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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #176  
Alt 30.10.2009, 06:41
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Bernd Bernd ist offline
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Erst kommt Landkreis oder Großraum (habe ich nicht genau nachgelesen), dann vermutlich rausgerechnet die jeweilige Stadt.
Die erste ist nur Landkreis, die zweite Stadt.
Liegt wohl daran, dass München eine Kreisfreie Stadt ist.
Bernd
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Bernd
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  #177  
Alt 30.10.2009, 07:26
percer2 percer2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen

Bernd, du versuchst auf unverantwortliche Art und Weise, Panik zu verbreiten.
Ist das wirklich wahr

Es sind doch nur Worte. Wie du damit umgehst, ist doch dir ganz alleine überlassen

Schönen, entspannten Tag wünsche ich allen.
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  #178  
Alt 30.10.2009, 07:36
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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@ Percer2 , da bin ich ganz deiner Meinung, ich mach es halt immer so hole mir verschiedene Meinungen ein ,am besten aus ganz verschiedenen Quellen und ungefähr in der Mitte wird die Wahrheit liegen.
Und in Panik versetzen lasse ich mich schon gar, es kommt wie es kommt, egal ob ich wie ein aufgeschreckter Gockel durch die Gegend laufe oder ruhig abwarte was jetzt genau wird.

Ps: Es liegen immer noch die Impfgegner in meiner Meinung vorn, ganz ohne Verschwörungstheorien.
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Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus.
Bald bin ich hier raus.
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  #179  
Alt 30.10.2009, 08:05
Wohnbusfahrer
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@Bernd
Ich habe den ganzen Thread gelesen. Und mit jedem deiner Weltuntergangspostings verstärkt sich mein Gefühl, dass du wohl ordentlich GSK-Aktien in deinem Depot haben musst.

@Percer2
Ich schrieb nicht, er versuche, mich in Panik zu versetzen, Das gelingt ihm nicht, weil ich mich eben auch beim RKI informiere und dort dann lese, dass es bisher 3 unsichere Todesfälle gibt und dass die WHO das Ganze sehr zurückhaltend beurteilt. Anders als Bernd. Ich hoffe, es nimmt mir niemand übel, dass ich denen mehr Gewicht beimesse ...
Aber Bernds Postings sind ja darauf angelegt, Leute zur Impfung zu überreden, obwohl die Schweinegrippe milder verläuft als die saisonale und obwohl es gewichtige Argumente gegen eine Impfung gibt. Und das macht er, indem er versucht , den Leuten Angst zu machen, sie in Panik zu versetzen.
"Hochgradig unseriös" ist eine höfliche Beschreibung dessen.
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  #180  
Alt 30.10.2009, 08:14
percer2 percer2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Aber Bernds Postings sind ja darauf angelegt, Leute zur Impfung zu überreden, obwohl die Schweinegrippe milder verläuft als die saisonale und obwohl es gewichtige Argumente gegen eine Impfung gibt. Und das macht er, indem er versucht , den Leuten Angst zu machen, sie in Panik zu versetzen.
"Hochgradig unseriös" ist eine höfliche Beschreibung dessen.
Auch hier wieder die Frage:

Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist
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  #181  
Alt 30.10.2009, 08:20
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Aber Bernds Postings sind ja darauf angelegt, Leute zur Impfung zu überreden, obwohl die Schweinegrippe milder verläuft als die saisonale und obwohl es gewichtige Argumente gegen eine Impfung gibt. Und das macht er, indem er versucht , den Leuten Angst zu machen, sie in Panik zu versetzen.
"Hochgradig unseriös" ist eine höfliche Beschreibung dessen.
Das sehe ich aber komplett anders.
Bernd vertritt den Standpunkt, daß diese Impfung sinnvoll ist, so wie du den Standpunkt vertrittst, sie wäre nicht sinnvoll oder schlimmer.

