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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 01.02.2010, 18:08
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toxy toxy ist offline
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Standard Redundanz oder: Welcher Minimotor passt zu mir?

Ich hab ja nu ein Bötchen von fast 5 Meter Länge, ich hab nen Aussenborder und jetzt frag ich mich: Brauch ich auch noch nen kleinen Motor für Notfälle? Das Boot wird hauptsächlich auf dem Rhein und im Mittelmeer unterwegs sein.

Und wenn ich mir einen kleinen Motor zulege, was bietet sich an, Benziner oder Elektro? Könnte ich einen Elektromotor einfach mit der Starterbatterie betreiben?

Ich bin mir ziemlich sicher dass ich nicht der erste mit dieser Frage bin, hab aber keine Ahnung mit welchen Begriffen ich die Suche füttern müsste um da was in Erfahrung zu bringen.

Danke für Eure Tips...

Felix
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  #2  
Alt 01.02.2010, 21:24
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Standard

Hallo toxy,
eigendlich ist ein 5m Boot zu klein um einen 2. Motor vernünftig unterzubringen,
einen E-Motor kann man aus der Starterbaterie betreiben solange noch Strom genug da ist,
ein kleiner 2 Takter z.B. Yamaha Malta hat erheblich mehr Power
aber gegen die Rheinströmung kommst du damit auch nicht an
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 01.02.2010, 21:27
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Ich dachte daran ihn unter der Sitzbank an die Bordwand zu hängen. Nimmt so ein kleiner Motor viel mehr Platz weg als 2 Paddel?

Felix
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  #4  
Alt 01.02.2010, 21:39
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Moin,
tippe mal Hilfsmotor in die Suche. Da kommen viele Threads wie dieser: http://www.boote-forum.de/showthread...ght=Hilfsmotor

Auf dem Rhein und im Mittelmeer ist mit Paddeln wohl nichts. Und ein kleiner E-Motor bringt auch nicht genug. Also: einen 5 PS Zweitakter AB,
wenn der zu gross wird, musst Du halt Deinen grossen AB bestens in Schuss halten.
gruesse
Hanse
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  #5  
Alt 01.02.2010, 23:11
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Ich hoffe den Hilfsmotor nie zu brauchen. Einen kleionen Benziner müsste ich aber wohl auch in Schuss halten sonst springt der nach 3 Jahren vielleicht nicht an. Ein Elektromotor ist sicher leichter und zuverlässiger, oder?

Felix
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  #6  
Alt 01.02.2010, 23:25
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Nunja, wenn es ein Torqeedo ist, hast du genügend power und kannst nebenbei auch noch lautlos Strecke machen. Allerdings kostet der richtig Geld udn benötigt 24V.

Aber wenn es Dir um Redudanz geht, brauchst Du ja eh einen "getrennten" Stromkreis für den Starter/AB und für Deine Bordverbraucher/E-Motor.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
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  #7  
Alt 01.02.2010, 23:41
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Zitat:
Zitat von toxy Beitrag anzeigen
Ich hoffe den Hilfsmotor nie zu brauchen. Einen kleionen Benziner müsste ich aber wohl auch in Schuss halten sonst springt der nach 3 Jahren vielleicht nicht an. Ein Elektromotor ist sicher leichter und zuverlässiger, oder?

Felix
Hallo Felix!

Vergiss den Elektromotor, der bringt in der üblichen Konfiguration nicht genügend Leistung. Du brauchst in der Verdrängerphase mindestens 2 Ps pro Tonne

Nimm als Hilfsmotor einen 2-Takter. Beim Viertakter läuft Dir im Liegen das Motoröl aus.

Den 2-Takter solltest Du "festsetzen", damit er sich nicht bewegt.

Bei mir im Boot habe ich -2- Laschen mit Klebeharz auf dem Bootsboden angeklebt und den Motor mit -2- Spanngurten fixiert.

Das hält auch bei 100 km/ auf dem Rhein.

Ich stelle Dir mal ein Bild ein.

Den Motor solltest Du "spritlos" machen, damit sich die Vergaserdüsen nicht zusetzen können. Also Vergaser reinigen und mit Pressluft durchblasen. Dann springt er wenigstens an, wenn Du ihn brauchst.

Gruß Walter
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  #8  
Alt 03.02.2010, 11:11
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Aber wenn es Dir um Redudanz geht, brauchst Du ja eh einen "getrennten" Stromkreis für den Starter/AB und für Deine Bordverbraucher/E-Motor.
Ich dachte hier nur an Redundanz im Antrieb, dass Motor und Batterie gleichzeitig hopps gehen scheint mir recht unwahrscheinlich.

Zitat:
Zitat von Water Beitrag anzeigen
Vergiss den Elektromotor, der bringt in der üblichen Konfiguration nicht genügend Leistung. Du brauchst in der Verdrängerphase mindestens 2 Ps pro Tonne
Danke, das wäre bei mir dann ungefähr 1 PS. Ist son 1 PS Zweitakter viel größer als ein Elektromotor?

Felix
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  #9  
Alt 03.02.2010, 11:53
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Zitat:
Zitat von Water Beitrag anzeigen

Nimm als Hilfsmotor einen 2-Takter. Beim Viertakter läuft Dir im Liegen das Motoröl aus.

Den 2-Takter solltest Du "festsetzen", damit er sich nicht bewegt.

Bei mir im Boot habe ich -2- Laschen mit Klebeharz auf dem Bootsboden angeklebt und den Motor mit -2- Spanngurten fixiert.

Das hält auch bei 100 km/ auf dem Rhein.

Ich stelle Dir mal ein Bild ein.

