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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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... steht bevor und wir sind etwas nervös. Nicht lachen, aber bislang haben wir vieles zwischen Brandenburg und Spandau erkundet und kamen noch nicht weiter.
Nun denn. Ich werde berichten, wie es gelaufen ist. Habt ein schönes Pfingsten. VG Philip |
#2
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Nur die Ruhe und auch schöne Pfingsten
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#3
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Alles schön langsam, dann verliert man auch nicht die Kontrolle ...
Schöne Pfingstfahrt wünsch ich euch.
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#4
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Gaaanz wichtig: NIEMALS in der Schleuse festmachen, Leinen immer manuell fieren, dann löööpt dat.
Aber das wisst ihr ja, also keep cool, das wird.
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Viele Grüße Joachim ![]()
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#5
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![]() Zitat:
Boot gut vorbereiten mit genügend Leinen und Fender (wenn vor der Schleuse viel los ist, Fender gleich auf beiden Seiten raus). + Crew gut vorbereiten - jede(r) muss Platz und Aufgabe kennen. Und ja: alles ganz in Ruhe - keine Hektik (wie sonst auch) Schönen Pfingsttörn!
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"But you said five degrees starboard." "Yeah, it’s the other starboard, Captain Shit-tastic!"
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#6
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Moin Philip, welche Schleuse wird denn die erste sein? Gutes Gelingen und keine Bange, unsere Berliner Schleusen sind alle harmlos.
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Viele Grüße Gerhard
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#7
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Spandau ist sehr einfach: glatte Kammerwand und gelbe Stangen. Für Charlottenburg die Fender mit einer zweiten Fenderleine quer hängen, da ist Spundwand. Wenn Ihr mal aus der Stadt zurückkommt und in Charlottenburg warten müsst, dann die Fender vorher auf der Backbordseite bis zur Wasserlinie runtermachen.
Und mit unseren (identischen) Booten schleusen wir am besten nur mit der Mittelklampe. Matthias
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#8
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Ich glaube er will nach Brandenburg/Havel.
![]() Die große Vorstadtschleuse ist auch harmlos, allerdings ist die Wartestelle für Sportboote im Oberwasser etwas doof, weil sehr niedrige Kaimauer. Also Fender schön weit runter auf Backbord. Im Unterwasser ist ein "Gestell" zum Anbinden da, geht ein wenig besser... ![]() Oder einfach bei einem anderen wartenden Sportboot längsseits ins Päckchen gehen. ![]() Und immer schön den Schleusenrang einhalten und nicht vordrängeln. Und in der Schleuse bis ganz nach Vorne durch fahren und aufrücken, sonst gibt es Mecker. ![]() Da in Brandenburg/Havel der Weg von der Wartestelle bis in die Schleuse recht weit ist, nicht zu langsam rumtrödeln, sondern mit den erlaubten 6 km/h fahren. Die Schleuse (derzeit ist nur die Nordkammer mit 167 m Länge in Betrieb) ist groß genug. Klaus, auch Mittelklampen-Schleuser ![]()
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#9
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Das erste Mal Schleusen, ist wie der erste Sex.
Hinterher fragt man sich, warum man sich vorher so viele Gedanken gemacht hat. Ich sag mal so: Wer es durch das Schleusentor geschafft hat, bekommt den Rest auch noch hin. Nur Mut.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#10
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Nur die Ruhe und noch mal im Kopf durchgehen. Manöver vorher erklären. Falls Besatzung an Bord ist. Es gibt nur einen Kapitän. Sonst Mittelklampe. Scharfes Messer bereit haben ist kein Schnack sondern Seemannschaft. Wie Ringe ab keine Folklore sind.
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#11
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Viele Grüße Gerhard
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#12
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#13
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#14
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Wir hatten auch zu Anfang Respekt vorm Schleusen.
Beim 1. Jahr lagen wir weit weg von Schleusen, aber jetzt liegen wir seit 2 Jahren direkt neben einer Hafenschleuse in Hamburg. Bevor wir die "große" Schleuse das erste mal genutzt haben, haben wir an einer kleineren Selbstbedienungsschleuse in der Nähe "geübt". Letztendlich ist alles "halb so wild", nach 2-3 x Schleusen hat man es drauf. Gruß H.P.
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#15
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![]() Zitat:
![]() Eben mit 4 Frischlingen mal durch eine Schleuse, erst runter, dann rauf, mit Stangen und Pollern. Die Angst vorm ersten mal mit eigenem Boot ist zwar nicht ganz weg, aber doch um einiges vermindert
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Gruß Ewald
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#16
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Faiererweise:
In "meiner" Tatenberger Schleuse trifft man eigentlich nur Sportboote, und keine "großen" Schiffe wie Berufler oder so. Insofern ist man unter "Seinesgleichen", was vieles einfacher macht. Alles locker da. Gruß H.P.
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#17
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Da waren wir eben, macht richtig Spaß
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Gruß Ewald
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#18
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![]() PS Mit einem Außenborder oder einem Z-Antrieb geht Schritt 2 genau andersrum.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#19
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... und Vorsicht hinter grossen Booten/Schiffen! Vor Ausfahrt warten mit Leinen lösen, bis selbige ein Stück weg sind. Das Schraubenwasser hat ganz schön Kraft.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ![]() ![]()
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#20
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Und bitte nicht so
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Gruß Ewald |
#21
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... auf die Drempelmarkierung achten...
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#22
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Dicke Fender 2/3m vor + hinter die Springklampe, handige Leine (ich habe 18er) auf dieser belegen, rum um Stange/Poller + richtig stramm festhalten = SO schleuse ich alleine meine 9m.
+ weil wichtig nochmal : bei rein + raus die Berufler zur Ruhe bzw. rausfahren lassen! Ich schleuse sehr wenig, einzig zum Urlaub zur Ostsee (Stettin oder Travemünde) muss ich. Grüße, Reinhard
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#23
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![]() Zitat:
Gesendet von meinem SM-S901B mit Tapatalk
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Gruß, Dennis
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#24
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"einfach" mit der Leine das Boot fest gegen die Fender ziehen - richtig fest!!
Natürlich gibt es Momente, wo das Boot weg will und sich drehen will = da musst du dann mit roher Kraft gegenhalten + die Fender "plattdrücken" Zu 2. wird es einfacher sein - schätze ich ![]() Grüße, Reinhard
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#25
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Wenn die Mittelklampe wirklich in der Mitte ist und man gut gefrühstückt hat, geht das problemlos. Wind war zumindest noch nie ein Problem. Eine Bergschleusung ganz vorne hat mich mal etwas ins Schwitzen gebracht, seitdem trage ich beim Schleusen Handschuhe.
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Viele Grüße Gerhard
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