Deshalb versucht er aber noch keinen zu überreden oder Panik zu schüren.
Oder fändest du es gut, wenn ich schreiben würde, du versuchst die Leute dazu zu überreden sich nicht impfen zu lassen und wärst Schuld daran, wenn deshalb jemand sich die Grippe holt und die nicht so unkompliziert wie meist abläuft?

Gruß
Wolf
der ungeimpfte.
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  #182  
Alt 30.10.2009, 08:29
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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@ Wolf danke so ist es richtig ausgedrückt.

Schön langsam glaube ich zu wissen (schön ne) warum gewisse Sachen in der deutschen Geschichte passiert sind, wir tun´uns irgendwie schwer eine eigene Meinung zu bilden, und versuchen uns dann auch noch abzusichern sollte diese falsch sein...
Man soll sich anhand vorhandener Information zu dem Thema informieren,
Es gibt genug Infos der Pro und auch der Kontra Seite / Seriöse und höchst Unseriöse...
Dannach soll man für sich entscheiden womit man selber ruhig schlafen kann,und so soll man handeln, und ganz wichtig sollte das die falsche Entscheidung gewesen sein nicht laut aufschreien Aber der da hat gesagt/geschrieben es sei so und so...
Ich werde nicht impfen, ausser die Gefährdungslage verschlimmert sich drastisch (und es liegen positive daten über die Impfauswirkungen vor),weil ich mich mehr ärgern würde wenn ich nach einer Impfung lenbenslang Nachwirkungen hätte, als eine Grippe die derzeit noch im verlauf harmloser als die saisonale Grippe auszuhalten.
Sollte ich falsch liegen,naja liege ICH falsch nicht die Leute die was zum Thema geschrieben haben.
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Alt 30.10.2009, 08:34
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Bernd Bernd ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Und mit jedem deiner Weltuntergangspostings verstärkt sich mein Gefühl, dass du wohl ordentlich GSK-Aktien in deinem Depot haben musst.
Schmarrn, mir gehört der Laden...

PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion
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  #184  
Alt 30.10.2009, 08:45
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Schmarrn, mir gehört der Laden...

PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion

Besonders gefällt mir die Erklärung zu Punkt 2: Diskussionstile.......

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Gruß Karsten
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  #185  
Alt 30.10.2009, 08:48
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Zitat:
Zitat von percer2 Beitrag anzeigen
Robert Koch Institut gibt Wochenberichte raus.
http://influenza.rki.de
Auf den nächsten bin ich gespannt - aber wird wohl erst am Montag kommen.

Wohl hat die Schweinegrippe was Gutes: sie verdrängt anscheinend überwiegend die saisonalen Erreger. Also mit "a bisserl" Glück werden es dieses Jahr weniger Tote durch Influenza wie letztes Jahr.
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  #186  
Alt 30.10.2009, 08:51
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Methusalix Methusalix ist offline
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Stimmt, Stefan hat da imho ziemlich recht!

Auch ich habe (Entscheidung nicht nur persönlich / für Familie, sondern als größer angelegte Empfehlung) nix anderes gemacht: für einen (zuvor in etwa festgelegten) Zeitraum Informationen sammeln, dann erstmal "machen" - und am Ball bleiben, was notwendige Veränderungen betrifft. Ein wenig läuft das nach "plan - do - check - act" (Wiki: "Demingkreis")
__________________
Grüße,
Andreas
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  #187  
Alt 30.10.2009, 09:02
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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Danke Andreas, naja ich muss höchstens im weitersten Sinne noch für die Familie entscheiden,wobei meine Freundin schon selbst über sich bestimmen darf.Hätte sie auch zur Impfung geschickt von wegen schwanger, nur plagen mich da schon auch immense Zweifel wegen dem Kind,vor allem als es diese Woche in Bayern3 hies "Der Impfstoff der aktuell verfügbar ist ist nix für Schwangere", dann lassen wir das auch mal lieber und warten ab,denn ich hab keinen Bock meinem Kind im letzten Schwangerschaftsmonat sein Leben zu versauen.Und meine Freundin sind das anhand vorliegender Informationen auch so.
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  #188  
Alt 30.10.2009, 09:04
percer2 percer2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Auf den nächsten bin ich gespannt - aber wird wohl erst am Montag kommen.
Jupp, ich auch, aber wie es derzeit ausschaut, sind z.Zt. die Zahlen von Bayern nicht so aussagekräftig für den Rest der Republik. Sind ja mehr als der gesamte Rest zusammen ... am besten absperren ... Zaun drumrum
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  #189  
Alt 30.10.2009, 09:11
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Bernd Bernd ist offline
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Zitat:
Zitat von Nichtschwimmer78 Beitrag anzeigen
"Der Impfstoff der aktuell verfügbar ist ist nix für Schwangere", dann lassen wir das auch mal lieber und warten ab
Würde Schwangere definitiv nicht impfen. Lieber 3 Monate im Haus einsperren
Die Amis impfen nicht ohne Grund erst ab 6 Monate aufwärts.
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  #190  
Alt 30.10.2009, 09:11
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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@ percer2



