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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Wer noch nie etwas hat"mitgehen lassen" werfe den ersten Stein!
Die Frage ist doch nur, wo soll man die Grenze ziehen? Ich wurde von meinen Gesellen auch "betubst"!-aber ich habe das auf meine Weise geregelt! Die Tricks , die meine Jungs kannten, kannte ich schon lange! ![]() -Blöde, wer mit dem Kundendienstwagen am Sonntag in Scharbeutz an der Ostsee vom eigenen Chef erwischt wird! -Dumm gelaufen, wenn der Boss auf einmal auf dem "Schwarzbau" steht und eine Rechnung für geklautes Material, Lieferwageneinsatz und Werkzeugabnutzung erstellt! Blöde gelaufen, wenn man Benzin in seinen Privatwagen tankt und alle Dienstwagen Diesel brauchen!-und alles mit der Tankkarte der Firma! ![]() Aber auch das wurde alles intern geregelt!-die Erwischten haben sich nie wieder was zu Schulden kommen lassen! Für sowas brauchte ich keine Polizei oder Gerichte!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]()
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#27
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Einem Verwandten von mir hätte eine unehrliche Angestellte beinahe die berufliche Existenz gekostet...
Kann ja auch so gewesen sein, daß die beiden Pfeifen waren und den Chefe nur Geld und Nerven gekostet haben. Da kommt so eine "kleine" Verfehlung gerade recht, weil man die anders ja nicht loswerden kann. Gruß Mario
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#28
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Im Lokalfunk hier (WDR2) kam ein bisschen mehr dazu.
Standpunkt der Angestellten: Sie haben den Aufstrich im Rahmen einer _abgestimmten, betriebsüblichen_ Qualitätssicherung auf ein _selbstgekauftes_ Brötchen geschmiert, weil sie den Verdacht hatten, dass die Rezeptur diesmal etwas salzig geraten war. Weitere Fakten: einer der beiden ist seit >15 Jahren (genaue Zahl hab ich vergessen) im Betrieb und bisher ohne jede Beanstandung. Der andere ist Betriebsratsmitglied des vor kurzem gegen heftigen Widerstand der Geschäftsführung gegründeten Betriebsrats. Das Unternehmen steht in dem Ruf, zum Teil bis zu 25% unter Tarif zu zahlen. In einem misstrauischen Menschen mag jetzt der Verdacht aufkeimen, dass ein unliebsamer Mitarbeiter (Betriebsrat) damit "entpflichtet" werden sollte und der andere ein Kollateralschaden war, weil man schlecht bei zwei Diebstählen nur einen fristlos kündigen kann. Aber die Quelle ist die öffentliche Presse, und da habe ich so meine Zweifel. Ohne die andere Seite zu hören, ist das nur Kristallkugellesen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#29
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![]() Zitat:
aber nicht öffentliche Presse ![]() Lese mal meinen Beitrag. Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#30
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Klar, klauen ist nicht ok. Glück für die Beiden, dass die Kündigung aus formalen Gründen wieder zurückgezogen werden musste. Aaaaaaaaber:
Was sind das nur für Zeiten, - in denen sich Bäckerangestellte ihre Brötchen kaufen müssen und abends die Reste weggeschmissen werden? ![]() - der Chef beim ersten geringsten Anlass ne fristlose Kündigung ausspricht. ![]()
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Viel Grüße aus'm Ruhrpott Urlaub- mein absolutes Lieblingslaub! ___________________________ Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist!
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#31
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Ihr kennt doch alle den Spruch:
Wenn man was finden möchte, findet man was ![]() Wenn ich das weiß, dass jemand was sucht, richte ich mich danach und schon ist die Welt i.O. ![]() Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#32
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![]() Zitat:
Sicher mehr als eine Messerspitze voll. Außerdem kann man so Fehler schon in der Firma entdecken (Geschmack, falls die Rezeptur doch mal nicht paßte und mglw. eine Zutat vergessen wurde). Wenn das erst die Kunden merken und die Rückrufwelle rollt, DAS ist dann billiger oder??? Außerdem, wenn man das für interne Zwecke (Pausen) erlaubt, futtert am Ende jeder das Zeug nur noch sporadisch (das Futter sieht man ja jeden Tag). Soetwas sollte intern geregelt werden (bspw. Entnahme mit Kenntnis des Chef für interne Zwecke bis Menge xy erlaubt).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#33
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Mir würde das auch nicht passen, wenn sich meine Mitarbeiter an meinen Sachen ungefragt bedienen-egal wie teuer. Bevor jemand jetzt über mich herzieht-meine Mitarbeiter sind stellenweise schon länger als 10 Jahre bei mir.
