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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#51
18.01.2011, 14:30
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Zitat:
Bevor hier zugeschlossen wird: So aus absoluter Neugierde. Du warst 40 Jahr lang Soldat der Deutschen-Bundeswehr, in der Dienstgradgruppe der Offiziere und wurdest bei der Erfüllung eines Auslandseinsatzes (Peacekeeping?)derart Verletzt, dass Du aus dem aktiven Dienst vorzeitig ausscheiden musstest. Wie kam es dazu. Selbst als Fachoffizier, sitzt man i.d.R. nicht in der ersten Reihe? Gerne auch per PN
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... 
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#52
18.01.2011, 15:02
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Ich finde nur ein hartes Durchgreifen ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn man Piraten noch verhätschelt mit "Humaner Abwehr".. Das Risiko ist doch dann für den Piraten gering. Ein leben in Freiheit aber in Armut gegen ein paar Jahre Luxusknast. Wenn man sieht was die Reeder oder Versicherungen so an die Typen zahlt dann muß man halt zu anderen Mitteln greifen. Nur so erhält man eine Abschreckung für Nachahmer. So ein paar bewaffnete Wachleute an Board kostet wohl nicht die Welt. Alternativ ist eine Fahrtroute weiter weg von den Küsten. Letzteres scheitert aber wohl wieder an den Kosten. Wer sich nicht wehrt wird immer wieder Angegriffen. Meine Meinung
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Immer ne Handbreit Wasser unter dem Kiel.. Gruß JOJO
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#53
18.01.2011, 15:10
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OT:
Das ist ein interessantes Thema, aber - persönliche Anfeindungen - abgeleiten vom vorgegebenen Thema lassen es kurz vor einer Schließung stehen. Also, reißt euch am Riemen.  /OT
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#54
18.01.2011, 15:18
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Zitat:
Ich war halt kein General der sich den Arsch im Schreibstubenhinterzimmer platt drückt. Jede Truppe braucht Führung und wenn du in einer Kampfeinheit integriert bist, ist der höchste Dienstgrad vorne eben von Leutnant bis Major.... Zweitens ist es ohne Belang, was ich war und wie ich meine Gesundheit gegeben habe , das ist hier nicht das Thema - das Thema waren die Piraten-Menschen aus kriegsgebeutelten Gegenden die eben meinen sich mit der Waffe in der Hand ernähren zu müssen- gleiches fand unmittelbar nach dem Bürgerkrieg in Ex Jugoslawien, im Irak ,in Afghanistan und in jedem anderen Kriesen-Land statt- bewaffnete Horden ziehen mordend und plündernd durchs Land - in diesem speziellen Fall ziehen sie mit Booten auf See da an Land nichts mehr zu holen war. Diese Menschen verstehen unsere Kultur nicht - wir nicht die Ihre. Was für uns Humanität ist- wird bei Ihnen zum Teil als Feigheit interpretiert...Demzufolge verhalten sie sich gegenüber den Geiseln. Ich habe mit diesen Verbrechern und Räubern meine Erfahrung, eventuell mehr wie mancher Andere- Es war mein Beruf damit klar zu kommen- fertig.
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#55
18.01.2011, 15:24
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Zitat:
Unsere Freiheit und Demokratie -auch Die der Schweiz bassierte nicht nur durch Neutalität sondern auch durch eine schlagkräftige Armee- Frankreich hat Atomwaffen, andere Länder haben Ähnliches... Dort wo die Piraten (und Räuberhorden) ihr Unwesen treiben herrscht regelrecht Krieg -im Auge des betroffenen und wehrlosen Seemannes. Hätte die BRD oder andere Länder während des kalten Krieges eben nur Laserkanonen besessen währe eventuell die Geschichte anders geschrieben worden... Ein Grundfriede wird erst einmal durch Waffengleichheit her gestellt. Und es ist ungleich, wenn der Pirat eine Bazzoka trägt und ich eine etwas stärkere Taschenlampe...
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#56
18.01.2011, 15:41
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Hmm, vielleicht sollte man den Menschen dort unten mal ne faire Chance einräumen und sie nicht in Richtung "Piraterie" treiben um überleben zu müssen?!
Wenn deutsche Reeder nach der Bundeswehr schreien, kann ich eh nur noch laut lachen.Über die Hälfte deren Schiffe fährt unter der Flagge von Lybien, Panama etc. Steuern zahlen in Deutschland macht ja keinen Spass und der doofe deutsche Steuerzahler darf dann den Einsatz der Bundeswehr bezahlen...Super!
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Yo no soy marinero, Yo no soy marinero, Soy capitan, Soy capitan, Soy capitan...
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#57
18.01.2011, 15:45
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Wenn das Problem einfach wäre, wäre es schon gelöst.