Deutschland baut keine Absperrungen mehr!!(Ausser in Heiligendamm)

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  #191  
Alt 30.10.2009, 09:13
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Bernd Bernd ist offline
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Zitat:
Zitat von percer2 Beitrag anzeigen
sind z.Zt. die Zahlen von Bayern nicht so aussagekräftig für den Rest der Republik.
Mei, wir Bayern sind halt recht gesellig und reisen viel...
Bernd
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  #192  
Alt 30.10.2009, 09:22
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habelil habelil ist offline
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Würde Schwangere definitiv nicht impfen. Lieber 3 Monate im Haus einsperren
Die Amis impfen nicht ohne Grund erst ab 6 Monate aufwärts.

gut, dass die meisten Schwangeren erwachsene Frauen sind, die selbst entscheiden können und auch ohne zu gucken, was die Amis machen!

Wobei ich selbstverständlich deiner Meinung bin und mich mit momentanem Kenntnisstand als Schwangere nicht impfen lassen würde.
__________________
Gruß Johannes od. Andrea
(wer grad mal so on ist)

C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente\Eigene Bilder\Kodak Bilder\31.08.2008\hafen panorama.jpg
Hafen "De Veerstal" - Rhederlaag - NL
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  #193  
Alt 30.10.2009, 09:32
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habelil habelil ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Datteln/Teilzeit-Hamburger
Beiträge: 214
Boot: Sea Ray 195 - meine Winterbaustelle
1.013 Danke in 342 Beiträgen
habelil eine Nachricht über ICQ schicken
Standard Zwar schon älteren Datums, aber vielleicht noch interessant

