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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Viele Grüße von, Wolfgang |
#27
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Übrigens findet man wohl kaum bei irgendeinem Hersteller Ladevorschriften für Lichtmaschinen und dann andere für Netzladegeräte...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#28
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hier gibt es einen Vergleich mit konventioneller und AGM (Optima) Batterie: http://www.paul-forrer.ch/items/966/...9%5Coptima.pdf Victron Energy schreibt über AGM Rundzellenbatterien: Lebensdauer 10 Jahre, Zyklen 400 (DOD 80%) und 650 (DOD 60%) Hier noch Infos über eine mögliche Gasung (unter Punkt 2): http://www.optima- batterien.eu/de/technologie/faq.html Fazit: Kein Problem, mit z. B. 14,4 Volt Spannung der LIMA zu laden! Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, hier eine Auswahltabelle (Batterie Selector) für Marinemotoren: http://www.optimabatteries.com/home.php Auf der Homepage gibt es übrigens auch eine Vergleichs-Tabelle für KFZ, falls man sein Auto mit einer optimalen Batterie ausrüsten möchte. Viele Grüße von, Wolfgang |
#29
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Ich habe hier, je nach Hersteller und Modell, Angaben von 50%/500Zyklen bis 80%/500 oder 50%/1000 Zyklen für Verbraucherbatterien. Gruß, Jörg |
#30
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Gruß, Jörg |
#31
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Viele Grüße von, Wolfgang |
#32
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Nachtrag!
Die Broschüre gibt es auch Online: http://www.victronenergy.com/upload/...ImmerStrom.pdf Viele Grüße von, Wolfgang |
#33
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Ich habe die Broschüre von victron mal überflogen:
Zu den angesprochenen Rundzellen steht: "Dieser Batterietyp kann kurzzeitig sehr hohe Ströme abgeben, läßt hohe Ladeströme zu ohne übermäßig warm zu werden und übersteht als Sonderform der VRLA-Batterien Ladespannungen von bis zu 15 V (12 V Batterie), ohne daß Gas entweicht." man beachte, dort steht "...übersteht...Ladespannungen von bis zu 15V" An anderer Stelle wird man deutlicher: "Nasse und Rundzellen-Batterien werden die genannte Ladungsart zwar überleben, aber sie altern dann schneller. Der wesentliche Alterungsprozeß ist dabei die Korrosion der Zellgitter an den Plusplatten. Die Korrosionsgeschwindigkeit verdoppelt sich bei jeder Spannungszunahme um 50mV/Zelle. Das bedeutet beispielweise für eine Optima Rundzellen Batterie, deren Lebensdauer mit 10 Jahren angegeben wird, bei einer Erhöhung der empfohlenen Float-Spannung von 13,8V auf 15V eine Verkürzung um den Faktor 4 (15-13,8)6 / 0,05) = 4. Diese Verkürzung auf 2,5 Jahre wird in Wirklichkeit nicht eintreten, da ja nicht konstant mit 15V geladen wird, und sich der Einfluß der Überspannung lediglich auf die Erhaltungsladungsperiode bezieht. Dennoch: als Folge des häufigen Überladens wird die Lebensdauer verkürzt. Ähnliches gilt auch für alle nassen Batterien." Sie überleben diese Art der Ladung zwar, aber sie altern erheblich schneller. (Nix mit 10 Jahre Lebensdauer,wenn mit 15V gealden wird.) Also alles wie vermutet und aus den Spezifikationen des Batteriehersteller (die m.E. maßgebend sind) ist auch nichts anderes herauszulesen: 15V-Ladung möglich, aber bitte nicht zu lange und nicht zu oft. Gruß Friedhelm
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#34
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Viele Grüße von, Wolfgang |
#35
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Na, Jörg, muss ich Dir wirklich erkären, wie Du meinen Kommentar lesen musst??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#36
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Mußt Du nicht. Aber den hätte ein Neuling ernst nehmen können
Schönes Wochenende, Jörg
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#37
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hier ist die Auskunft des technischen Beraters von Mercury direkt aus der Zentrale:
"die Lichtmaschine bei Ihren OptiMax hat eine max. Reglerspannung von 14.2 Volt, so dass auch eine Gelbatterie geladen werden kann. Zu empfehlen sind Optima Batterien. BlueTop als Starter, YellowTop oder RedTop als Verbraucher... Diese sind Fließbatterien. Eignen sich wesendlich besser für Maritime Zwecke als normale Gelbatterien. Als Trennung kann ein Diodenverteiler oder VSR Relais verwendet werden. VSR Relais sind etwas günstiger und besser..." greeetz Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#38
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Also eine ganz normale Lichtmaschine.
