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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
06.04.2009, 09:12
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Steuerfrage
hallo..habe im netz schon gegooglet aber nix aussagekräftiges gefunden..
Meine Frage: Ich studiere ja nebenberuflich Maschinenbau und nun ist bei uns die Frage aufgekommen ob für das Erststudium auch die Höchstgrenze von 4000€ besteht und ob Fahrtkosten zur Uni und zur Lerngemeinschaft nur hin oder hin und zurück angesetzt werden können.... die einen sagen bei 4000 ist schluss und die anderen sagen man kann alles voll absetzen??? was stimmt nun??? gruss sascha 
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#2
06.04.2009, 09:26
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Zitat:
denke mal das du mit deiner Frage bei studi vz eher fündig wirst !
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno
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#3
06.04.2009, 09:40
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frag doch einfach beim finanzamt ...
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus 
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#4
06.04.2009, 10:07
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es gibt interessante Buecher von Franz Konz
 (mit CD-R, in jedem Buchhandel erhaeltlich) - hilft Dir bei der Steuererklaerung (und nicht nur in dieser Frage)
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ...  - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren 
Geändert von swath (06.04.2009 um 11:13 Uhr)
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#5
06.04.2009, 10:18
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ist schon hart, hier werden Fragen nach verschimmelten Fuß und nach sonstigen Behandelt ... aber Impi wird hier abgekanzelt ...
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#6
06.04.2009, 10:39
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Soweit ich mich erinnere, mußt Du da unterscheiden zwischen Ausbildungskosten und Fortbildungskosten, beides wird unterschiedlich behandelt. Such mal nach den Begriffen. Exemplarisch klickst Du hier http://www.steuerthek.de/handbuch/es...ausbildung.htm
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In der Regel hält das Boot mehr aus als die Mannschaft...
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#7
06.04.2009, 13:48
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Zitat:
er hat mindestens 3 Tipps bekommen wo er nachschauen kann 
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno
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#8
06.04.2009, 15:19
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Zitat:
) wirklich hilfreich ??Finanzamt und StudiVz wäre er sicher selbst draufgekommen ....
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#9
06.04.2009, 15:57
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...frag doch einfach deinen örtlichen Lohnsteuerhilfe e.V. oder deinen Steuerberater...
...meine Freundin macht gerade auch nebenberuflich eine Zusatzausbildung und soweit ich weiß, macht sie über ihren Jahressteuerwasauchimmer die Fahrtkosten und zusätzlich noch Kosten, wenn sich die Mädels zum Lernen treffen, geltend. Ist allerdings kein Studium und von daher wird der Vergleich bestimmt hinken.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#10
06.04.2009, 17:09
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Zitat:
Zitat:
? Gib doch selber hilfreiche Tipps...oder halte dich einfach raus, machen andere ja auch so. Man muss nicht zu jedem und allem seinen Senf dazugeben...Gruß, Frank  .
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie.
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#11
06.04.2009, 18:20
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runter von deiner Nasenbohrinsel auf dein Boot !!
dann bist du auch entspannter !! Gruß Bassti
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#12
06.04.2009, 18:39
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Selbst wenn ich es wüsste, was ich nicht tue, würde ich mich hüten.
Aber ein guter Ratschlag, ganz umsonst und auch nicht vergebens: Keine Steuerberatung, auch nicht unentgeltlich. Gruß Andreas
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#13
06.04.2009, 21:18
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Zitat:
erstmal vielen dank... das problem ist das es weder fort- noch weiterbildung ist sondern ein erststudium und die meisten leute die studieren verdienen nicht genug geld für eine steuererklärung... ich bin ja schon länger dabei und mal wurde es anerkannt und bei anderen nicht..... naja werd es schon noch rausfinden gruss sascha
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#14
06.04.2009, 23:44
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Zitat:
Wie die im Finanzamt mit dem Vermerk: "Das " umgehen, weiß ich aber auch nicht. 
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gregor 
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#15
07.04.2009, 06:34
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Zitat:
bisschen weit hergeholt aus diesem grund nicht zu helfen aber ok....trotzdem danke
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#16
07.04.2009, 12:29
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Zitat:
 Der Grund liegt einerseits im Steuerberatungsgesetz und zweitens im Zivilrecht. Das Problem ist, dass man zwar nicht geschäftsmäßig unentgeltlich helfen darf, aber leider die auch unentgeltliche Hilfe geschäftsmäßig sein kann. Und dann muss man zu den Befugten gehören. Nun wird niemand bei einem Sportstudenten o.ä. eine geschäftsmäßige unentgeltliche Steuerberatungsleistung vermuten, aber es kann jeden Treffen, der mit Finanzen und Steuern berufsmäßig zu tun hat. Dazu kommt, dass der o.g. Sportstudent einen gut gemeinten, vielleicht sogar nach hM richtigen Tipps abgibt, der aber leider in ein paar Jahren einer Prüfung durch das FA nicht mehr standhält. Der hier mit viel gutem Willen Beratene erinnert sich an den Tipp und verlangt den Ersatz des Schadens. Beide Fälle sind nicht theoretisch. Deswegen ist es mE nicht gut, Steuerberatung in einem Internetforum zu leisten, auch wenn es in Augen des Postenden nur Ratschläge sind. Viele Grüße Andreas
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