blitz-a-t 25. August 2009
Eine pdf-Version dieses blitz-a-t finden Sie unter folgendem Link:
http://www.arznei-telegramm.de/blitz-pdf/b090825.pdf
SCHWEINEGRIPPE: ALLES IM GRIFF?
Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an Schweinegrippe in Mexiko
diagnostiziert wurden, bezeichnet der Berater der britischen Regierung Sir Roy
ANDERSON die Viruserkrankung als Pandemie. Gleichzeitig betont er, dass zur
Behandlung „zwei effektive antivirale Mittel“ zur Verfügung stehen (1). Was er nicht
mitteilt, ist, dass er jährlich umgerechnet 136.000 Euro als Lobbyist von GlaxoSmithKline
bezieht (2) – dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und
des Pandemie-Impfstoffes PANDEMRIX (3). Am 11. Juni 2009 – 45 Tage nach
Bekanntwerden der ersten Infektionen – erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
die Schweinegrippe zur Pandemie. Sie wird inzwischen auch als Mexikanische oder neue
Grippe beziehungsweise als pandemische (H1N1) 2009 Influenza oder A(H1N1)v
bezeichnet.
In Deutschland sollen bislang rund 15.000 Menschen erkrankt (gewesen) sein. Die
Dunkelziffer dürfte erheblich sein. 80% der Infektionen werden im Ausland erworben. Die
Schweinegrippe verläuft hierzulande in der Regel milde und unkompliziert. Bislang sind in
Deutschland keine Todesfälle erfasst. Dies steht im Kontrast zur „normalen“ saisonalen
Virusgrippe, der jährlich tausende Tote zugeschrieben werden – allerdings auf einer
Datenbasis, deren Validität nicht nachvollziehbar ist (a-t 2008;
39: 101-2). Während bei
einer saisonalen Grippe vor allem Ältere gefährdet sind, erkranken nach Daten aus dem
Ausland an Schweinegrippe überwiegend unter 25-Jährige. Schwere und tödliche Folgen
betreffen nach Angaben der WHO vor allem 30- bis 50-Jährige (4).
Droht eine Pandemie, stehen Behörden in der Pflicht, Vorbereitungen für den Ernstfall zu
treffen. Dabei müssen sie auch sehr ungünstige Entwicklungen einkalkulieren.
Gegebenenfalls ist dafür zu sorgen, dass Impfstoffe und ausreichend Arzneimittel zur
Verfügung stehen. So weit – so gut. Die Fürsorgepflicht zum Schutz der Bürger schließt
aber auch ein, dass Behörden sorgfältig gut wirksame und optimal verträgliche Impfstoffe
und Arzneimittel auswählen und die Bevölkerung ausgewogen über die tatsächlich zu
erwartende Gefährdung durch die Pandemie informieren. Wenn das Paul-Ehrlich-Institut
(PEI) für den Herbst schwere Krankheitsfälle und Todesopfer (5) prognostiziert, schürt
dies in erster Linie Ängste. Panikgefühl verursachen auch die alarmierenden
Schlagzeilen, die seit Wochen in den Medien dominieren. „Wie die Schweinegrippe im
Winter wüten kann, zeigte sich in Argentinien“, weiß beispielsweise Die Zeit (6).
Auf der anderen Seite erwecken Politiker und Behörden den Eindruck, dass sie alles im
Griff haben und Deutschland gut vorbereitet sei – nach den Vorerfahrungen mit der
Vogelgrippe, den erarbeiteten Pandemieplänen, der Zulassung von Pandemie-
Musterimpfstoffen, der Einlagerung von Neuraminidasehemmern und Bestellung des
Pandemie-Impfstoffes.
„Es wäre unlogisch, nicht gegen H1N1 zu impfen“, erläutert der Präsident des PEI die
