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  #1  
Alt 14.12.2010, 11:16
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Hohensteinchen Hohensteinchen ist offline
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Standard Hund- Boot- Pipi- machen

Hallo, ich nochmal mit dem Problem " Hund auf Boot muß mal "

Ich hab hier eine Werbung gesehen für so eine Art Hundetoilette, die man angeblich einsetzen kann z.B. auf Balkons und eben auch auf Booten :

http://www.youtube.com/watch?v=W48FtnPpHgU

Hat Jemand damit schon Erfahrung ?

Es ist ganz schön teuer, daher wäre es schön, wenn jemand so ein Ding schon mal probiert hat und sagen kann, ob die Anschaffung sinnvoll ist.

Außerdem würde ich es dann lieber bei einer deutschen Firma kaufen - kennt jemand eine Firma , die sowas anbietet ?

Danke für Eure Antworten,
Jutta
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  #2  
Alt 14.12.2010, 11:18
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Ja, ne, is klar... und dann im nächsten Hafen als Fußabtreter vor das Schiff legen?

Meinst du wirklich, dass da der Hund draufpullert?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #3  
Alt 14.12.2010, 11:21
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Ran ans Ufer und raus mit dem Hund.

So machen wir das jedenfalls.

Gruß
Martin
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Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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  #4  
Alt 14.12.2010, 11:22
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Unseren ehemaligen Hund hatten wir darauf hin getrimmt, dass er auf ein überdimensionales Katzenklo (eigenbau) ging.
Unser aktueller Hund ist dafür leider zu groß aber dafür hält sie auch wenns sein muss 12 Stunden durch ohne hinterlassenschaften.
Wenns eben doch mal nicht reicht für ans Ufer, dann wird halt hinterher gewischt, ist auch kein Problem.
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  #5  
Alt 14.12.2010, 11:26
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Ja,
Meinst du wirklich, dass da der Hund draufpullert?
Hallo Micha, das weiß ich nicht, sonst würde ich ja hier nicht nach Erfahrungen fragen

Im video funktioniert's, aber das besagt ja nichts.

Hast Du eine Alternative ?

Unsere beiden ( Shari, Havaneser-Hündin, 9 Jahre, und Hugo, frz-Bulldogge-Rüde, 3 Jahre ) sind irgendwie pingelig.
Ich hatte hier im forum schon einige Tipps gelesen, aber bei uns funktioniert nix davon

Dinghi, kleines Schlauchboot etc fällt aus, da hätte die Hündin dermaßen Angst, daß sie mir noch tot umfällt Ich muß sehr aufpassen, da sie einen Herzfehler hat , es muß eine stressfreie Lösung sein.

Katzenklo habe ich schon zuhause probiert, mit Zeitung drin, hat aber hier schon nicht geklappt.
Das heißt, auf dem Boot wird es schon gar nicht gehen.

Freu mich über jeden vernünftigen Vorschlag !
Jutta
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  #6  
Alt 14.12.2010, 11:28
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Zitat:
Zitat von burmi Beitrag anzeigen
Ran ans Ufer und raus mit dem Hund.

So machen wir das jedenfalls.

Gruß
Martin
Hallo Martin, irgendwie muß der Hund ja ans Ufer schwimmen:

Frz. Bulldoggen können aber meist nicht schwimmen,sind zu schwer, selbst mit Schwimmweste ist das nicht sicher genug. Und Shari hat Herzfehler, soll nicht schwimmen.
DInghi geht auch nicht, zu viel Stress für Shari.

Ein Klo wie auf dem video wäre schon nicht schlecht, oder ein Katzenklo, aber da gehen beide nicht drauf.
HIIILFE ! Jutta
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  #7  
Alt 14.12.2010, 11:32
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Zitat:
Zitat von Stralsunder Beitrag anzeigen
Unseren ehemaligen Hund hatten wir darauf hin getrimmt, dass er auf ein überdimensionales Katzenklo (eigenbau) ging. Machen Shari und Hugo leider nicht, schon versucht.
Unser aktueller Hund ist dafür leider zu groß aber dafür hält sie auch wenns sein muss 12 Stunden durch ohne hinterlassenschaften.
Shari ist 9 Jahre alt und hat eine schwache Blase, sie muß alle 3-4 Stunden tagsüber. Nachts hält sie komischerweise durch,aber tagsüber , warum auch immer, nicht.
Wenns eben doch mal nicht reicht für ans Ufer, dann wird halt hinterher gewischt, ist auch kein Problem.