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![]() Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat ![]()
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#34
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Grundsätzlich habe ich in diesem Fall den Verdacht, das es in erster Linie um die Unterschreitung von Mindestlöhnen und Gründung eines Betriebsrates ging. Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben, das es gerade bei mittelständischen Unternehmen oft zu Mitarbeiterentnahmen kommt, die im Einzelfall einen geringen Wert darstellen aber in Summe zu einem finanziellen Schaden in beträchtlicher Höhe kommt.
Wir haben in der Familie einen Bäckereibetrieb mit 30 Mitarbeitern, alle Mitarbeiter dürfen in der Arbeitszeit Backwaren essen, ohne diese zu bezahlen. Allerdings sind die MA dazu angehalten, die im Angebot befindlichen zugekauften Waren wie Softdrinks, Schokoriegel, Wurst etc. zu bezahlen. Alle MA bekommen ausserdem 25 % Rabatt auf alle im Sortiment befindlichen Artikel, um diese zu Hause zu geniessen. Trotz dieser Vergünstigung kamen bis jetzt einige tausend € im Jahr an Schwund zusammen. Ein Mitarbeiter wurde erwischt, wie er sich in der Firma bediente und das Bezahlen vergaß. Dieser MA wurde abgemahnt und zur Rede gestellt. Er meinte lapidar, das dies doch ein Grußteil der Kollegen doch auch mache. Es kam zu Wiederholungsfall und der MA wurde entlassen. Es gab ein großes Gezeter und Geschrei, aber seit diesem Zeitpunkt hat sich der Schwund minimiert. Bei Diebstahl gibt es aus meiner Sicht keine Geringfügigkeit.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle ![]() |
#35
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![]() Zitat:
Ich hatte einen Spezialisten, der eine Tankrechnung für den Firmenwagen eingereicht hat. Leider war der Tank des Firmenwagens nicht groß genug für die gezapfte Menge. Ich bin in diesem Fall von einem Versehen ausgegangen, er hat eben leider eine falsche Quittung eingereicht. ![]() Wenn ich ihn aber sowieso auf der Abschussliste gehabt hätte, dann wäre das ein erstklassiger Betrugsversuch gewesen und ich hätte ihn fristlos kündigen können. So wird das eben von Fall zu Fall unterschiedlich betrachtet. Gruß Andreas
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#36
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es fängt mit ein wenig Soße an, geht über ein Brötchen und dann sind Abends die Taschen voll und die Familie freut sich..
Habe ich bei einer Bekannten selbst erlebt was die alles so "rausgeschlept" hat beim Bäcker. Als Sie dann auch noch "eigenen " Kaffee kochte und den an die Kunden Verkaufte wurde es dem Inhaber zu verdächtig ( der Kaffeeumsatz war rapide gesunken) und beauftrage einen Detektiv ( kein Witz ) der von der anderen Straßenseite den Laden beobachte. Der Bäckerladen gehört zu einer großen Filialkette so das sie max mit einer Kolegin im Laden war. Sie wurde gekündigt und mußte 5000.-€ zurück zahlen ( alles aussergerichtlich ) Sie sagte hinterher doch wirklich das sie imemr noch plus gemacht hätte und es eh ein "scheiß" job war... ![]() nur mal so erzählt. Meine Leute fragen mich auch ob sie dieses oder jenes ( auch von sehr niedrigen Wert ) haben können.. das soll auch so bleiben.
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By Karsten
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#37
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![]() Zitat:
Engagierte Mitarbeiter finden meist schnell was anderes. |
#38
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Ein Mann, der seit 50 Jahren in einer Holzhandlung gearbeitet hatte, gestand seinem Chef an seinem letzten Arbeitstag, dass er jeden Tag drei Stücke Holz für seinen Ofen in der Aktentasche mit nach Hause genommen hatte. Der Chef schrie ihn an: "Die goldene Uhr bekommen Sie jetzt nicht mehr, sie haben mir ja einen ganzen Waggon Holz geklaut!" Der Mann bekam ein richtig schlechtes Gewissen und ging zum Pfarrer zur Beichte. "Ich habe meinem Chef einen ganzen Waggon Holz geklaut." Die Antwort des Pfarrers: "Bist du doof, hättest du jeden Abend drei Stück mit nach Hause genommen, hätte er es nie gemerkt."