Der Hinweis, dass zur Trennung ein Diodenverteiler oder ein VSR benutzt werden kann, deutet etwas darauf hin, dass keine Steuerleitung (D+) herausgeführt ist. (sonst wäre sicherlich auch ein normales Trennrelais aufgeführt) Wenn die maximale Reglerspannung 14,2V ist, empfiehlt sich ein klassischer Diodenverteiler natürlich überhaupt nicht. Also, entweder VSR, B2B oder spannungsverlustfreier Diodenverteiler. Wenn die Verbraucherbatterie wirklich voll werden soll, kommt eigentlich nur ein B2B (Booster) in Frage, weil nur der die Spannung auf 14,4V anhebt, auch wenn die LiMa mal keine max. Reglerspannung abgibt. Gruß Friedhelm |
#39
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Als Starter-Batterie kannst du alle verwenden! Viele Grüße von, Wolfgang |
#40
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Wobei das "Zyklenfest" bei Optima mit erheblichen Einschränkungen zu betrachten ist. Das sind Mitteldinger zwischen Starter- und Verbraucherbatterie, die können bis zum Beweis des Gegenteils etwa 35% Entladetiefe ab.
Übrigens gibt es auch eine BlueTop, die eine reine Starterbatterie ist (-SLI). Gruß, Jörg |
#41
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Da kann ich mir gleich eine RedTop holen, verzichte auf das Edelstahl und spare ca. 20%! Viele Grüße von, Wolfgang |
#42
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Der Unterschied ist nicht 20%, sondern etwa 3,-- Euro...
Gruß, Jörg |
#43
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Offensichtlich wurden die Preise geändert. Vor gar nicht langer Zeit, war das anders! Viele Grüße von, Wolfgang |
#44
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ok, angenommen Yellow Top wäre meine Wahl. 75 oder 55 Ah wären verfügbar.
AGM können mehr liefern als normale Bleiakkus und deshalb bräuchte ich nicht die hohe Kapazität wie ich sie jetzt bei meiner Starter (110Ah) habe. kann ich die beiden kombinieren obwohl der Kapazitätsunterschied da ist? Optima schreibt dass der Strom beim Ladegerät nicht größer als 10 A sein soll. Wäre dann das Ctek XS 7000 nicht doch das richtige für mich? denn demnach wäre ein 12A Sterling oder ein 15A Waeco nicht nur überdimensioniert sondern sogar falsch????? greeeetz Frank
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#45
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Optima schreibt:
13,8-15,0V, 10A maximal, 6-12 Stunden. Da sollte man nur die Grenzwerte betrachten: Bei über 14,4-15,0V dürfen 10A maximal 6-12 Stunden anliegen. So verstehe ich das. Selbstverständlich kannst du gerade diese speziellen Vliesbatterien mit hohem Strom laden, solange du unter 14,4V bleibst. Das gilt prinzipiell für alle Bleibatterien. Bei normalen Vliesbatterien sagt man, dass die mit ca 30% der Kapazität geladen werden dürfen. Normale Ladegeräte haben eine Ladeschlußspannung von ca 14,4V (wenn keine Temperaturkompensation erfolgt und keine "Wintereinstellung o.ä. eingeschaltet ist), von daher brauchst du dir überhaupt keine Gedanken machen. Kauf das Ladegerät, dass für deine Verbraucherbatterie (wenn du überhaupt eine haben möchtest) gut geeignet ist und fertig. Um die Optima-Starterbatterie brauchst du dir bei IUoU-Ladegeräten keine Gedanken machen. Bei 14,4V fließt fast kein Strom mehr. Unterhalb von 14,4V kann auch die Optima 30A locker ab. Immerhin gibt der Hersteller der Batterie ja Ladezeiten für 100A-Ladungen an. Wofür wolltest du jetzt das CTEK 7000 haben? (Du hälst dich mit Informationen ja sehr zurück. Ich weiß immer noch nicht genau ob du eine Verbraucherbatterie haben möchtest oder nicht) Zum gelegentlichen Nachladen einer Starterbatterie ist es zwar gut geeignet, aber viel zu teuer. Da reicht auch die nächst schwächere Leistungsklasse oder, wenn es nicht unbedingt wasserdicht sein muss, ein günstigeres Gerät mit ähnlichen Leistungsdaten (z.B. der 8A-IUoU-Lader von Waeco) Ich würde mich in dem Fall (nur Starterbatterie nachladen und überwintern) wahrscheinlich für das spritzwassergeschützte 5A-IUoU-Ladegerät von Fraron entscheiden. Das kostet ganze 49Euro. Zum zusätzlichen Laden einer Verbraucherbatterie sind diese genannten Geräte aber alle nicht so gut geeignet: 1. zu schwach, 2. nur ein Ausgang. Gruß Friedhelm Geändert von tritonnavi (03.03.2010 um 07:09 Uhr) |
#46
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Zitat:
Oder Du nimmst bei gleichem Gewicht eine 80Ah AGM-Semitraktion, die liefert 64 nutzbare Ah und kostet 2/3. Zugegeben, beide Alternativen dürfen nicht als Starterbatterie genutzt werden - sagen die Hersteller. Ich hoffe damit meinen Teil zur größtmöglichen Konfusion beigetragen zu haben Gruß, Jörg
