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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 26.04.2024, 09:48
Elvis12 Elvis12 ist offline
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Standard Neu Verkabeln - wäre das so möglich?

Hallo
Der Vorbesitzer von meinem Boot hat sich nicht sonderlich um das Boot sich gekümmert. Seit dem bin ich jedes Jahr dran die Sachen zu erneuern. Antrieb, Motor usw waren die letzten Jahre dran. Jetzt im laufe der Session bzw Winterlager weil ich mich um die Elektrik kümmert, das mein Vorgänger einfach ein Kabel für 1000 Sachen genommen hat ( via Abzweigung)!
Folgendes ich würde das gerne ändern und hatte mir folgendes ausgedacht.
Und zwar ich gehe von einer der Batterien ( Verbraucher ) über eine Sicherung nach vorne zu einer verteilerplatine. Von dort aus bekommt jedes Instrument ein eigenen Plus und ein eigenes Minus über diesen Stromverteiler.
Wäre das so möglich?
Dank euch

Geändert von Fronmobil (26.04.2024 um 11:19 Uhr) Grund: Überschrift korrigiert
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  #2  
Alt 26.04.2024, 10:46
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Lippi Lippi ist gerade online
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Ja, hab ich auch so gemacht.
Alle Verbraucher ausserhalb vom Cockpit gehen über ein Schaltpaneel mit je einer Schraubsicherung.


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  #3  
Alt 26.04.2024, 10:52
ralf 1964 ralf 1964 ist offline
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So wird das auch Original gemacht, Dd kommst von deinem Baterieschalter und verteilst dann einzelne Stromkreise ! Das vereinfacht die Fehlersuche und jeder Strang ist separat abgesichert/ Schalter aus ist im Normalfall nur die Lezpumpe mit Schwimmer unter Spannung( also vor dem Schalter anschließen).
Gruß Ralf
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  #4  
Alt 26.04.2024, 10:55
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Hauptschalter schaltet bei mir alles aus, außer Motorkabel natürlich.
Lenzpumpe hat keinen Schwimmer bei mir, ist eine selbstansaugende mit Saugschlauch.
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  #5  
Alt 26.04.2024, 11:04
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Möglich ist vieles.
Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Die Instrumente werden in der Regel über den Motorkabelbaum versorgt.
Da ist der Anschluss über eine Verteilung der Versorgerbatterie kein guter Weg.
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  #6  
Alt 26.04.2024, 11:08
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Ach, überlesen...
Bei getrennten Akkus müssen die Instrumente natürlich am Strom der FS dranhängen.
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  #7  
Alt 26.04.2024, 13:47
Elvis12 Elvis12 ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Möglich ist vieles.
Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Die Instrumente werden in der Regel über den Motorkabelbaum versorgt.
Da ist der Anschluss über eine Verteilung der Versorgerbatterie kein guter Weg.
Ja stimmt auch wieder ist eine gute Idee da einfach mal nachzuforschen woher die Instrumente ihr Strom bekommen.
Dachte vielleicht dass ich die Instrumente mit Plus und Minus über Verteilerschienen anschließe und die Sensoren kommen ja vom Motorsteuerungskabel.
Sprich z.b bei dem Öldrucksensor nehme ich das Plus und Minus für das Gerät von meiner Hauptsteckleiste dasselbe z.b auch bei Wassertemperaturanzeige. Und da meine Plus Verteilerschiene eigene Sicherungen hat brauche ich die nicht verwenden die momentan noch unter jedem Kippschalter sind - oder?
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  #8  
Alt 26.04.2024, 13:54
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Du könntest die Hintergrundbeleuchtung auf Schalter legen, aber die Instrumente laufen über den AB, das wurde ja schon gesagt.
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #9  
Alt 26.04.2024, 17:31
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was meinst Du mit AB Gordon ? Aussenborder ? Elvis hat nen IB ))

die Armaturen werden vom Zündschloss mit Strom Versorgt....bei Zündung EIN
die sollen doch nicht dauerhaft Strom bekommen.
einen Schalter für die Beleuchtung macht sinn, die braucht man ja nur im Dunklen )
das haben die meissten Boote auch schon von Haus aus so....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #10  
Alt 26.04.2024, 17:42
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So habe ich das vor einiger Zeit gemacht. 4 Gruppen, mit jeweils eigener abgesichter Zuleitung. Gruppe 1 hat nur Strom, wenn Zündung an. Die anderen, wenn der Hauptschalter an ist. Von dort dann die Zuleitungen zu den Verbrauchern. Masse ist aufgeteilt. Manche haben ihre Masse über die Verteilung und wenn der Verbraucher näher an der Batterie ist, dann ist dort nochmal ein Sammelpunkt.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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  #11  
Alt 26.04.2024, 18:20
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
das haben die meissten Boote auch schon von Haus aus so....
Ja ist ja dasselbe Prinzip. Zündschlüssel schaltet die Instrumente ein. So sollte es sein.