Strategie (8). Die ersten 50 Millionen Dosierungen wird beim gegenwärtigen Kenntisstand
GlaxoSmithKline liefern. Dieser Pandemie-Impfstoff beruht auf der Musterzulassung der
Vogelgrippevakzine PANDEMRIX (3). Der monovalente inaktivierte Spaltvirusimpfstoff,
bei dem das Vogelvirusantigen gegen Schweinevirusantigen ausgetauscht wird, wird auf
Hühnereiern gezogen und enthält lediglich 3,75 μg Antigen statt 45 μg in den trivalenten
saisonalen Grippeimpfstoffen (3 x 15 μg). Ermöglicht wird die geringe Antigenmenge
durch das Adjuvans AS03, eine Wirkverstärkermischung aus Squalen, Polysorbat und
Vitamin E, die noch nie zuvor in einem handelsüblichen Impfstoff verwendet worden ist
(9). Solche Adjuvanzien verstärken aber nicht nur die Immunogenität, sondern
gegebenenfalls auch unerwünschte überschießende Immunreaktionen. Dies betrifft
Lokalreaktionen wie Schwellung und Schmerzen an der Injektionsstelle und systemische
Effekte wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost u.a. Nicht auszuschließen ist, dass das
Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit seltener bedrohlicher
Schadwirkungen einschließlich Guillain-Barré-Syndrom erhöht.
Wie unkalkulierbar Hilfsstoffe die Verträglichkeit von Impfstoffen beeinflussen können,
zeigt das Beispiel des FSME-Impfstoffs TICOVAC. Diese als besonders gut verträglich
eingeführte Vakzine musste 2001 nur 14 Monate nach Markteinführung wegen häufiger
und schwerer Schadwirkungen aus dem Handel gezogen werden. Der einzige
Unterschied zum Vorläuferimpfstoff bestand darin, dass die Hilfsstoffe Albumin und ein
Quecksilberkonservans aus der Rezeptur gestrichen worden waren (a-t 2001;
32: 41-3).
Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA verzichtet bislang auf Wirkverstärker und
setzt auch bei der Pandemie-Impfung auf das bewährte konventionelle
Produktionsverfahren (10). Für dieses gibt es jahrzehntelange Erfahrungen: Die jährlich
mit wechselnden Antigenen produzierte Vakzine gegen saisonale Grippe dürfte der am
häufigsten verwendete Impfstoff sein. Die Fokussierung auf neuartige Impfstoffe mit
Wirkverstärkern schafft hingegen Probleme:
- Der Erfahrungshintergrund für die in Pandemie-Impfstoffen verwendeten angebotenen
Wirkverstärker ist gering. Jede Firma setzt auf eigene (patentierte) Mischungen. Die
antigensparende Technologie ist jedoch – wie das Beispiel USA zeigt – nicht zwangsläufig
erforderlich, um die Produktion zu beschleunigen. Da die Pandemie-Vakzinen nur ein
Antigen enthalten, wird für die Produktion ohnehin nur ein Drittel der für konventionelle
Grippeimpfstoffe erforderlichen Antigenmenge benötigt.
- Der Übergang von der klinischen Prüfung in die allgemeine Anwendung ist eine
besonders sensible Phase des Arzneimittelgebrauchs. Kommt es bei schlagartig breiter
Anwendung zu unerwarteten Nebenwirkungen, können sehr viele Menschen betroffen
sein, bevor gegengesteuert werden kann. Dass der Pandemie-Impfstoff nach knapper
Testung sofort an 25 Millionen Bundesbürger verimpft werden soll, erachten wir daher als
bedenklichen Großversuch.
- Die adjuvantierte Pandemie-Vakzine soll zweimal verimpft werden. Dass dies
tatsächlich erforderlich ist, erscheint fraglich. Zusätzlich müsste ein drittes Mal geimpft
