warum das fehlt, verstehe ich nicht.). Die Atomlobby wird demnächst ebenso aufgeben müssen, auch nur irgendeinen einzigen - und sei er noch so gering! - positiven Aspekt in der Energiegewinnung aus Atomenergie zu behaupten. Nenne du mir bitte einen einzigen positiven Aspekt von AKWs, der vor dem Hintergrund der zu bringenden Opfer und Kosten nicht völlig lächerlich und absurd erscheint. Ich bitte darum.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (22.03.2011 um 09:44 Uhr) Grund: Tippfehler
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#385
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ich gehe davon aus, dass der Immobilienwert um die Kosten der bevorstehenden Sanierungsarbeiten reduziert werden würde. Gruß Walter |
#386
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Nun rudern sie ja wohl schon wieder zurück, im Radio habe ich eben im Bericht von dem Treffen Merkel/Landesfürsten gehört, die angedachte Sicherheitsüberprüfungsliste wäre nicht zu finanzieren, man müßte die Prüfliste also reduzieren.
Aber was mich stutzig gemacht hat: Der Sprecher sagte, das Problem an den alternativen Energien sei ja, daß man sie nicht speichern könne. Kann man Atomenergie speichern??? ![]() ![]() ![]() ![]() |
#387
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Treffer Nr. 1 bei google auf exakt diese Frage ![]() |
#388
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Anneke, die Energie ist im Kernmaterial enthalten und wird bei Bedarf freigesetzt, bzw. genutzt um Dampf zu erzeugen. Also im Grunde keine Speicherung im Sinne eines Akkus.
Windenergie ist eben im Wind enthalten und kann bei Wind frei- bzw. umgesetzt werden. Speichern kann man das nicht, ebensowenig wie Atomstrom, aber man kann durch einen Energiemix, Wind, Solar, Fluss, Gezeiten, Kohle/Gaskraftwerke etc. einen regelmäßigen Energiefluss bereitstellen. Speicher im herkömmlichen Sinne gibt es nicht, nur die "just in time" Umsetzung von Stoffen innewohnender Energie in eine andere Form. Kann mich dafür nicht verbürgen aber in irgendwelchen Nachrichten hörte ich dass es Rechnungen gibt, demzufolge zwischen 20-25 % in D per Atomstrom erzeugt würden, demgegenüber stünden 20-25 % nicht genutzte Anlagen herkömmlicher Technik. Es sei demnach ohne weiteres möglich den Atomstromanteil kurzfristig auszusetzen und anderweitig aufzufangen.
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Gruß Kai |
#389
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Ja dann bin ich ja doch auf dem richtigen Dampfer, den Treffer hatte ich auch, aber weil der Nachrichtensprecher so bestimmt sagte, das Problem bei alternativen Energien sei, daß man die nicht speichern könnte, hörte ich da so den Umkehrschluß raus, daß man Atomenergie ja speichern könne.
Das hat mich denn doch ziemlich irritiert. Daß ohne Atom die Lichter ausgehen glaube ich auch nicht, dazu gibt es zu viele Gegenberechnungen, und die sind meistens nicht von Stromherstellern oder abhängigen Wisssenschaftlern. ![]() ![]() |
#390
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Interessant wäre es, wenn man mal eine Statistik bezüglich der Zunahme von z.B. Krebserkrankungen ab 1970 bis heute zeigt und nun seinen gesunden Menschenverstand einsetzt bei der Beantwortung der Frage, mit welchen Folgen hat die Menschheit zu rechnen, wenn radioaktives Material in die Nahrungskette gelangt, so wie es in dem von mir verlinktem Film http://www.youtube.com/watch?v=goRps1l125U
aufgezeigt wurde. |
#391
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Den AKW ist egal, wann sie Strom produzieren, tagsüber, nachts, bei Windstille, bei Sturm (Erdbeben lassen wir mal weg) also immer wenn und wann man ihn braucht. Das können Gaskraftwerke und Kohlekraftwerke allerdings auch. Wobei AKWs nichts für kurzfristigen Leistungsabruf sind. Das ist bei Gas / Kohle etwas anders, die können auch zu diesen Spitzenzeiten hochgefahren werden. Wobei man sich darüber klar sein muss, dass keine große industrielle Anlage binnen weniger Minuten hochgefahren ist. Je größer eine Anlage umso schwerfälliger ist sie auch. Einen kleinen Dieselgenerator kann ich kalt binnen ein-drei Minuten hochfahren. Einen Dieselgenerator der mit einem Schwerölmotor wie auf einem Schiff ausgerüstet ist braucht aus kaltem Zustand schon erheblich länger. Aber die Aussage, lässt sich nicht speichern halte ich prinzipiell für falsch. Speichern lässt sich Energie derzeit immer, eben immer nur mit Verlusten, aber sie lässt sich speichern:
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gregor ![]()
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#392
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Zu Aufzeichnungen vor den Tests wird man aber kaum zuverlässige Quellen finden. Übrigens war die Belastung in Europa während der Hoch-Zeit der Atombombentest durch die erhöhte Strahlung von radioaktiven Partikeln in der Atmosphäre fast viermal so hoch wie bei der Tschernobyl-Krise. ![]() Nicht umsonst wegen dieser weltweit durch Atombombentests steigenden Aktivität haben sich die Mächtigen dann zu einem Verbot dieser Tests entschlossen. Aber der Kernwaffenteststopp-Vertrag ist immer noch nicht in Kraft und die überwachende Kommission noch nicht aktiv... Da denkt man besser nicht mal drüber nach....