Den Motor solltest Du "spritlos" machen, damit sich die Vergaserdüsen nicht zusetzen können. Also Vergaser reinigen und mit Pressluft durchblasen. Dann springt er wenigstens an, wenn Du ihn brauchst.

Gruß Walter
Und wenn dir dann auf dem Rhein der große AB ausfällt und der Kümo auf dich zusteuert, dann zurrst du den Hilfs-AB los baust ihn an, tankst und wenn du Glück hast springt er dann auch an.
Fürs Mittelmeer ist die Lösung wohl praktikabel, aber auf dem Rhein würde ich nicht ohne Paddel fahren.
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Gruß
Jörg
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  #10  
Alt 03.02.2010, 18:32
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Mir ist mein Motor im Sommer auf dem Rhein hops gegangen. .
Hatte gerade noch einen Riesen-Pott überholt und dann Drehzahl runter und aus. .
Ich natürlich alleine unterwegs und der Pott kam sehr schnell näher. Das ganze in Höhe einer Brücke. Bin auf so einen Brückenpfeiler zu getrieben.
Dann Panik. Was machen? .
Rote Fahne schwenken ... An dem Tag weit und breit keine Sportschifffahrt zu sehen.
Also Notpaddel raus, auf den Bug gesetzt und fleißig gepaddelt.
Ich kann dir sagen, ich war heil froh als ich dem Pott aus dem Weg war.
Mein Boot ist 4,5 m lang. Ich habe mir einen gebrauchten 2,5 PS Zweitakter geholt und werden den an einem Hilfsspiegel hinten montieren. Denn wenn es schnell gehen muss, ist definitiv keine Zeit auf dem Rhein das Ding erst auf zu bauen .
Ich denke 2,5 PS sollten bei einem Gewicht um die 500-600 kg auf dem Rhein genug sein, um zumindest die Fahrrinne frei zu machen.
Das Ding sollte natürlich gut in Schuss sein und sofort anspringen.
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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  #11  
Alt 04.02.2010, 10:55
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Gut dass ich so viel Stauraum habe, ein Plätzchen für Paddel wird sich sicherlich finden lassen

Felix
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  #12  
Alt 04.02.2010, 11:02
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Ich habe mal einen Merlin von Hammermeister (4,8m) gehabt, mit Notaussenborderhalterung am Heck und 2,5 PS. War eine optimale Lösung. Paddel zusätzlich im Stauraum. So macht das auf dem Rhein zumindest Sinn.
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Grüße, Guido
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Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt,
um das Leben zu gewinnen,
und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse)
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  #13  
Alt 07.02.2010, 18:30
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Ich hatte gehofft nicht ständig einen 2. Motor am Heck baumeln lassen zu müssen.
Ich denke ich werd es mal mit Elektro probieren, den könnte man angeschlossen in der Sitzbank haben und mit etwas Übung in 20 Sekunden am Heck. Die Leistung ist zwar etwas mau, aber sicher besser als paddeln...

Felix
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  #14  
Alt 29.04.2010, 22:49
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Ich nochmal...

Wie lange läuft so ein "kräftiger" Elektromotor an einer Batterie mit 100 Ah?

Felix
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  #15  
Alt 29.04.2010, 23:09
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Einfach auf der Webseite von www.Torqeedo.de die entsprechenden Daten raussuchen - je nach Typ und Boot.

Bedenke : je nach Batterietyp, bringt eine Entladung von 50% oder mehr eine drastische Lebensdauerverkürzung mit sich, sowie eine große Stromabgabe eine deutliche Kapazitätsverringerung ! Zudem benötigen die "Großen" 24 oder 48V, also 2/4 Akkus in Reihe.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
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  #16  
Alt 30.04.2010, 18:16
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Naja, wenn mir irgendwo draussen der Motor verreckt machts mir nichts aus wenn nachher die Batterie kaputt ist. 2 Stunden sollte der Aussenborder mit ner großen Batterie laufen können, das wär schon was...
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  #17  
Alt 30.04.2010, 21:38
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Laminator Laminator ist offline
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Häng dir einen Quirl 2 Takt an die Hilfshalterung und fahr mit der Kombi immer aus dem Hafen dan wird der auch anspringen wen es knapp wird.
Das Gehuddel mit dem E- Motor würde ich mir nicht an tuen.
Wenn die Hauptmaschine ausfällt wird erstmal wie wild gestartet und die Bakterie gequält.
Ob die dan noch den E -Quirl 2 Stunden antreibt ist fraglich.
Selbst wenn eine 2 Batterie nur für den Fall der Fälle bereitgehalten wird ist bei überwiegendem nichtgebrauch der Bat. mit Sulfatierung zu rechnen.
(Wenig Leistung bei Bleiakkus)
Ich würde 2,5 PS 2 Takt jedem E-Motor den Vorrang geben. (da würde ich glatt auf die Optik.S......)
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§ 1 jeder macht seins
Gruß Andreas
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  #18  
Alt 01.05.2010, 00:34
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bernd_nrw bernd_nrw ist offline
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Moin,

ich hatte letztes Jahr die Situation auf der Maas. Hauptmotor verreckt (obwhohl neu!), glücklicherweise hatte ich den 4 PS zweitakter griffbereit. Rausholen, Anbauen und starten hat eine Minute gedauert. Auf dem Rhein montiere ich den aber schon vor dem Ablegen. Hatte den Motor im letzten Herbst in die Garage gelegt. Letzte Woche mit dem alten Sprit einen Startversuch gemacht - er sprang sofort an. So lob ich mir das. Für mich eine gute Lösung. Die 4 PS bringen mich zwar nicht den Rhein hoch, aber aus der Fahrrinne und stromab geht es alle mal.

Gruß
Bernd
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