Interessant wie man sich hier darüber auslässt. Ich habe das auch schon oft im Arbeitsleben erlebt. Da wurde Kopierpapier, Kugelschreiber, Textmarker, Radiergummis, Klarsichtfolien, Schnellhefter, Toner etc. mit nach Hause genommen. In kleinen, unauffälligen Mengen. Sprach man die Mitarbeiter an und hat ihnen erklärt, dass diese "Bagatellen" letztlich einen Diebstahl darstellen, kam immer eine "stichhaltige" Begründung: "Ich arbeite ja auch zuhause für die Firma." "Ich muß eine Besprechung vorbereiten." u.ä.. Ich habe dann immer angeboten ihnen 1 x im Jahr eine Lieferung kompletter VEs fertig zu machen, damit ich diese "Materialien für Heimarbeit" korrekt verbuchen kann. Komischerweise ist dies in allen Fällen nicht genutzt worden und man brauchte plötzlich nichts mehr. ![]() Letztlich gilt für mich: Dem Kaiser, was dem Kaiser ist. Andererseits wenn ich gefragt wurde, habe ich bei solchen Bagatellen gerne auch schon mal Teile verschenkt, die Freigabe dazu habe ich wiederum von meinem Chef erhalten. Ich habe dies ihm gegenüber argumentiert und ihn auch davon überzeugt: 1) man wurde durch diese Regelung auch wirklich gefragt 2) man konnte entscheiden und zwar anhand unserer Einkaufswerte und der Häufigkeit der "Fragen" (Sammelrechnung...) 3) man bekam als MA auch ggf. größere Mengen zu traumhaften Konditionen Denn wir hatten die offizielle Möglichkeit zum Personalverkauf zu EK-Preisen. Überstieg der Aufwand (Auftrag schreiben, Belieferung anstossen, Faktura) den Warenwert, dann war das eigentlich nicht sinnvoll. Der MA bekam das dann offiziell als "Muster zur Qualitätsprüfung" und es wurde auch so von mir gebucht. ( Mal ein Kupferfitting für die Heizung, mal ein Reststück 5m 3x1,5 NYM.) Und glaubt mir, habe ich den MA das nächste Mal gesehen, habe ich auch gefragt, ob es was getaugt hat. ![]() ![]()
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gregor ![]()
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#39
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Ich hatte einer Filiale dieser Bäckereikette Westermann 9 Jahre als
direkten Nachbarn zu meiner Firma und wohne jetzt noch einen Steinfurf weit entfernt von einer Filiale. Ich könnte noch ganz andere Dinge davon erzählen. Die haben wirklich ein erhebliches Qualitätsproblem und sollten über Mitarbeiter die die Produkte vorher abschmecken wollen, bevor sie in die Läden geraten, echt froh sein. Diebstahl ist natürlich in keiner Form zu tollerieren. Wer mal ein bisschen nach Bäckerei Westermann googelt wird noch andere Dinge über die Arbeitsverhältnisse dort erfahren...
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#40
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![]() Zitat:
ich habe Mitarbeiter schon Kleinteile geschenkt oder bei grösseren Mengen die Konditionen der Firma weitergereicht. Es geht um das Gegenseitige Vertrauen. Ich beziehe dies auch auf das Verwenden von Firmeneigentum um "private" Dinge zu erledigen. Ein Freund von mir arbeitet bei einem Sanitärunternehmen, als mein Neubau anstand bot mein Freund mir an, die Sanitärinstallation zu übernehmen. Wir haben dann gemeinsam mit seinem Chef gesprochen, das es nicht um Schwarzarbeit ginge, sondern um Hilfe unter Freunden. Der Chef meines Freundes fand es Super, das wir vorher mit ihm darüber gesprochen haben und bot mir an, das Material bei ihm zum EK zu kaufen und wir vereinbarten, das ich für die Nutzung des Firmenequipments einen Obulus zahle. Es gab da nie ein Problem. Ein Kollege meines Freundes machte etwas identisches, allerdings ohne mit dem Chef zu sprechen. Als das rauskam, war dieser logischerweise stinkig. Ich denke es ist wie immer ein Leben ein Geben und Nehmen.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle ![]() Geändert von ToDi (11.03.2009 um 18:43 Uhr) Grund: Zitat richtig eingestellt
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#41
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Eure Meinungen in allen Ehren!
Diebstahl ist Diebstahl - egal, ob viel oder wenig, billig oder teuer, vorsätzlich oder aus versehen. Werde ich in meinem kleinen Friseurgeschäft beklaut, und sei es nur eine kleine Farbtube oder sogar nur ne Rasierklinge für die Schwarzarbeit zuhause - dann fristlose Kündigung. Da bin ich in Eckis Augen halt "kleinlich" - Man muss auch manchem Exempel setzen. Meins = meins! und selbst einen kleinen Diebstahl ungestraft zu dulden, fände ich den Anfang vom Ende meines Unternehmens
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]()
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#42
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Ach, heisst das, dass ein engagierter Mitarbeiter solche Dinge darf?? UNGLAUBLICH - was sich da manche Mitarbeiter heutzutage rausnehmen dürfen.
