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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
beim Studieren "aller" Tipps für das Renovieren unserer Jolle stoße ich immer wieder auf Ungereimtheiten, wie z.B. die Reihenfolge bzgl. der Größe von Glasfasergelege. Beide Aussagen habe ich gefunden:
Gruß Achim
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Gegen den Wind zu kreuzen bringt einen manchmal schneller zum Ziel als mit dem Wind zu segeln. |
#2
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Ich würde immer mit groß beginnen, dann hast du auch nicht das Problem das es dir "durchfällt" und du hast die maximale Fläche der Schäftung genutzt.
Schau auch hier im angehängten PDF auf S.4 http://www.boote-forum.de/showpost.p...38&postcount=2
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (10.05.2010 um 12:40 Uhr) Grund: Link zugefügt |
#3
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Ich würde sagen, es kommt auf die Breite der Schäftung und auf die Größe der zu laminierenden Stelle an.
Wenn nur ein kleiner Trichter ausgefüllt werden soll, kann man es machen wie man will. Wenn es so groß ist, daß sich eine bestimmte Belastungsrichtung erahnen läßt, sollten die tragenden Fasern möglichst parallel zu den Kraftlinien laufen. Und das tun sie nicht, wenn sie eine Kurve auf den tiefsten Punkt machen müssen, weil die Enden hochstehen. Aber das ist blanke Theorie. Das kommt nur bei extremem Leichtbau zum Tragen.
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#4
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Also ich beginne mit dem Kleinerem ,bei mir ist es auch nicht möglich nen Trichter zuschleifen (zu gerine Materialstärke)setze zuerst durch das Loch eine vorbereitete Matte mit Alleskleber an ,inner Mitte nen Loch mit Draht zum anziehen. Wenns trocken ist fange ich an zu laminieren .Dann kan auch nichts durchfallen und meiner Meinung nach besser erkennen wo man über das Loch laminiert
Geändert von baba01 (10.05.2010 um 17:25 Uhr) |
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