Wäre auch für mich kein Problem, deswegen wollen wir auch PVC verlegen, aber ich möchte den Hunden nicht zumuten, mit fast platzender Blase auszuharren- ist ja auch für den Hund unangenehm.
Herzliche Grüße von Jutta
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  #8  
Alt 14.12.2010, 11:57
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Hey Jutta
Seid Ihr solange am Stück unterwegs?
Bei uns wundere ich mich immer wieder. Zuhause, wo nur die Terassentür geöffnt werden muss, will Skip ständig raus und er piselt dann auch immer. Auf dem Boot ist das ganz anders. Vor Beginn der Fahrt eine Rund an Land und dann sind Tagesetappen bis zu 12 Stunden kein Problem. Selbst auf längeren Etappen hat er noch nie an Bord gepiselt, obwohl ich ihn dazu ermuntere. (habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich schon 3x auf Toilette war und er nicht raus kann) Hat er aber noch nie gemacht, ausser als kleiner Welpe, Unsere längste Tour war mit Hund 24 Stunden.
Selbst da hat er beim anschließenden Landgang erst noch eine ganze Weile rumgeschnüffelt, bis er dann zur Sache kam.
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Gruß Karl-Heinz

Die Bücher über meine Traumreise
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  #9  
Alt 14.12.2010, 12:14
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Moin,

auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache. Dann müsst ihr euch nach den Möglichkeiten der Hunde richten, wenn es nicht anders geht.

Mit Hunden, die ohne gesundheitliche Einschränkungen mit an Bord sind, ist es kein Problem. Aber wenn die Hunde nicht an Bord "machen" mögen, nicht ins Beiboot zu kriegen sind und auch nicht schwimmen können oder wollen, dann muss halt in entsprechenden Abständen für Landgang am Steg gesorgt werden.

Wenn das auch nicht machbar ist, dann solltet ihr euch Gedanken machen, ob die Hunde nicht besser, während des Urlaubs, in guter Obhut an Land aufgehoben sind.

Die Hündin meiner Freundin hat die ersten Sommertörns ohne Probleme mitgemacht. Sie war vorher noch nie auf einem Boot längere Zeit unterwegs, aber sie hat sich verhalten, als ob sie nie was anderes gemacht hat.

Merkwürdigerweise wurde sie dann aber auf einem Törn unruhig und zeigte Angst. Seit dem macht sie, wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, bei meinen Eltern Urlaub.

Wir haben dann die Gewissheit, dass der Hund gut untergebracht ist. Meine Eltern haben was zum "Beknuddeln", nachdem sie den Tod unserer Familienkatze verdauen mussten und wir können den Urlaub geniessen, ohne dem Hund gegenüber ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Liebe Grüße

Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!!
Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.

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  #10  
Alt 14.12.2010, 12:27
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Hey Jan
Selbstverständlich gebe ich Dir vollkommen recht, dass man sich nach dem Wohl des Hundes richten muss.
Wichtig ist einfach, dass der Hund das Boot als sein Zuhause empfindet. Je neugieriger und aufgeweckter ein Hund ist, desto besser ist er für das Leben an Bord geeignet. Da ja aber die meisten Hunde auch in der Nacht bis zu 12 Stunden nicht raus müssen, sehe ich bei normalen Tagesetappen kein Problem.
Ich vermute auch, dass ein Hund wenn es dringend wird, sich auf jeden Fall erleichtert. Dann darf man natürlich nicht schimpfen, da man ja selbst Schuld hat. Passiert das öfters, sollte man natürlich über eine Lösung wie von Dir vorgeschlagen, nachdenken.
Skip hat auf unseren Touren jedenfalls mehr Spaziergänge, als wenn er Zuhause ist.
Da ist einfach die Verlockung zu groß, ihn nur in den Garten zu lassen.
Seine 10 Kilometer täglich läuft er aber auch im Winterlager. (natürlich mit mir)
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  #11  
Alt 14.12.2010, 12:58
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Wenn Du auf Binnengewässern fährst ist das kein Problem.
Hunde können unheimlich lange anhalten. Meine Emma lass Ich morgens zum Ufer schwimmen, da erledigt Sie alles und kommt zurück zum Boot. Abends das selbe. Denn Hund im Boot Geschäft machen zu lassen würde Ich ihm gar nicht erst angewöhnen. Entleeren ist erst wenn er am Ufer ist. In unserem Hafen hat damit niemand Probleme. Die Hunde gehen wenn man abends zurück kommt. Wenn Dein Hund noch sehr klein ist und nicht halten kann, dann schwimm mit Ihm zum Ufer. So lernt er das sehr schnell. Wenn Du aber auf dem Meer bist gibt es nur die Lösung Katzenklo oder deinem Hund beizubringen wie er bei schwimmen Geschäft macht(geht auch wenn er wirklich muss). Dem Hund beizubringen über die Badeplattform zu machen hab Ich nicht geschaft. Aber wenn bei Dir keine Wellen sind und Dein Boot ruhig liegt geht das sicher auch.