Dusselig sind die da unten auch nicht, das haben sie uns 1993 eindrucksvoll gezeigt indem sie eine Weltmacht aus dem Land gejagt haben. Die "Wachmänner" sind halt auch nicht der Weisheit letzter Haufen. Ein Tanker ist nun mal kein Schiff von dem man unbedingt zurück schießen sollte. Auch die "Hohe See" scheint nach Medienberichten nicht sicher. Warum ist die Piraterie wo anders verschwunden??
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#58
18.01.2011, 15:47
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Zitat:
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. Geändert von Marfi (18.01.2011 um 16:02 Uhr)
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#59
18.01.2011, 15:52
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Zitat:
Aber, während des zweiten Weltkriegs gab es ein paar Luftgefechte zwischen schweizer und deutschen Jägern. Das ging für die deutschen Jäger so schlecht aus, dass aus Berlin die offene Drohung kam durch einen Einmarsch ins Gebiet des welschen Jura diese Aktionen zu unterbinden. Daraufhin wurde durch General Guisan (in der Schweiz gibt es nur einen General, den Oberbefehlshaber - und den auch nur im Kriegsfall) auf Geheiss des Bundesrates weitere Kampfhandlungen gegen deutsche Kampfflieger untersagt. Meines Wissens ist das die einzige offene Androhung von Kriegshandlungen von Seiten des dritten Reiches gegenüber der Schweiz gewesen. Und beschützt hat uns da eben nicht die Armee sondern die Politik. Gruss Marcel
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#60
18.01.2011, 15:55
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Zitat:
Gruss Marcel
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#61
18.01.2011, 16:02
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Zitat:
 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61692
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gregor 
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#62
18.01.2011, 16:03
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[QUOTE=Makkes1980;2077349]Hmm, vielleicht sollte man den Menschen dort unten mal ne faire Chance einräumen und sie nicht in Richtung "Piraterie" treiben um überleben zu müssen?!
Die faire Changse hätte dieses Land , da sind genug humanitäre Hilfen hin geflossen aber die Helfer wurden dort gegen Lösegeld entführt oder aus religiösen Gründen ermordet- die Hand die fütterte wurde abgeschlagen... Das Problem in diesen Ländern - zu viel Interessenpolitik durch die "kalter Krieg" Parteien, religiösen und ehtnischen Gründen und - das Hauptproblem ist die irrsinnige Anzahl von Waffen -je ärmer die Länder -um so mehr bewaffnet sind sie.... Eine Kallaschnikow kostet in diesen Ländern so viel wie ein Pflug oder ein Bootsmotor ! Die kriegen die Waffen und die Munition nicht geschenkt, mit den Booten wo sie überfallen könnten sie fischen fahren. Auch wenn sie nun nicht ganz Afrika mit ihren Fängen ernähren könnten, für den Clan würde es reichen. Aber es ist so einfach,mit der Flinte jemanden zu überfallen und dort das Geld zu erpressen ! Diese Länder gehören von der Weltgemeinschaft komplett bis auf das Nötigste entwaffnet ! Dann würde dort endlich im Land und auf See frieden einkehren... Alle Hilfsverbände die dort sich versuchten hatten richtige "Verluste" an gestohlenem, abgepressten material oder an Menschenleben von Helfern.
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#63
18.01.2011, 16:07
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Das Problem ist allerdings - die Kluft zwischen Armen und reichen Ländern klafft immer weiter auseinander und wenn die Weltgemeinschaft -nicht nur Europa-diese Piraterie nicht wirkungsvoll und Abschreckend in den Griff bekommt , werden noch mehr Menschen die die "schnelle Mark" suchen auf die Piratenlinie aufspringen.
Wenn es nur bei einem "Wart-Wart "!! bleibt und keine bleibende Warnung zeigt ,weden es mehr- nicht nur vor Afrika, es gibt auf der ganzen Welt arme Menschen !Und Waffen, die gibt es zu Massen !
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#64
18.01.2011, 16:22
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Ich frage mich z.B. was europäische Fischfangflotten rund um Afrika zu suchen haben/hatten. Oder Shell in Nigeria.... Ich für meinen Teil kann es verstehen, dass die Menschen dort zur Waffe greifen. Aber dafür muss man auch mal versuchen die Bevölkerung zu verstehen. Nennen wir es doch beim Namen, solange wir Geld verdienen können, ist uns nicht daran gelegen stabile Verhältnisse zu bekommen. Denn plötzlich würden die Nationen anfangen ihre natürlichen Ressourcen, an Land oder im Wasser, selbst zu nutzen und zu vermarkten. Das kann uns nicht passen. Gruss Marcel
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#65
18.01.2011, 16:25
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Also die Piraterie sehe ich nur als Ergebnis der jahrelangen Unsicherheit und Perspektivlosigkeit der Menschen die dort leben. Piraterie lösen wir bestimmt nicht in dem wir sie wieder mit Waffengewalt bekämpfen, dass löst bei den hinterbliebenen der zu erwartenden Opfer nur das gegenteil aus.
