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  #26  
Alt 20.12.2009, 20:35
Benutzerbild von Toddy123
Toddy123 Toddy123 ist offline
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Als Beispiel: Du fährst den roten Bogen in 1s, das GPS ermittelt deinen Standort an Punkt A und 1s später an Punkt B. Dann wird für die Berechnung der Geschwindigkeit die Luft-Strecke zwische A und B verwendet, Ergebnis: du bist in Wirklichkeit schneller gefahren, als vom GPS angezeigt.
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MfG Thorsten

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  #27  
Alt 20.12.2009, 20:36
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
Wenn dein GPS unter baeumen nicht funktioniert dann rate ich zu einem anstaendigen geraet. Dein handy funktioniert auch unter baeumen, ODER ?
Auch gute GPS-Geräte haben unter dichtem Bewuchs Empfangsprobleme.
Warum das so ist und wo der Unterschied in der Stärke der Empfangs-
signale zwischen GPS und GSM liegt, ist ziemlich einfach zu ergugeln.

Belem

P.S.: Einige Deiner Tasten prellen saumäßig.
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  #28  
Alt 20.12.2009, 21:03
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Niphargus Niphargus ist offline
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
Ja, ich kenne einige kanaele in D . Wenn dein GPS unter baeumen nicht funktioniert dann rate ich zu einem anstaendigen geraet. Dein handy funktioniert auch unter baeumen ,,,,ODER ?????
Zu dem extrem von Wolf ,,,,naja EIN SEHR STARKES EXTREM, das bei normaler kurvenfahrt wohl absulut nicht hinkommt.

Aber der doofe ami hier weiss ja nix ,,,,,,IS KLAR !!!!!

Du vergleichst allen ernstes ein terrestrisches System, dessen Sender höchstens wenige Km vom Empfänger entfernt ist, mit einem satellitengestützten System, das Signale von mindestens vier Satelliten auswerten muss, die mindestens 20.000 Km entfernt sind ...

Wenn ein oder mehrere Satelliten durch Abschattung wegfallen, bedeutet das nicht, daß der Empfänger keine Position mehr anzeigt, sondern daß aufgrund der veränderten Satellitenkonfiguration sich die berechnete Position schnell ändert, was dem Gerät eine Bewegung vortäuscht, die nicht vorhanden ist.

Im dichten Wald wird es übrigens auch für professionelle Systeme mit wesentlich empfangsstärkeren Antennen, als die bei handheld Geräten üblichen manchmal schwierig, eine Position zu errechnen, zumal unter einem nassen Blätterdach.

Gruß
Thomas
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  #29  
Alt 20.12.2009, 21:33
Benutzerbild von sailor541119
sailor541119 sailor541119 ist offline
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meine wenige Erfahrung hier auf unseren Kanälen mit 2 GPS-Geräten - Schätzeisen Geschwindigkeit kann stimmen oder auch nicht +-3Km/h
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht
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  #30  
Alt 20.12.2009, 22:09
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polterklumpen polterklumpen ist offline
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Die Aktualisierung erfolgt meist mit einem Intervall von einer Sekunde. Wenn du da eine Kehrtwende machen willst, sieht das bestimmt gut aus.
Man kann übrigens den Log ja auch mal auf einem Rechner mitschreiben und speichern. Daraus kann man eigentlich alles weitere ableiten bzw. berechnen. Aus Position und Zeit ergibt sich ja dann auch die Geschwindigkeit. Nur wer macht sich denn so einen Aufwand?
Das artet ja in Arbeit aus. Und Boot fahren ist doch bei uns eine Freizeitbeschäftigung.
__________________
Viele Grüße Tilo