werden – gegen die saisonale Grippe. Ob dieses Impfschema von den Deutschen
akzeptiert wird, bleibt offen. Die FDA hingegen lässt erst die produzierte Vakzine testen,
um dann über die Dosis und das Dosisregime (ein- oder zweimal) zu entscheiden (10,11).
- Schwangere sollen nach Erfahrungen aus den USA mit dem neuen Grippeerreger im
Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein geschätzt vierfach erhöhtes und mit Dauer der
Schwangerschaft zunehmendes Risiko haben, wegen Komplikationen in die Klinik
eingewiesen zu werden (13). Diese Hochrechnungen beruhen auf geringen
Ereigniszahlen (11 Klinikeinweisungen Schwangerer, 6 Frauen sind gestorben). Die WHO
empfiehlt jedoch, Schwangere zu impfen. In den USA können diese getrost die dortige
adjuvansfreie Pandemie-Vakzine erhalten, die auch bei Schwangeren getestet wird (11).
Anders in Deutschland. Hier fehlen Erfahrungen zur Sicherheit der adjuvantierten
Vakzine. Nach Auskunft der Pressesprecherin des PEI ließe sich eine Testung mit
wirkverstärkter Vakzine bei Ethikkommissonen nicht durchsetzen (9). In Deutschland wird
Schwangeren – wie auch den übrigen Bürgern – ein sicherer konventionell produzierter
Pandemie-Impfstoff vorenthalten. Die Empfehlung der hiesigen Pandemie-Vakzine für
Schwangere widerspricht nach unserer Bewertung den Prinzipien des vorbeugenden
Verbraucherschutzes.
- Adjuvantierte Vakzinen sollen „nicht nur gegen den im Impfstoff enthaltenen
Virusstamm, sondern auch gegen Varianten dieses Stammes“ wirken (7). Klinische
Belege hierfür fehlen. Kommt es tatsächlich zu relevanten Veränderungen des Virus, ist
nicht mit einem Nutzen der Impfung zu rechnen.
- Der Pandemie-Impfstoff enthält Thiomersal. Das Quecksilber-haltige Konservans soll
Lager- und Logistikkosten verringern (12), ist aber heutzutage weitgehend aus Impfstoffen
verbannt.
- Die Großbestellung wurde nicht an Qualitätskriterien geknüpft, die die Sicherheit und
Wirksamkeit der Impfstoffe gewährleisten. In der kurzen Erprobungsphase wird lediglich
das Surrogatkriterium Antikörpertiter bestimmt. Leider wurde bei Bestellung keine Studie
zur Bedingung gemacht, in der der Einfluss der Pandemie-Impfung systematisch auf
patientenrelevante Endpunkte geprüft wird, also beispielsweise auf die Häufigkeit von
Asthmaanfällen, Pneumonien oder Tod im Vergleich zur Nichtimpfung. Zumindest bei
späteren Pandemien hätte man dann eine bessere Basis für Entscheidungen über
Prophylaxestrategien. Obwohl Hersteller schon im Vorfeld erhebliche öffentliche Gelder
für die wissenschaftliche „Weiterentwicklung von Pandemie-Impfstoffen“ (damals
Vogelgrippe) erhielten (14), ließen sich Bundesgesundheitsministerium und
Gesundheitsministerkonferenz unter Druck setzen. GSK mahnte höflich, aber eindeutig:
„Angesichts der weltweit großen Nachfrage … bitten wir Sie … uns die vertraglich fixierten
Bestellungen der Bundesländer unverzüglich … verbindlich zu bestätigen.“ (15)
Die geplante Impfaktion in Deutschland soll etwa eine Milliarde Euro verschlingen – zu viel
Geld für einen zweifelhaften Impfstoff. Erwartungen, dass der geringere Antigengehalt im