Europa profitiert ja auch aus dieser politischen Katastrophe, unsere Fischereifangflotten lieben doch diese Gewässer. Welche funktionierende Regierung würde es erlauben das vor Ihrer Küste plötzlich ne Armada auftaucht und alles abfischt??? Da klatscht Käptn Iglo laut Beifall...und bitte bloß nicht die Küste stabilisieren!
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Yo no soy marinero, Yo no soy marinero, Soy capitan, Soy capitan, Soy capitan...
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#66
18.01.2011, 16:28
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Wenn das die Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft der Menschheit ist, dann steuern wir auf düstere Zeiten zu. Gruss Marcel
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#67
18.01.2011, 16:29
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Und ihr meint, dass wäre alles nicht politisch...
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gregor
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#68
18.01.2011, 16:29
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Zitat:
Mein Plan ist die Ostsee auch auf diese Weise zu retten, aber erst muss mein Boot fertig sein! 
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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#69
18.01.2011, 16:31
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Zitat:
 Gruss Marcel
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#70
18.01.2011, 16:36
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@Marfi, da hast du schon Recht, dass sich die Bestände erholen. Nur wir haben nicht das Recht in somalischen Gewässern zu Fischen!
Sehr komplexes Thema, ich gebe nun auch Ruhe. Schönen Abend euch... Makkes
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#71
18.01.2011, 16:38
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Zitat:
Gruss Marcel
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#72
18.01.2011, 17:04
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Zitat:
Da stimme ich dir zu, aber diese Länder sind schon zu lange in der Gewaltspyrale daß sie da nicht mehr ohne Hilfe raus können und wollen zumal es wie ich schon sagte , einfacher ist mit der Flinte jemanden zu überfallen. Der Kaufpreis einer Waffe ist dort höher als der Kaufpreis einen Pfluges mit dazugehörigem Saatgut für ein Erntejahr ( kam im Weltspiegel vor einiger Zeit) ... Was aber auch noch ist, eine korrupte Staatsführung. Schell oder die Fischereiflotten haben Verträge mit Personen die sich Staatsoberhäupter nennen... Und diese Saatsmänner kassieren aber auch an der Piraterie.....
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#73
18.01.2011, 18:23
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Nach Angaben des UNO-Umweltprogramms UNEP wird seit 1991 Giftmüll vor Somalia verklappt.[5] 2002 wurden tausende tote Fische an die somalische Küste geschwemmt. Presseberichten zufolge brach der Tsunami von 2004 zahlreiche Giftmüllfässer auf, deren Inhalt die somalischen Gewässer und Küsten vergiftete,[5][6] was die UNEP allerdings skeptisch sieht.[7] 2008 berichtete die BBC von Erkrankungen im somalischen Küstenort Harardhere, die auf Giftmüll zurückgeführt werden.[8]
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pirater...BCste_Somalias Keine Ahnung was da ab geht, ich frage mich immer:" Wer trägt einen Vorteil aus dieser Situation"  Irgend ein Interessenbund setzt dort alle Mittel ein um Druck auf die Regierungen auszuüben. Vielleicht ist es ja zur Zeit gar nicht gewollt eine Entspannung zu erzielen.
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#74
18.01.2011, 18:32
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Na ja - daß in diesen 3 Welt Regionen vieles im Argen ist wissen wir....
Aber genau so wie sich bei und mit einer "schweren Kindheit" ein Kapitalverbrechen verniedlichen lässt ist das auch der Fall mit der Piraterie - Daß das Land arm ist ,dort Bürgerkrieg herrsche , daß dort Not an Allem herrscht , rechtfertigt nicht die Piraterie-- Die Weltbevölkerung ist mehrheitlich für humanitäre Hilfe - sicher gibt es Kriegsgewinnler,Firmen die dort investieren weil keine Umweltgesetze bestehen und Ähnliches.-.. Aber gerade in Somlia wurde sehr viel an Hilfe investziert, das Ergebniss war allerdings, das Hilfsconvois überfallen wurden oder ausländische Helfer entführt und nur gegen Lösegeld freigelassen wurden... Ergebniss war eben daß sich diese Hilfsinstitutionen langsam aus dem Land zurück gezogen haben. Man sollte halt nicht die Kuh schlachten die man melken kann...
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#75
18.01.2011, 18:52
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Herr wotan01, dein Gehirn ist gewaschen und vielleicht sind die Piraten wie Du- nur Mittel zum Zweck.
langsam wird es eintönig........
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