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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
12.05.2010, 13:20
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Kompass ja oder nein?
Hallo Freunde!
Habt Ihr auf Euren Booten noch einen Kompass oder verlasst Ihr Euch auf das GPS allein? Grüße Reimar
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Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld! 
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#3
12.05.2010, 13:23
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Compass? Immer!
1x mechanisch 1x elektrisch 1x GPS Festeinbau 1x Handgps
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#4
12.05.2010, 13:24
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Ich habe beides, obwohl ich eigentlich immer nach Sicht fahre und niemals ausßer Küstenreichweite bin. Aber um die grobe Richtung festzulegen, ist ein Kompass schon hilfreich. Den elektronischen Kompass meines GPS benutze ich im Übrigen überhaupt nicht.
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Viele Grüße Uwe  --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#5
12.05.2010, 14:30
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1x Kompas fest
1x Peil-Kompas 2x GPS-Fest 1x GPS lose (Navi) obwohl ich meisstens nach Sicht und Karte fahre 
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#7
12.05.2010, 14:37
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1x Kompass fest
1x Peil-Kompass 1x Kompass in Armbanduhr (elektronisch) 1x GPS lose (Navi) Ich fahre meist nach GPS oder nach Sicht. So weit draußen bin ich meist auch nicht.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#8
12.05.2010, 16:56
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Zitat:
Ohne Wenn und Aber.....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#9
12.05.2010, 19:08
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GPS Kompass ist bei langsamer Fahrt zu ungenau, ohne Fahrt keine korrekte Anzeige der Himmelsrichtungen (Richtungsrechnung aus zurückgelegten Pos.).
Zu langsame Nachführung der Gradanzeige bei Kursänderung (zumindest bei meinem) . Ohne Strom nix mehr. Ich navigiere zwar teils mit GPS, aber Kurs steuern nur nach Magnetkompass. Auf See nie ohne Kompass.
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Gruß Kai
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#10
12.05.2010, 19:20
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Ich fahre auf dem Rhein nur nach Sicht.... wie Hopfemike schon geschrieben hat rauf oder runter.
Im Mittelmeer mit Kompass und in Küstenreichweite Gruß Thorsten
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https://www.facebook.com/thorsten.schlicht.9
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#11
13.05.2010, 17:04
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Auf Flüssen und Kanälen ist ein Kompass vielleicht entbehrlich. Ansonsten aber in meinen Augen wichtiger als ein GPS. Weil er kaum ausfallen kann.
Bei mir gibts Kompass, Handpeilkompass und auch ein noch ein GPS. Gruß Peter
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#12
13.05.2010, 22:18
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Wie kriegt ihr das mit der Kompensierung auf die Reihe?
Ich habe da schon den einen oder anderen Vormittag verbracht, aber er geht immer noch nach´m Mond (Stahlverdränger). Im Nahbereich habe ich alles, was ablenken könnte "verbannt" aber trotzdem weicht er je nach Richtung zwischen 10 und 30 Grad ab. Über Antorten freut sich, Christian von der Pellworm
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#13
13.05.2010, 22:26
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Wenn er jeweils back-oder steuerbords abweicht, dann ist es ein sch*** Kompass der möglicherweise hängt.
Kompensation ist immer nur jeweils in eine Richtung möglich.
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Gruß Frank  Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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#14
14.05.2010, 07:14
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Moin Christian,
mach Dir doch erst mal eine Deviationstabelle um zu sehen ob die Ablenkung regelmäßig ist. Wenn ja, reicht es für den Hausgebrauch die jeweilige Dev. mit zu beschicken bei der Kursberechnung. Falls kein Dev. Dalben zu finden ist geht das auch mit einem Peilkompass, möglichst hoch stehend und weg vom Schiff. Erst mit einer ( besser mehrere in versch. Richungen) Kreuzpeilung und Vergleich der errechneten Pos. am GPS prüfen ob der Peilkompass vernünftig anzeigt. Dann mit einer Person auf dem Dach und einer am Steuerstand in 10`er Grad-Schritten zweimal Kreise nach BB und SB drehen und bei jedem Schritt die Bugpeilung des Mannes auf dem Dach mit dem Steuerkurs vergleichen. Die dann erhaltenen Tabelle der Abweichungen kannst Du auf jedem Kurs bei der Kursrechnung berücksichtigen und die Ablenkung entspr. addieren oder subtrahieren. Sind damit auf unterschiedlikchen Schiffen, Stahl und GFK immer gut gefahren, ohne zusätzliche Kompasskompensation. Wichtig ist nur die Tabelle von Zeit zu Zeit zu erneuern und darauf achten das die Umgebung des Kompass sich nicht ändert oder einer den Müllbeutel mit den leeren Konservendosen in der Nähe aufhängt. Für eine richtige grundlegende Kompensation wäre es sicher besser einen Fachmann ran zu lassen, der die entrsprechende Erfahrung und die passenden geeichten Geräte mitbringt. Ist natürlich Geschmackssache und was man jeweils draufhat, ich persönlich ließe die Finger davon, mangels Erfahrung. Aber das gilt eben nur für mich.
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Gruß Kai
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#16
14.05.2010, 07:52
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Obwohl es auf See wichtig ist einen mechanischen Kompass dabei zu haben, verlasse ich mich auf mein GPS und der Sonne je nach Uhrzeit
 .Zum Teil bin ich 20-30 Km entfernt von Land und die hohe Luftfeutigkeit laesst die Sicht öfters in Grenzen.
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