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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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also die größten Schuber und Schlepper, die ich kenne, haben so knapp 4000 Pferdchen. Waren die 12000 geschätzt oder gibt es solche Monster??
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Beste Grüße Dobs |
#28
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macht nix, irgendwo hatte ich das MAN Monster auch schon mal gesehen ![]() gruesse Hanse |
#29
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Selbst die "kleinen" Diesel mit 20.000 oder 30.000 kw sind immer wieder faszinierend, wenn man davor steht... |
#30
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![]() ![]() Nee im ernst, die 12.000 haben keine Grundlage, hab ich mal so in den raum gestellt. Die Hanielteile haben so 5.500 PS |
#31
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![]() ![]() http://www.synthetic-brother.de/Masch.Schub.html |
#32
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Zahlen angeht, keine seriöse Quelle.So wie ich das sehe,handeln diese Leute nach dem Motto,"der gute Zweck heiligt die Mittel".Gesetzesverstösse werden in Kauf genommen,man verdreht Tatsachen(z.B.Genmilch)manipuliert Zahlen im Sinne ihrer Ideologie und Kampagnen .(z.b.Brent Spar).Ansonsten gebe ich Dir recht. Gruß Arno Geändert von Arno (19.11.2009 um 13:37 Uhr) |
#33
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@ Rolf
Die ca. 6.000 Ps sind die Gesamtleistung. ![]() Ich bin zwar schon einige Zeit draussen, aber der Grundsatz, dass man pro Propeller nicht viel über 2.000 Ps Leistung abgeben kann, hat sich wahrscheinlich nicht verändert. Das liegt daran, dass selbst die größten Boote nicht über 2,00 m Tiefgang haben sollen. Zu meiner Zeit hatten wir mit 1,85 m Durchmesser die größten Props. in der Binnenschifffahrt. Das war aber die Grenze. Wenn man bedenkt, dass unser normal Tiefgang am Boot nur 1,80 m betrug und wir sogar bis 1,60m trimmen konnten, ist das schon enorm. Der Aufenthalt auf dem Achterdeck war dann aber nicht mehr sehr angenehm. ![]() Selbst bei dieser Kombination, waren Risse in den Kortdüsen und rund um die Props. fast normal. ![]()
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#34
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In Hamburg endete gestern die City Climate Conference. http://www.hamburg.de/start-conference/
Dort wurde am Rande auch über das Problem der Schadstoffemission bei im Hafen liegenden Schiffen gesprochen. Diese Aussage fand ich ganz interessant (erste Möglichkeit wäre die Versorgung mit Landstrom, John und Untiedt sind vom Verband deutscher Reeder und Papenburger Meyer-Werft): Zitat:
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#35
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![]() Zitat:
Er wird vermutlich auch den Vorteil haben, daß sein Diesel schadstoffärmere Kraftstoffe als mancher LKW fahren kann, der dafür umgerüstet werden müßte. Zitat:
Der Datteln-Hamm-Kanal verläuft überwiegend abseits von Innenstädten und am Hafen Lünen weitab der City, nicht mal am Hafen Hamm kann man von Citynähe reden. Der Wesel-Datteln-Kanal. Ja, ey, wo geht der durch ne Innenstadt? Da fällt mir nur Dorsten ein. Willst Du uns ernsthaft weis machen, daß die ca. 100 Schiffe am Tag, die da durchfahren, mehr Schadstoffe ausstoßen als die vermutlich 5000 bis 10000 PKW und LKW, die pro Tag über die Dorstener Straßenbrücke Nr. 420 fahren? Den Rhein-Herne-Kanal habe ich vor der Haustür, er fängt etwa 10 km oberhalb unseres Wohnortes an. Auf den 10 km ist nirgendwo etwas, was man Innenstadt nennen kann. Dafür gibst aber bei Castrop Emittendenden, die man INDUSTRIE nennt und mehr Dreck rausblasen als ein Schiff und viele Autos. Bis Oberhausen verläuft der Kanal nur durch Vororte und Nebenzentren, weitab von allen Innenstadädten, bei Essen wird er von der Autobahnbrücke der B 224 überquert. Wer sich im Ruhrgebiet auskennt und die B 224 kennt, weiß, was da los ist: oben auf der Brücke ist der Dreck, weil die Autos im Stau stehen, fast ganztags. Hinter Essen Borbeck bis zur Einmündung des RHK in den Rhein sind links und rechts vom RHk oft hunderte Meter und kilometerweit Grüngürtel und kaum Bebauung. Nicht mal die weiter östliche Stelle an der Schuhmacher Brücke vorm Hafen Gelsenkirchen kann man als Innenstadtgebiet bezeichnen. Und wer sich da auskennt, weiß auch, wo der Dreck ist: oben auf der Brücke: Stau zu den Verbrauchermärkten, Stau an der Uferstraße. Leider verstehe ich weder Dich noch Deine Beifallklatscher: klärt mich bitte mal auf, welcher Kanal durch das Ruhrgbeit wo SO LANG wie von Dir beschworen durch eine Innenstadt führt? Ach ja, da ist doch einer: der Schwarzbach, das hier so ne Kloake, wo die Klohspülung aus den Citywohnungen in die weit entfernte Emscher gespült werden. Binnenschiffe fahren da allerdings nicht. "Binnenschiffer" sieht man freilich öfter, das sind so Typen, die sich mal dringend erleichtern müssen, sozusagen ihren Senf zum Abwasser dazu geben und sich danach über die zunehmende Umweltverschmutzung aufregen. PS: und komm mir bitte nicht mit, der Dortmunder Hafen läge citynah und das wäre ein innerstädtisches Ballsungsgebiet. Da fahren pro Woche vielleicht 25 Schiffe hin. Am Tag aber x Tausend LKW, an jedem Wochenende im Sommer rauschen da ein paar Hundert Typen ein, die Erholung am Wasser suchen und deren Autos Benzin ausdünsten und Tag für Tag rauscht da mehr Straßenverkehr - Durchgangsverkehr - durch, der die Umwelt an jedem Tag stärker belastet als aller Schiffsverkehr im Jahr. Geändert von RoterBaron (21.11.2009 um 02:47 Uhr) Grund: Tippfehler |