Viele Grüsse Sebastian
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  #12  
Alt 14.12.2010, 13:41
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Flybridge Flybridge ist offline
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Zitat:
Zitat von Raccoonhotel Beitrag anzeigen
Moin,

auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache. Dann müsst ihr euch nach den Möglichkeiten der Hunde richten, wenn es nicht anders geht.

Mit Hunden, die ohne gesundheitliche Einschränkungen mit an Bord sind, ist es kein Problem. Aber wenn die Hunde nicht an Bord "machen" mögen, nicht ins Beiboot zu kriegen sind und auch nicht schwimmen können oder wollen, dann muss halt in entsprechenden Abständen für Landgang am Steg gesorgt werden.

Wenn das auch nicht machbar ist, dann solltet ihr euch Gedanken machen, ob die Hunde nicht besser, während des Urlaubs, in guter Obhut an Land aufgehoben sind.

Die Hündin meiner Freundin hat die ersten Sommertörns ohne Probleme mitgemacht. Sie war vorher noch nie auf einem Boot längere Zeit unterwegs, aber sie hat sich verhalten, als ob sie nie was anderes gemacht hat.

Merkwürdigerweise wurde sie dann aber auf einem Törn unruhig und zeigte Angst. Seit dem macht sie, wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, bei meinen Eltern Urlaub.

Wir haben dann die Gewissheit, dass der Hund gut untergebracht ist. Meine Eltern haben was zum "Beknuddeln", nachdem sie den Tod unserer Familienkatze verdauen mussten und wir können den Urlaub geniessen, ohne dem Hund gegenüber ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Liebe Grüße

Jan
Da schließe ich mich zu 100% an. Für uns Menschen ist der Toilettengang auf dem Boot schon eine Katastrophe. Stichwort: Seegang, zu enge oder keine Toilettenräume, Chemie-WC...

Und dann noch eine bepinkelte Matte vom Hund in der Bilge liegen haben???

Entweder kann der Hund regelmäßig auf Landgang schnüffeln, oder soll daheim bleiben.

Das Hunde übrigens stundenlang nicht MÜSSEN müssen, stimmt so auch nicht. Die halten nur eben länger an; bis es gar nicht mehr geht... Gesund ist das auch nicht. Fragt mal einen Tierarzt.
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Micha


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  #13  
Alt 14.12.2010, 14:30
mäcki51 mäcki51 ist offline
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moin moin
als wir unseren hund anschaften,habe ich mir gleich gedanken gemacht,wie kommt er an land.die lösung:als erstes das schlauchboot verkauft und ein festrumpf-beiboot gekauft.damit es nicht so schaukelt,wurde es ein kleiner dreikieler.dann begann ich unseren hund mit dem beiboot vertraut zu machen.nachdem ich einmal mit ihm baden gefahren bin,war er kaum noch aus dem kleinen boot rauszubekommen.da unser hundi,ein golden retriever ca36kg,nicht so einfach ins beiboot gehoben werden kann,kam die größte hürde:er muß über eine schräge rampe nach unten ins beiboot laufen.die ist 30cm breit und 150cm lang.damit er auf die rampe kann,habe ich die halbe rücksitzbank klappbar gemacht.
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  #14  
Alt 14.12.2010, 15:52
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Lucky Boatman Lucky Boatman ist offline
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Kein Problem, wir haben doch einen Mast an Bord, der eignet sich prima als Baumersatz. Nach dem Geschäft Wasser drüber und fertig.

