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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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beim anfahren meiner box steure ich die box vor meiner an,steure dann entgegen,so das sich das boot gerade stellt.durch die fahrt im boot stehe iich dann genau vor meiner box und fahre langsam ein.bei wind geht es auch mal mit schmackes in die box,wobei dann der rückwärtsgang funktionieren sollte.
gruß lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#27
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Also Vorwärts ist ja überhaupt kein Problem, Aufstoppen drehen und rein in die Box, am Betsen so das der Wind immer ein wenig mithilft. Vor allem Ruhe bewahren, keine Hektik aufkommen lassen.
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Grüße Michael |
#28
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Hallo,
ich hatte anfangs auch das ähnliche Problem ich lege vorwärts an Backbord an und sehe eigentlich gar nichts, manchmal war ich zu nah dran und manchmal zu weit weg Dann habe ich entlang der Box Fender angebracht die ich waagrecht festgebunden habe seither fahr ich so in die Box als ob ich längseits festmache klappt immer besser
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#29
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#30
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Hallo Marcel,
wie du lesen kannst werden bei fast jedem Anlegemanöver die Karten neu gemischt und wir lernen jeden Tag dazu. Wind und Strömung kann man ebend nicht beeinflussen. Ich versuchs immer ruhig und ohne Hektik, egal wer zuschaut und trotzdem mal klappt es gut mal nicht, ist halt so. Auch die erfahrenen Bootsfahrer müßen ab und zu Lehrgeld zahlen.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum Video Bavaria 33 Sport beim Kranen https://www.youtube.com/watch?v=7TjuBlM6t2s |
#31
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Mein Reizthema ist schleusen, aber das ist ja irgendwie das gleiche in
grün, darum denke ich das es ok ist wenn ich hier mal den Versuch einer Strategie andeute. Ich denke das sowohl das einparken wie auch das schleusen sehr wenige Gesetzmässigkeiten hat, sondern immer wieder neu ist. Darum glaube ich das sehr genaue howtos nicht soviel helfen. Ich denke das du (und ich auch) die ganzen guten Tipps die hier gegeben wurden mal verarbeiten solltest, vor allem das "ruhig bleiben". Ich versuche also mir einen engen Raum zu suchen wo ich keinem wehtun kann und dort mit dem Boot zu manövrieren. Dabei gibt es 2 wichtige Lernziele: 1) Wie reagiert mein Boot bei welchen Aktionen 2) Auf was muss ich eigentlich alles achten. Das hat bislang dazu geführt, dass das einparken nicht mehr so stressig ist. Weil ich sicherer bin, mein Anspruch nicht mehr ist 2 cm entfernt vom Kantstein zu stehen und meine Nachbarn mich mögen und mir auch helfen würden. Also lange Rede, kurzer Sinn: Versuche dich ganz in Ruhe auf dein Boot einzulassen, dann stellst du das Ding irgendwann in jede Ecke und weil es Spass macht auch rückwärts. Gruss, Uwe
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Sicher ist, das nichts sicher ist. |
#32
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Eine günstige und schnelle Hilfe für halbe Einschläge:
Mann kann sich auf 12 Uhr des Steuers mit Isolierband eine Nullmarke wie beim Segeln kleben.So etwas : http://cgi.ebay.de/Lenkhilfe-Fixlenk...item23036ee8da (PaidLink)
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#33
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Weniger ist mehr!!
In den Hafen einfahren; ca. 15m vor der Box auskuppeln und treiben lassen; kurz vor der Box einschlagen und dann schubweise Gang einlegen; Je weiter du von der Box entfernt bist, desto leichter hast du es das Boot gerade in die Box hineinzumanövrieren. Wird schon!!