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gregor ![]()
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#393
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... mir ging es weniger um die Atombombentest, als vielmehr um die Entsorgung des Atommülls im Meer, was einst gang und gäbe war und die (eventuell) damit verbundenen Folgen ...
Die Endlagerung stellt heute genau so ein ungelöstes Problem da, wie einst ... Ich glaube daher, dass wir weiterhin darüber nachdenken sollen, egal wann und wo was war. Einfach einmal lernen, nicht wegzuschauen ... Fakt ist, dass die Zunahme der Krebserkrankungen in den letzten Jahrzehnten nicht wegzudiskutieren ist. Mancherorts spricht man schon von Krebs-Epidemie, was sicher nicht ganz exakt ist. Schauen wir aber rechts und links von uns, dann sehen wir viel bekannte Gesichter, die Krebs haben, hatten oder bereits "erlöst" sind ... Sicher alles Spekulation und nichts wissenschaftlich bewiesen ... wie auch ![]() |
#394
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Übrigens man kann auch mit der Zitatfunktion auf einen Beitrag verweisen und damit erweist man denen, die Dir zuhören wollen einen Bärendienst und es zeugt auch davon, dass man andere respektiert. Als Beispiel:
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Gruß Ludwig |
#395
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Es ist völlig irrelevant ob 10 oder 50% der erzeugten Energie ankommen, es kostet nichts, keine Kohle, kein Öl und kein Uran. Wind oder Sonne ist fast immer da. Am Ende geht es doch nur darum, dass die Energieriesen von heute ihren Anteil vom Kuchen sichern wollen. Das würde bei dezentraler Energieversorgung nicht mehr möglich sein.
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Gruß Ludwig |
#396
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Zu 1. Möglich für kleine Insellösungen oder Sonderanwendungen. Für die Speicherung der erforderlichen mengen für Ausfallzeiten von Wind und Sonne derzeit nicht geeignet. Zu 2. Man stelle einen Antrag und ich warte schon auf das Protestgeschrei der ultimativen Umweltschützer Zu 3. Die Wasserstoffgeschichte habe ich schon vor 30 Jahren bei einem Vortrag prognostiziert. Schon damals fand man das durchaus überlegenswert. Nur dass damals Solarenergie technisch noch außen vor war und die Nutzung der Kernkraft erhebliche Steigerungsmöglichkeiten bei Sicherheit und Wirtschaftlichkeit versprach.
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Gruß Ewald |
#397
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![]() Die tun immer so als stünde ihre Energie bei jedem Wetter zur Verfügung. ![]() Zitat:
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#398
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Aber die Umwandlung von diesen Energieformen in Strom kostet natürlich eine Menge. Oder fallen Solarpanele vom Himmel?
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![]() Gruß Volker |
#399
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Schade, schade, dieser Threat wird im Ton auch immer schärfer.
Mittlerweile konnte ich eruieren, dass Kleinstkraftwerke (gelle Walter, auch ich bin für dieses Prinzip) durch Kopplungen (zm. Bsp. Tiefenwärme mit Solar) mehr Strom erzeugen als erwünscht ist. Nochmal, eine Wärmepumpe, die nicht Strom verbraucht, sondern Strom erzeugt. Lt. (diversen) Hersteller(n) wird die nicht gebaut, weil keiner weiss wohin mit dem Strom. Es könnte tatsächlich so sein, dass wir unter Nutzung der sich bietenden Chancen (Möglichkeiten gibt es wirklich mehr als genug!!!) nicht wissen, was wir mit dem Strom anstellen sollen. Utopisch? Ich glaube nicht! Gruß Peter
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#400
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Also sind die Zahlen des BDEW falsch bzw. verfälscht, und weil ihr uns "sofortige Ausstiegsskeptiker" nicht mit Fakten verwirren wollt, wollt ihr uns die Fundstelle der "richtigen" Zahlen nicht angeben.....
Geändert von Volker Sch (22.03.2011 um 19:02 Uhr)
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