![]() Ich will solche Mitarbeiter nicht - die sollen andere Arbeitgeber schädigen! ![]()
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]()
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#43
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Ich denke, da fehlt es in dieser Firma an einer Regelung.
Es fängt ja z.B. schon damit an, daß ich mein privates Handy nicht in der Firma aufladen dürfte, da das Stromdiebstahl ist. Will mich aber mein Arbeitgeber dann am Nachhauseweg nochmal kurz zurückrufen, hat er Pech gehabt. Solche Kleinigkeiten gehören sich klar geregelt. Ansonsten ist Diebstahl selbstverständlich Diebstahl und gehört bestraft. Wobei der Arbeitgeber bei einem guten Mitarbeiter da sicherlich ein Auge zudrücken wird. Aber befriedigend ist dieser Zustand nicht. edit: Zum Beispiel der mitgenommenen Stifte: seit zwei jahren verwende ich in der Firma meine privat mitgebrachten Stifte, die ich noch aus Restbeständen von meinem ehemaligen Schreibwarengeschäft habe, da die interne Bestellung zu aufwendig ist. ![]() |
#44
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![]() Zitat:
Auch die Geschäftsleitung hat eine Vorbildfunktion und meiner Meinung nach sollten auch die Chefs so handeln, wie sie selbst behandelt werden wollen. Das hat nichts damit zu tun, dass sich Mitarbeiter was rausnehmen dürfen.
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#45
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![]() Zitat:
und ein nicht so guter Mitarbeiter wird/darf gekündigt/werden ![]() Ich bin der Weltbeste Autofahrer, werde aber genauso nach dem Gesetz bestraft, wie jemand, der gerade ein paar Jahre den Führerschein hat ![]() Dann sollte man da auch Unterschiede einführen ![]() Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#46
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![]() Zitat:
Ich bezog mich auf das Handy aufladen. Bei uns sind solche Sachen klar geregelt. Ich darf mein privates Handy aufladen, einen kleinen Kühlschrank dürfte ich mir nicht ins Büro stellen. So meinte ich das. edit: auf die Bäckerei umgemünzt, könnte so eine Regelung z.B. lauten, daß nach Feierabend erlaubt ist, daß sich die Mitarbeiter nicht verkaufte Semmeln für den persönlichen Verzehr mitnehmen dürfen. Ist das nicht geregelt, ist es Diebstahl. |
#47
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![]() Zitat:
Umfang bei der Polizei das Entschließungs- und Auswahlermessen.
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#48
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Ja, das "gefragt werden" ist der neuralgische Punkt.
---------------------------------------------- Einen wirklich guten MA habe ich verloren, weil er diese komischen Rufnummern "´Ruf mich an" gewählt hatte. ![]() Der hatte sich doch tatsächlich bei Dienstende das schnurlose Telefon mitgenommen, kam dann abends, wenn das Haus leer war zurück und hatte sich, um eine Netz zu bekommen, frech auf den Firmenparkplatz gestellt. ![]() Der hatte sogar die erste Recherche der Fa. mitbekommen (die Abteilung konnte anhand der Telefonanlage ja ermittelt werden) und er konnte es trotzdem nicht sein lassen. ![]() Nicht zu glauben, da lief ein 5 stelliger Betrag auf. ![]() ![]() ![]() Da endet schlagartig jedes Verständnis und Mitleid....
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gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (11.03.2009 um 12:20 Uhr) Grund: sinnvolle Trennung 2er Inhalte! |
#49
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![]() Zitat:
"Chef, darf ich bitte abends ein paar Puff-Nummern anrufen??" Das halte ich für fortgesetzten Diebstahl erster Klasse. Der Mann mußte weg !! Wenn ich damals in meinem Lehrbetrieb was brauchte, auch wenn es nur ein paar Batterien waren, dann hab ich sie abends dem Chef auf dem Tisch gelegt und gesagt: "Cheffe, brauche ich, machense mal nen guten Preis." Meist hat er gesagt: "Steck ein min Jung" und alles war gut!!
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. . Akki ![]() wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#50
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![]() Zitat:
Das trifft es voll auf den PUNKT! FRAGEN!!! heist die Devise - nicht klauen ![]()
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN ![]()
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