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Gruß Chris24 Never change a running system --> |
#34
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Zitat:
"Oben" kann nämlich bei mir auch hart StB oder hart BB heißen. |
#35
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@ geradeausstellung Z
Bei meiner Bayliner war eine ( rote) kleine Lampe verbaut welche nur leuchtete bei Antrieb gerade. hat mich bei der ersten Fahrt sehr verwirrt ( da keine Einweisung vom Vorgänger ) aber dann eine tolle sache.. Er hatte innen beim Lenkhebel einen kleinen Druckschalter montiert ..
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By Karsten
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#36
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Zitat:
Ich habe ja auch: "..für halbe Einschläge" geschrieben.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#37
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Hallo Marcel,
als erst einmal, Hut ab das du den Mumm hast, hier die Probleme beim Anlegen zu "veröffentlichen" (über diese Thema redet keiner gerne und schon gar nicht, daß er Probleme hat, haben ja nur die Anderen.....) Ich fahre auch erst die 3. Saison und muss in meinem Hafen rückwärts anlegen was bei Wind und den schmalen Boxen jedesmal eine Herausforderung ist. Mein Tipp: such dir in deinem Hafen eine "alten Hasen" und macht die Anlegemanöver mit ihm gemeinsam (in der Regel fühlt sich dieser immer geehrt, wenn ein "Greenhorn" seinen Rat braucht....und dann nimm dir die Zeit (vorzugsweise wenn keiner im Hafen ist der mit Argusaugen deine Versuche beobachtet) und mach Anlegemanöver um Anlegemanöver, weil mit der Zeit bekommst du die Feinheiten deines Bootes in den Griff und wirst sicherer.... Also alles Gute - es gibt nichts, was ein Mann nicht hinbekommt (auch manche Frauen...) LG, Roland |
#38
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Zitat:
Dein Manöver geht nur bei absoluter Windstille und 0 Strömung. Fahr mal mit ausgekuppeltem Z. Wind + Strömung machen mit Dir so was den Molly das Du nur noch staunen kannst.
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. |
#39
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Ja, das geht natürlich nur bei wenig Wind. Aber die ganze Sache ist bei Wind ähnlich, nur mit mehr Gas.
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Gruß Chris24 Never change a running system --> |
#40
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Mit Wellenantrieb ist das eher noch schwieriger hab selbst einen
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#41
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Wat wie?!? Ich verstehe es nicht. Das Boot mit dem Z parke ich problemlos in die kleinsten Löcher ein, bei der Nautique mit der Welle treffe ich nicht einmal gerade aus den Trailer beim slippen, zefix......
Und jetzt kommt ihr und sagt mit der Welle war alles leichter Im ernst, ist Gewöhnungssache. Der Z fährt halt da hin wo man lenkt, beim ausstoppen sollte man das Umlenken nicht vergessen, während die Welle halt eh macht was sie will.... Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#42
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Ahja, Ruderstandsanzeiger sind sehr nützlich. Ein Rudergänger wäre aber auch nicht schlecht, kennt jemand eine Bezugsquelle?
Felix P.S. Dann meint er mit Seemannschaft wohl Menschen die auf seinem Boot sind?
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat Geändert von toxy (20.07.2010 um 13:57 Uhr) |
#43
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Hi !
Ich muss auch mit der Strömung in einem sehr engen hafen in eine Box wo meine Searay gerade so reinpasst - also im rechten Winkel rein. Kein Anlegemanöver ist wie das andere, mal steht der Wind links, dann rechts, dann ist die Strömung stärker, mal kaum vorhanden (Hafen ist vor einem Stauwehr). Ich habe mich auch erst sehr schwer getan, bis ich drauf hingewiesen wurde nicht auszukuppeln, sondern in einem Zug eingekuppelt im Standgas rechtzeitig einzulenken und kurz vorher aufzustoppen. Seitdem gelingt es mir meistens in einem Zug. Es hilft auch ab und zu mal anlegenmanöver, aufstoppen usw an zugänglicheren Stegen zu üben - schnell Boot fahren kann fast jeder - langsam und präzise die wenigsten. Aber selbst alte hasen sieht man schonmal mit einem Bootshaken hektisch nach dem Steg fischen - macht garnichts. Wer Ahnung hat vom Boot fahren, macht sich über ein missglücktes Anlegenmanöver, zweiten Anlauf usw nicht lustig. Gruß, Jörg |
#44
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Denke schon
Noch mal eine andere Sache: Was mich beim Z nervt, ist dass das Ende des Bootes nicht das Ende des Bootes ist. Den AuBo sehe ich ja wenigstens noch, aber den Z nicht. Da ist Welle schon angenehmer. |
#45
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Ok Ich habe keinen SBF und nur Erfahrungen mit Welle.