Bei einem Bekannten ist das aber auch über einen Schalter geregelt, weiß der Geier, was man sich dabei denkt. Warum sollte man die Instrumente unabhängig vom Zündschlüssel einschalten wollen? Warum nicht den Zündschlüssel benutzen? Das birgt das Risiko des Vergessens und zack ist die Batterie leer...
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Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #12  
Alt 27.04.2024, 06:55
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Zitat:
Zitat von Elvis12 Beitrag anzeigen
Hallo
Der Vorbesitzer von meinem Boot hat sich nicht sonderlich um das Boot sich gekümmert. Seit dem bin ich jedes Jahr dran die Sachen zu erneuern. Antrieb, Motor usw waren die letzten Jahre dran. Jetzt im laufe der Session bzw Winterlager weil ich mich um die Elektrik kümmert, das mein Vorgänger einfach ein Kabel für 1000 Sachen genommen hat ( via Abzweigung)!
Folgendes ich würde das gerne ändern und hatte mir folgendes ausgedacht.
Und zwar ich gehe von einer der Batterien ( Verbraucher ) über eine Sicherung nach vorne zu einer verteilerplatine. Von dort aus bekommt jedes Instrument ein eigenen Plus und ein eigenes Minus über diesen Stromverteiler.
Wäre das so möglich?
Dank euch
An die Batterie kommt eine Hauptsicherung.
Danach 2 Hauptschalter, einer Motor, der andere Bootstechnik.
Auf dem Motor hängt auch die Versorgung der Motorinstrumente welche zum Betrieb in Fahrt nötig sind.
Dazu ggf. Fahrbeleuchtung (Navlights, usw.).

Alles was sonst nötig ist, auf dem zweiten HS.

Somit hast Du bei einem Vorfall im Antrieb, die Möglichkeit, ohne Schiffsblackout die Antriebsseite abschalten zu können.
Funk und Lenzpumpe hängt über eine eigene Sicherung direkt auf der Batterie.
Meine Muster-Beschaltung geht von einer Batterie aus.

Hast Du zwei Maschinen, hängt jede für sich an ihrer Batterie plus Verbraucherbatt.
Hast Du nur eine Batterie für die Stb. Maschine, dann hängt Verbraucher auf Backbord, also analog.
In diesem Fall jedoch muß eine Notstartmöglichkeit vorhanden sein.

Das Thema ist komplex, such Dir nen Fachmann vor Ort!
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Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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Alt 28.04.2024, 09:23
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Rot-Runner Rot-Runner ist offline
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
An die Batterie kommt eine Hauptsicherung.
Danach 2 Hauptschalter, einer Motor, der andere Bootstechnik.
Auf dem Motor hängt auch die Versorgung der Motorinstrumente welche zum Betrieb in Fahrt nötig sind.
Dazu ggf. Fahrbeleuchtung (Navlights, usw.).

Alles was sonst nötig ist, auf dem zweiten HS.

Somit hast Du bei einem Vorfall im Antrieb, die Möglichkeit, ohne Schiffsblackout die Antriebsseite abschalten zu können.
Funk und Lenzpumpe hängt über eine eigene Sicherung direkt auf der Batterie.
Meine Muster-Beschaltung geht von einer Batterie aus.

Hast Du zwei Maschinen, hängt jede für sich an ihrer Batterie plus Verbraucherbatt.
Hast Du nur eine Batterie für die Stb. Maschine, dann hängt Verbraucher auf Backbord, also analog.
In diesem Fall jedoch muß eine Notstartmöglichkeit vorhanden sein.

Das Thema ist komplex, such Dir nen Fachmann vor Ort!
Im Prinzip gute Idee - man bedenke aber den Starterstrom, welche die Hauptsicherung abkönnen muss. Diese sollte ausserdem gut und vor allem schnell zugänglich sein und Ersatz vorhanden.
Die Trennung mittels zweier Hauptschalter finde ich ne gute Idee, muss ich mal drüber nachdenken, ob ich das bei mir auch realisieren werde.
Ansonsten habe ich immer 2 Stromkreise erstellt - einmal Verbraucherkreis mit Hauptsicherung davor und einmal den Motorkreis, welcher vom Motorkabelbaum nach vorne geht und dort auch auf einen eigenen Sicherungsverteiler geht - letztendlich ähnliches Grundprinzip - ein genereller Defekt in einem Kreis legt den anderen nicht lahm.