Vergleich zur konventionellen Produktion zu deutlich niedrigeren Preisen führt, werden
enttäuscht. Der jetzt festgesetzte Preis von 18 Euro pro Doppelimpfung (zuzüglich
zweimal 5 Euro für das Impfen, Versichertenpauschale 28 Euro) liegt sogar über dem
Preis der saisonalen Impfung: Diese kostet pro Immunisierung auf der Basis der
Herstellerabgabepreise etwa 14 Euro bei Verwendung einer OP zu 10 Fertigspritzen.
Dabei ist der Großauftrag für den Anbieter äußerst kostensparend: Geliefert werden
lediglich Injektionsflaschen für die Mehrfachentnahme. Auch entfallen die sonst üblichen
Kosten für Verkaufsförderung. Üblicherweise geben Großkonzerne etwa ein Viertel ihres
Umsatzes für Ausgaben im Bereich Marketing und Werbung aus (16).
Trotz der Größe des Auftrages sind die damit verbundenen Konditionen nicht öffentlich
zugänglich. Wie bei den Rabattverträgen (a-t 2008;
39: 1-3) ist an die Möglichkeit von
Interessenkonflikten der Personen zu denken, die die Bedingungen aushandeln.
Derzeit sind die Neuraminidasehemmer Oseltamivir (TAMIFLU) und Zanamivir
(RELENZA) die einzigen Mittel, die zur Prophylaxe und Therapie der Schweinegrippe
tatsächlich verfügbar sind. Systematische Erfahrungen zur Wirksamkeit bei der neuen
Grippe fehlen jedoch. Ein relevanter Nutzen dürfte nach den Erfahrungen bei saisonaler
Grippe eher unwahrscheinlich sein. Bei Erwachsenen kann Oseltamivir Infektionen mit
saisonaler Grippe im Median um etwa einen Tag verkürzen, ohne dass ein relevanter
Einfluss auf schwerwiegende Komplikationen und Tod durch Influenza nachgewiesen ist
(a-t 2005;
36: 62-3) (17). Für Schwangere scheint nach Auswertung der begrenzten Daten
zumindest kein größeres Schädigungspotenzial (Teratogenität) von Oseltamivir erkennbar
zu sein (18). Nach einer aktuellen Metaanalyse verringern Neuraminidasehemmer auch
bei Kindern lediglich die Krankheitsdauer der saisonalen Grippe um etwa einen Tag (im
Median 0,5 bis 1,5 Tage) – ebenfalls ohne Beleg für einen relevanten Einfluss auf
Komplikationen einschließlich Asthmaanfälle und bakterielle Infektionen (19). Kinder
vertragen Oseltamivir zudem schlecht. Sehr häufig sind Magen-Darm-Störungen sowie
neuropsychiatrische Störwirkungen wie Albträume, Konzentrationsstörungen sowie
Müdigkeit oder Schlafstörungen (20,21). Unkalkulierbare Risiken einschließlich
selbstgefährdender Verhaltensstörungen stehen der Anwendung von Oseltamivir bei
Kindern und Jugendlichen entgegen (a-t 2007;
38: 40).
Mit zunehmendem Gebrauch von Oseltamivir steigt das Risiko von Resistenzen:
Innerhalb weniger Monate entwickelte sich in den USA eine nahezu vollständige
Resistenz der dort derzeit kursierenden saisonalen A-H1N1-Viren, die auch in
Deutschland an Verbreitung gewonnen haben (a-t 2009;
40: 21). Im vergangenen Jahr
haben sich 19% der A-H1N1-Viren in Europa als Oseltamivir-resistent erwiesen (22).
Resistenzentwicklung gegen Oseltamivir ist inzwischen auch bei der Therapie der
Schweinegrippe in Europa, Asien und den USA beschrieben (22,23). Resistente Stämme
bleiben in der Regel gegen Zanamivir empfindlich. Das ältere antivirale Mittel Amantadin
(Generika) ist gegen die Schweinegrippe wirkungslos (24).