Aber selbst ich als Charterpilot ohen FS habe bis auf ein einziges mal saubere Anlegemanöver geschafft. 90°in Rückwärts in die Box mit 12 m Verdränger. Die Kunst lag einfach darin im richtigen Moment einzudrehen um das Boot im ca. 80°Winkel genau vor die Box zu setzen. Den Rest eledigt der Radefekt beim Aufstoppen und Rückwärts fahren. Und ja ohne Anströmung des Ruders in Vorrausfahrt lenkt nix. Rückwärts ist es egal wie das Ruder steht. Der Radeffekt ziehr das heck immer etwas nach links. Somit stelle ich mir das Rückwärts fahren mit einem Z eigentlich viel einfacher vor, da ich rückwärts ja sogar lenken kann. Ich will mich als Neuling nicht als Schlauberger hinstellen. Bitte nicht falsch verstehen. |
#46
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Zitat:
erkenntnis aus diesem thrööt: wie mein alter skipper schon sagte, üben üben üben und immer langsaaaaaam, langsaaaaaam, in der ruhe liegt die kraft und wenn man merkt es klappt nicht mit dem anlegen, die natur ist so schön, da kann man mal ne ehrenrunde drehen. und den bootshaken benutzt meine frau auch des öfteren, sie ist nämlich nur 1,60m groß/klein und manchmal sind die arme einfach zu kurz. in diesem sinne, nicht verzagen, einfach nur genießen, viel spaß beim anlegen |
#47
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Er meint ein Anzeigeinstrument im Cockpit, das anzeigt, ob das Ruder neutral, steuer- oder backbordseitig liegt. Habe mir das mal bei einem Stegnachbarn angesehen. Supersache!! Marcel |
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Zitat:
genau das habe ich heute arangiert! Morgen werde ich mit ihm mal üben gehen!! Dürften bei ihm mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit Z-Antrieb sein. Mal sehen, wie es wird. Marcel |
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Hallo ihr,
möchte Euch abermals für die vielen Antworten danken!!! Ich hab jetzt viele Tips bekommen, die ich in meine Manöver einarbeiten werde. Aber mein Hauptfazit aus den Beiträgen ist, dass man für sein Boot ein spezifisches Gefühl kriegen muss: Wie reagiert es grundsätzlich, was verändern daran bestimmte Windbedingungen etc. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass der Z-Antrieb mit einer Schraube und mit einem aus Sicherheitsgründen werksseitig so unsensibel zu regulierenden Gashebel, immer eine Challenge bleiben wird. Na ja, mal schauen... Viele Grüße Marcel |
#50
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[QUOTE=Mar-Thar;1836622]Moin Marcel,
Fender Dein Boot ringsrum ab mit allem was die Backskiste (und ggf. ein Kumpel) hergibt, und üb' Einparken/Ausparken vorwärts/rückwärts. Hallo Martin, habe vier Fender je Seite... Bin also dick eingemurmelt. Das ist allerdings nicht immer von Vorteil, weil Dich die Fender beim Einfahren in die Box auch so stark behindern/ stoppen können, wenn Du nicht mittig einfährst, dass Du das Einfahrmanöver abbrechen musst. Und dann wird es wieder schwer, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen und -vor allem- ruhig zu bleiben.... Marcel |
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