Ist jetzt theoretisch gesprochen, meine beiden bisherigen Vierbeiner sind immer rechtzeitig aus dem Boot gekommen, ansonsten wollten sie auch nicht an Bord.

Meine neue wird erst im Frühjahr in die Testphase kommen.

Die angebotene Matte finde ich so schlecht nicht, aber mit nem Pütz ist das einfacher.

LG Guido
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  #15  
Alt 14.12.2010, 16:52
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Hey Jutta
.........................
Bei uns wundere ich mich immer wieder. Zuhause, wo nur die Terassentür geöffnt werden muss, will Skip ständig raus und er piselt dann auch immer. Auf dem Boot ist das ganz anders. Vor Beginn der Fahrt eine Rund an Land und dann sind Tagesetappen bis zu 12 Stunden kein Problem. Selbst auf längeren Etappen hat er noch nie an Bord gepiselt, obwohl ich ihn dazu ermuntere. (habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich schon 3x auf Toilette war und er nicht raus kann) Hat er aber noch nie gemacht, ausser als kleiner Welpe, Unsere längste Tour war mit Hund 24 Stunden.
Selbst da hat er beim anschließenden Landgang erst noch eine ganze Weile rumgeschnüffelt, bis er dann zur Sache kam.
Ähnlich ist es bei unserem Rüden. Sind wir an Land und gehen spazieren, dann wird markiert bis nur noch Tropfen kommen.
Das große Geschäft erledigt er zweimal am Tag.

Ist er an Bord und wir sind unterwegs, dann sind 10 - 12 Stunden kein Problem. Gleich verhält es sich beim "Sonntäglichem Ausschlafen":

Um 21:00 die letzte Runde, da wird geschnüffelt und markiert und vor 10:00 Uhr am nächsten Tag dann sich nicht mehr gerührt.
Und auch nach dieser Zeit hat er es nicht sonderlich eilig für das Große.

Ich vermute eher, dass bei Hunden - wie eigentlich bei allen Lebewesen - die Bewegung und damit die Darmfunktion direkt zusammenhängen.

Bei Ruhe wird verdaut und gebunkert, beim Spielen und Ausführen muss dann Ballast ausgelagert werden.
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Gruß Karsten

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  #16  
Alt 14.12.2010, 18:40
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Moin,
ob ein Hund irgendwas mag oder nicht, wird nur der jeweilige Hund selber
entscheiden. Vormachen kann man es schlecht. Sofern ein Artgenosse als
Vorbild da ist, mag es sein, dass etwas angenommen wird. Wenn für mich
die Lösung "Hundeklo" (als Örtchen für den Hund) ok wäre, ausprobieren
ob der Hund es auch so sieht.

Gruß Ralph

@Karl-Heinz: 3x . Du trinkst zu wenig
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  #17  
Alt 15.12.2010, 20:13
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trockenangler trockenangler ist offline
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Ähnlich ist es bei unserem Rüden. Sind wir an Land und gehen spazieren, dann wird markiert bis nur noch Tropfen kommen.
Das große Geschäft erledigt er zweimal am Tag.

Ist er an Bord und wir sind unterwegs, dann sind 10 - 12 Stunden kein Problem. Gleich verhält es sich beim "Sonntäglichem Ausschlafen":

Um 21:00 die letzte Runde, da wird geschnüffelt und markiert und vor 10:00 Uhr am nächsten Tag dann sich nicht mehr gerührt.
Und auch nach dieser Zeit hat er es nicht sonderlich eilig für das Große.

Ich vermute eher, dass bei Hunden - wie eigentlich bei allen Lebewesen - die Bewegung und damit die Darmfunktion direkt zusammenhängen.

Bei Ruhe wird verdaut und gebunkert, beim Spielen und Ausführen muss dann Ballast ausgelagert werden.
Hallo Karsten,
das Große ist bei Euch ja eigentlich auch klein oder
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #18  
Alt 16.12.2010, 16:47
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Moin Frank,

du kennst ja unseren "Werzwerg". Die Haufen sind "Super Small".

Ansonsten O.T.: Dir und einer Familie ein besinnliches Fest und guten Rutsch - wir sehen uns 2011.........
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Gruß Karsten

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