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#47
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ok also hier der gesamte Sachverhalt
ich habe im Moment eine 110 Ah Blei Akku Starterbatterie im Boot (eXtreMe power, englisches Modell, hab ich zwischenzeitlich herausgefunden http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=86444 ) ich möchte jetzt eine zweite (Verbraucherbatterie) einbauen, da ich gedenke meinen Urlaub (max 3 Wochen) auf dem Boot zu verbringen und eine Kühlbox anschließen möchte und Abends schon mal ne Lampe anmachen ohne dass ich Angst haben muss am nächsten Morgen nicht mehr starten zu können. Die Verbraucher braucht natürlich nicht die 3 Wochen zu halten, da ich davon ausgehe ab und an an einen Landanschluss zu kommen und die fehlende Menge Energie der Lima durch das Ladegerät ausgleichen kann. Ein VSR und neue Hauptschalter habe ich bereits, sowie geeignete Kabel. was noch fehlt ist die Batterie und ein Ladegerät, letzteres will ich im Sommer ins Boot einbauen und im Winter im Keller einsetzen. zwei Anschlüsse am Ladegerät wären schön aber nicht unbedingt erforderlich, da ich noch ein Lidl Ladegerät zum Überwintern habe. Das Ctek ist mir empfolen worden, aber nach vielen Kommentaren bin ich eigentlich wieder davon ab, weil es wohl zu teuer ist. Nachdem was ich hier gelesen habe, war ich jetzt auf der Suche nach einem 12A oder 15 A Ladegerät, was wiederum nicht notwendig ist nachdem ich die letzten Kommentare gelesen habe. greeetz Frank
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#48
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Hallo Frank,
@Hagrid: "Nachdem was ich hier gelesen habe, war ich jetzt auf der Suche nach einem 12A oder 15 A Ladegerät, was wiederum nicht notwendig ist nachdem ich die letzten Kommentare gelesen habe." Dann hast du zumindest meinen letzten Beitrag nicht annähernd vestanden! Noch mal Kurzfassung: Nur Starterbatterie vorhanden: dann kleines Ladegerät mit nur einem Ausgang (mein Vorschlag: Fraron 5A IUoU) Für den Fall, den du ja jetzt bestätigt hast, dass du eine Verbraucherbatterie zusätzlich betreiben willst (und diese auch mit Landstrom aufladen willst) hatte ich geschrieben: "Zum zusätzlichen Laden einer Verbraucherbatterie sind diese genannten Geräte aber alle n i c h t so gut geeignet: 1. zu schwach, 2. nur ein Ausgang." (Die von mir genannten Geräte waren: Das CTEK 7000, der Waeco 8A-IUoU-Lader und das kleine 5A-Fraron) Das war, für mich jedenfalls, kaum misszuverstehen. Weiterhin wissen wir ja auch noch nicht, welche Verbraucherbatteriegröße und -Bauart du haben möchtest. ich unterstelle daher einfach mal einen 08/15-Fall: Du hast "irgendeine" Starterbatterie (kannst du dir völlig frei aussuchen, denn die spielt bei der Wahl des Ladegerätes keine große Rolle, solang es sich um ein IUoU-Ladegerät handelt). Du nimmst irgendeine übliche Verbraucherbatterie in der, wahrscheinlich ausreichenden 100Ah-Klasse. Dann kannst du ohne Probleme z.B. den Fraron-IUoU-Lader mit 20A für 135 Euro nehmen. Der reicht von einer ca 60Ah-AGM Versorgungsbatterie bis zu einer ca 150Ah-was-weiß-ich-Versorgungsbatterie, hat also eine große Anwendungsbandbreite. Der Lader hat zwei Ausgänge die du dann entsprechend mit Starter- und Versorgungsbatterie verbindest. Dein VSR baust du zwischen Starter- und Verbraucherbatterie (möglichst in die unmittelbare Nähe der Starterbatterie) und fertig. Gruß friedhelm |
#49
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das ist aber das Thema bei Foren, man meint genügend geschrieben zu haben und der Andere versteht dennoch die Hälfte. Ich lese aufmerksam was du geschrieben hast und glaube es auch verstanden zu haben. Mein letzter Beitrag sollte meinen Wissensstand von gestern Abend darstellen.
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Hallo,
ich möchte mir einer Optima Yellow Top kaufen - könnt ihr mir sagen welche ich kaufen kann mit diesem Ladegerät? Mein Ladegerät: Sterling Power Products 1230CE 30 Ampere aufgeteilt auf drei Ausgänge: http://www.scribd.com/doc/19319998/S...POWER-PRODUCTS Parametereinstellung Einstellung der richtigen Ladeschlußspannung: GEL- / versiegelte Batterien: Dieser Batterietyp darf nur bis zur maximalen Ladeschlußspannung von 14,4V/28,8V geladen werden. Der schwarze Schalter muß nach oben (2). Die obere LED wird grün leuchten. Offene Bleibatterien: Dieser Batterietyp kann bis zur Ladeschlußspannung von 14,8V/29,6V geladen werden. Der schwarze Schalter sollte nach unten (1). Die obere LED wird gelb leuchten. Gruss, Thomas |
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