Ansonsten ist es natürlich richtig und in deinem verbastelten Zustand auch sinnvoll, die Elektrik neu zu machen. Und mit neu meine ich in dem Fall auch neu, also komplett.
Jeder Verbraucher bekommt eine eigene Sicherung und passende Zuleitung. Die Sicherung schützt in ersterem Fall die Leitung - also der Querschnitt bestimmt letztendlich die maximale Größe der Sicherung (weniger geht natürlich immer). Und wenn an einem Punkt aus irgendwelchen Gründen ein Abzweig auf ein dünneres Kabel stattfindet, dann kommt an diesem Punkt wieder eine Sicherung - oder die vorherige Sicherung ist nur so groß, wie das kleinste Kabel in dem Kreis. Querschnittsverjüngung macht man eigentlich generell nicht, kann aber vorkommen - zB lange Leitungswege - man benutzt ein dickes Kabel um den Spannungsabfall zu reduzieren, der Verbraucher am Ende hat aber einen viel kleineren Querschnitt - dann wird die Sicherung entsprechend dem kleineren Querschnitt am Verbraucher dimensioniert.
Ich denke aber, daß dir dies bekannt ist.

Kleiner Tipp:
Nimm versch. Farben für die Verbraucher, ist anschliessend einfacher, falls man mal n Fehler sucht. Ich benutze immer zweifarbige Adern - ich nehme eine Grundfarbe für eine Funktionsgruppe, zB Gelb ist Beleuchtung - dann ist ge/rt der Plus von der Sicherung zum Schalter, von dort ge/ws zum Verbraucher und von dort ge/bl als Minus zur Sammelschiene. (Wobei blau im Bootsbereich (und auch KFZ-Bereich) nicht als Minus genutzt wird, sondern schwarz, wenn ich mich nicht irre... ich bin aber einfach mit rt = Plus und bl = Minus aufgewachsen).

Hier mal als Beispiel, was ich meine - enstprechend sieht es in der Verteilung dann auch aus und man weiß gleich, welchen Zweck ein Kabel erfüllt, ohne vorher den Schaltplan lesen zu müssen (den aber bitte erstellen)
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Ich kann natürlich jetzt nicht deinen Kenntnisstand beurteilen - grundsätzlich ist Elektrik kein Hexenwerk. Aber immer bedenken, daß du damit deinen Kahn abfackelst und die daneben unter Umständen gleich mit, wenn du nach bestem Wissen und Gewissen halt doch Mist baust. Wenn man aber ein paar Grundprinzipien einhält, ist das alles auf jeden Fall besser, als die Bastelei zuvor. Oder zuweilen auch besser, als ab Werk...

Edit:
Hatte zuvor überlesen, daß du eine Verbraucher- und eine Starterbatterie hast und nur von der Verbraucherbatterie redest. Daher natürlich die Instrumente auf dem Motorkabelbaum belassen, wie zuvor schon von einigen erwähnt. Gehe immer vom Worst-case aus - was passiert wenn... was sollte dennoch funktionieren und wie realisierst du das. Wie zB die aut. Lenzpumpe, bei der es natürlich keinen SInn macht, diese hinter dem Hauptschalter anzuschliessen. Direkt an die Batterie, aber mit Sicherung an der Batterie. Und bitte keine Kabeltürmchen auf die Batteriepole basteln... Die Lenzpumpe kannst zB auf der Batterieseite des Hauptschalters abgreifen - dort natürlich eine entprechende Sicherung.

Noch was - nicht abgesicherte Kabel (aus welchen Gründen auch immer), so verlegen, daß sie nirgends Kontakt bekommen können - zB eine getrennte Verlegung von Plus- und Minuskabeln bzw. Pluskabel zusätzlich in einen Schutzschlauch legen. Ist in deinem Fall unwahrscheinlich, aber falls du zB auch die motorseitige Verkabelung anpassen willst, welche aufgrund des Starterstroms meistens keine Absicherung hat (eher bei Innenbordern... was ein AB zieht, weiß ich nicht)
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen"

Viele Grüße,
Markus

Geändert von Rot-Runner (28.04.2024 um 10:12 Uhr)
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Alt 28.04.2024, 09:35
Saeldric Saeldric ist gerade online
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Ich bin auf Hutschiene umgestiegen mit 2-Leiter-Sicherungsklemme für Kfz-Flachsicherungen von Wago. Jeder Verbraucher ist da einzeln aufgelegt.
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Gruß Mirko
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Alt 28.04.2024, 10:15
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Rot-Runner Rot-Runner ist offline
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Ich bin auf Hutschiene umgestiegen mit 2-Leiter-Sicherungsklemme für Kfz-Flachsicherungen von Wago. Jeder Verbraucher ist da einzeln aufgelegt.
Hutschiene liebe ich auch!!!

Apropos - Übrigens gibt es auch für 12V DC zugelassene Sicherungsautomaten (Leitungsschutzschalter), wie zB die 200er-Reihe von ABB.
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Viele Grüße,
Markus
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