- Die so genannte Schweinegrippe verläuft in Deutschland nach wie vor in aller
Regel klinisch milde.
- Behörden und Arzneimittelhersteller erwecken den unzutreffenden Eindruck,
dass eine Pandemie mit den eingelagerten Neuraminidasehemmern und
vorgesehenen Impfungen unter Kontrolle zu bringen ist, selbst wenn das Virus
aggressiver würde.
- Der in Deutschland vorgesehene Pandemie-Impfstoff der Firma GlaxoSmithKline,
mit dem im ersten Schritt 25 Millionen Bürger geimpft werden sollen, enthält ein
Wirkverstärkergemisch, das zuvor nicht in Impfstoffen verwendet wurde. Solche
adjuvantierten Vakzinen werden schlechter vertragen als konventionelle. Das Risiko
seltener schwerer Schadwirkungen ist nicht hinreichend abgeklärt.
- Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA ist vorsichtiger: In den USA werden
Pandemie-Impfstoffe in bewährter Technologie ohne Wirkverstärker hergestellt.
- Konventionell produzierte Pandemie-Impfstoffe wird es in Deutschland nicht
geben – auch nicht für Schwangere, für die jegliche Erfahrungen mit der
adjuvantierten Vakzine fehlen und die laut offizieller Empfehlung dennoch geimpft
werden sollen.
- Die Impfaktion mit dem unzureichend erprobten Impstoff soll rund eine
Milliarde Euro kosten – eine potenziell gefährliche Verschwendung von
Ressourcen.
- Angesichts des insgesamt milden Verlaufs der Schweinegrippe raten wir von der
vorgesehenen Massenimpfung mit dem unzureichend erprobten adjuvantierten
Impfstoff ab.
1 BBC Radio 4 Today, 1. Mai 2009; http://news.bbc.co.uk/today/hi/today...00/8028295.stm
2 DERBYSHIRE, D.: MailOnline vom 27. Juli 2009; http://www.dailymail.co.uk/news/article-
1202389/Government-virus-expert-paid-116k-swine-flu-vaccine-manufacturers.html
3 EMEA: Europ. Beurteilungsbericht (EPAR) PANDEMRIX, Stand 18. Aug. 2009;
http://www.emea.europa.eu/humandocs/...PAR/pandemrix/ pandemrix.htm
4 WHO: Pressemitteilung vom 11. Juni 2009;
http://www.who.int/mediacentre/news/.../en/index.html
6 Die Zeit vom 13. August 2009
5 Zitiert nach Berliner Zeitung vom 7. August 2009
7 Paul-Ehrlich-Institut, Fragen und Antworten zu Impfstoffen gegen das pandemische (H1N1) 2009-Virus
(Schweinegrippe), Stand 22. Juli 2009
8 Ärzte Zeitung vom 10. August 2009
9 STÖCKER, S. (Paul-Ehrlich-Institut), persönl. Mitteilung vom 25. Aug. 2009
10 Scrip 2009; Nr. 3456: 22
11 Centers for Disease Control: Press Briefing Transcripts, 21. Aug. 2009;
http://www.cdc.gov/media/transcripts/2009/t090821.htm
12 Focus vom 24. Aug. 2009
13 JAMIESON, D.J. et al.: Lancet 2009; 374: 451-8
14 Schutzkommission beim Bundesminister. des Inneren: Zwischenbericht vom 25. Sept. 2006, Schutz der
Bevölkerung vor neu auftretenden Influenza-Viren
15 apotheke adhoc: Hersteller setzte Länder unter Druck, 20. Aug. 2009
16 Europäische Kommission: Zusammenfassung des Berichts über die Untersuchung des
Arzneimittelsektors, 16. Juli 2008; http://ec.europa.eu/
competition/sectors/pharmaceuticals/inquiry/communication_de.pdf
17 BURCH, J. et al.: Lancet Infect. Dis. 2009; 374, publiziert online, 8. Aug. 2009
DOI:10.1016/S1473-3099(09)70199-9
18 TANAKA, T. et al.: Can. Med. Ass. J. 2009; 181: 55-8
19 SHUN-SHIN, M. et al.: BMJ 2009; 339: b3127, published online
DOI:10.1136/bmj.b3172
20 KITCHING, A. et al.: Eurosurveillance 2009; 14 (30), 4 Seiten
21 LLENSTEN, A. et al.: Eurosurveillance 2009; 14 (30), 4 Seiten
22 Scrip 2009; Nr. 2453: 26
23 MMWR 2009; 58 (32): 893-6
24 Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie: Empfehlungen zur Therapie und Prophylaxe der
Infektion mit dem Neuen Influenza A/H1N1-Virus bei Kindern und Jugendlichen, 14. Mai 2009
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  #194  
Alt 30.10.2009, 09:56
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Vom 25 August - sorry - aber so alte Kamellen sind irrelevant.
Zu dem Zeitpunkt gab es den Impfstoff nicht mal .
Bernd
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  #195  
Alt 30.10.2009, 10:16
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Hab ich ja geschrieben, älteren Datums, aber in 2 Monaten ist das Datum von heute auch alt und die Panik von heute vielleicht auch nur noch schwer nachzuvollziehen. Vielleicht sollte man deshalb etwas gelassener, wenn auch nicht unaufmerksam sein.
Nichts ist älter als die Nachrichten von gestern
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  #196  
Alt 30.10.2009, 10:25
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Noch sehe ich nirgends eine Panik - noch gibt es auch keinen Grund dazu.
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  #197  
Alt 30.10.2009, 10:26
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Zitat:
Zitat von percer2 Beitrag anzeigen
Auch hier wieder die Frage:

Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist
Ja. Ja.
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  #198  
Alt 30.10.2009, 11:03
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@ Bernd
Grund zur Panik gibt es nie
Nur Gründe zu raschem aber überlegtem Handeln.
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---Da werden sie geholfen
Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan
Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus.
Bald bin ich hier raus.
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  #199  
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Achtung Satire:
http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/-de16847312/
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Alt 30.10.2009, 11:41
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Noch sehe ich nirgends eine Panik - noch gibt es auch keinen Grund dazu.

alles eine Sache der Wahrnehmung
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