#36
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![]() Zitat:
Sie bemühen sich zumindest um genaue Zahlen. Jede Statistik oder Auswertung ist subjektiv durch den Ersteller der Daten / Auswertung beeinflusst, das ist völlig normal und in gewissen Grenzen sogar legitim. Die Frage ist ja auch, woher bekomme ich meine Zahlen Übrigens wenn du gerade Brent Spar ansprichst, die Ersten die auf das versehentlich verwendete und falsche Zahlenmaterial hinwies, war in diesem Fall greenpeace selbst... Und gerade bei Brent Spar wurde den Konzernen durch die Macht der Öffentlichkeit gezeigt, dass man nicht einfach alles machen kann, was Geld spart. In meinen Augen ein echter Erfolg, zumal nach BS noch einige folgen sollten... Zitat:
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gregor ![]()
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#37
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Hallo,frei nach dem Motto,"glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast",sollte man an ein solches "Umweltproblem" mit neutralen
Zahlen und unabhängigen Sachverstand herangehen.Inwieweit gerade die Rechenkünstler von Greenpeace und jetzt auch noch die "taz "so anzusehen sind,wage ich zu bezweifeln. Gruß Arno Geändert von Arno (22.11.2009 um 07:28 Uhr) |
#38
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Also Zahlenkünstler oder nicht....
![]() Shell findet 50 Tonnen vertretbar? Probiere es doch aus, kippe mal in einen Gully vor einer Polizeiwache 1 Liter Altöl und wenn dich jemand anspricht, argumentierst du gleich mit dem "Wird-durch-Verdünnung-unschädlich" - Argument. Oder entsorge dein altes Auto mal in der Nordsee, da bekommst du mehr Ärger als dir lieb ist, auch wenn du das Öl vorher abläßt. Die Begründung deines Bußgeldes wird dich bestimmt überzeugen. Warum sollte eine Ölfirma in erheblich größerem Umfang etwas dürfen, was du nicht darfst? ![]() Und zum Partikelfilter für Schiffe: Es ist im Hinblick (gerade global) auf die Schadstoffmenge viel sinnvoller+einfacher+kostengünstiger, große Emittenten zu filtern, als unzählige kleinere Schadstoffquellen.
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gregor ![]() |
#39
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darum geht es doch gar nicht!Mit Deinem sonst guten Beitrag liegst Du
leider "neben der Sache". Gruß Arno Geändert von Arno (22.11.2009 um 07:28 Uhr) |
#40
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In den 70er Jahren wurden die in der Stadt, in der ich damals lebte, auf einmal so aktiv und repräsentativ wie andere Leute, die heute bei den Grünen odre schon verrentet sind, wiel sie keije Plastersteine mehr werfen können sind und statt ökologisches Stricken ohne Wolle und Nadel die Fahrt mit dem Dienstwagen mit Stern oder Propelleremblem vorziehen, aber uns damals die Köppe vollsabbelten, Fahrradfahren wäre die einzige ökologische Fortbewegungsart. Wer die Anfangstage der TAZ wie ich mitbekam, liest aus Prinzip keine TAZ. Bei ns in der Stadt war das damals ne 2 oder 3 Mann Redaktion, ein Studie, der den Schlaumeier machte, eine Studentin oder Schülerin, die die Welt retten wollte und da die billige Zeiutarbeitskraftmachte und von nicht auch nur die geringste Ahnung hatte, davon aber jeder Menge und vor ein paar Jahren auch noch für dasBlatt schrieb. Ach ja, die rief damals, Ende der 70er Jahre händeringend bei uns an - ich machte damals mit einem Freund ein City- und Szeneblatt - ob wir denen nicht mal Tiups liefern könnten, ein paar Beiträge schreiben, für die wir natürlich außer viel Arbeitszeit nur Nüsse kassieren würden, aber da der angehende Kinderzirkus Kinder FAZ = TAZ kente im Background hatte, würde man uns doch mal gerne ind er kaum bekannten Zeitung und Cityauflage kostenlos Anzeigenraum einräumen. Der Herr bewahre mich vor Sturm und Wind, Umweltschützern und Progressive, die keine sind und nach dem Herausfallen auf die Pressetreppe Mainstream machen.
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#41
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nett,das zu lesen.
Gruß Arno |
#42
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Quelle :NDR 3 Fernsehen heute abend 21:05 ,betrifft Kampagne" Delphinfang im Ärmelkanal". Gruß Arno Geändert von Arno (02.12.2009 um 21:14 Uhr) |
#43
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Es geht hier nicht um Greenpeace, sondern um Rußfilter bei Binnenschiffen Arno!
... auch wenn der Name anscheinend wie das rote Tuch ist, das man dem Stier vor die Nase hält, damit er nicht mehr weiß wo her hin läuft. ![]()
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#44
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Wer hat denn wohl die "Rechenkünstler" zu dem Thema ins Spiel gebracht?
Thema "durch" und nicht böse sein! Gruß Arno Geändert von Arno (02.12.2009 um 21:06 Uhr) |
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