In meinem Alter vernünftig? Das lassen wir mal lieber.
Keine Zeit dafür....
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  #31  
Alt 20.12.2009, 22:31
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corvette-gold corvette-gold ist offline
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Zitat:
Zitat von Wepi Beitrag anzeigen
Selbst GPS reicht manchmal nicht. Es sind Fälle bekannt geworden, wo die WSP, die von einem Festpunkt an Land gemessen hat, bei Abweichungen von 1-2 km/h Boote abkassiert hat, die lt. ihrem eigenen GPS die zulässige Höchstgeschwindigkeit fuhren. Da ist man offenbar machtlos. Und mit Staudruckmesser o.ä. und Schätzen der Flußgeschwindigkeit hast Du erst recht keine Chance, wenn sich die teuren Meßgeräte der WSP amortisieren müssen.
Gruß
Wepi
Wenn ich sehe, was auf dem Autosektor in den Städten los ist mit den Fehlmessungen, dürfte es eigentlich leicht sein, mit einem Gutacher und Gutachten den Grünen
schwerwiegende Fehler nachzuweisen, und vor allem bei 2 KmH Überschreitung !

Grüße
Frank
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  #32  
Alt 21.12.2009, 03:58
Holger vom Rhein Holger vom Rhein ist offline
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Dazu braucht man nur wissen wie hoch die Tolenranz ist die bei den Messungen abzuziehen ist :

Zitat:
Die Meßtoleranzen und -genaugkeiten sind bei stationären Geschwindigkeitskontrollen abhängig vom eingesetzten Meßverfahren. Je nach Art des Verkehrsüberwachungsgerätes (und weiterer Umstände) können sich unterschiedliche Toleranzen ergeben. Die Festlegung einer Meßtoleranz obliegt letztlich dem Tatrichter bei der Beurteilung des Einzelfalles. Grundsätzlich sind nur geeichte Geräte zur Geschwindigkeitsmessung einzusetzen - andere (nicht geeichte) Geräte können zwar auch eingesetzt werden, dann sind jedoch ggf. höhere Toleranzwerte zu bestimmen. Die Eichtoleranzen der einzelnen Meßgeräte werden von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) festgelegt. Die Gültigkeit einer Messung ist dann gegeben, wenn die vorgeschriebenen Fristen zur Eichung des eingesetzten Gerätes eingehalten wurden (Nacheichung).

Die gerätespezifischen Fehlertoleranzen derzeit eingesetzter Geschwindigkeitsmeßgeräte betragen nach PTB im Radar-, Laser- und Lichtschrankenmeßverfahren üblicherweise:

- 3 km/h für Geschwindigkeiten < 100 km/h

sowie

- 3 % für Geschwindigkeiten > 100 km/h (aufzurunden auf eine ganze Zahl).
Quelle

Da unter 100 km/h jeweils 3 km/h für die Toleranz abzuziehen sind können Überschreitungen von weniger als 4 km/h gar nicht belangt werden. Und das sind nur die Werte für geeichte Geräte. Bei nicht geeichten Messgeräten ist noch mehr abzuziehen. Da die eingesetzte Technik für die Messung der Bootsgeschwindigkeit die gleiche ist müssen auch die gleichen Fehler-Toleranzen zur Anwendung kommen.

VG, Holger
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  #33  
Alt 21.12.2009, 04:11
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Zitat:
Zitat von Toddy123 Beitrag anzeigen
Als Beispiel: Du fährst den roten Bogen in 1s, das GPS ermittelt deinen Standort an Punkt A und 1s später an Punkt B. Dann wird für die Berechnung der Geschwindigkeit die Luft-Strecke zwische A und B verwendet, Ergebnis: du bist in Wirklichkeit schneller gefahren, als vom GPS angezeigt.

Also theoretisch ist dass ja auch korrekt,,aber wer kann mit einem 5 meter langen boot einen bogen fahren in einer sekunde der dies dann zulaesst ?????????

Mensch,,,bleibt doch einfach mal normal bei eueren erklaehrungen !!!

I wollt mich als doof hinstellen mit dingen die nicht funktionieren ?!

Das schaft noch nicht mal ein flugzeug !!
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  #34  
Alt 21.12.2009, 04:14
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DAREDEVIL DAREDEVIL ist offline
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Zitat:
Zitat von Niphargus Beitrag anzeigen
Du vergleichst allen ernstes ein terrestrisches System, dessen Sender höchstens wenige Km vom Empfänger entfernt ist, mit einem satellitengestützten System, das Signale von mindestens vier Satelliten auswerten muss, die mindestens 20.000 Km entfernt sind ...

Wenn ein oder mehrere Satelliten durch Abschattung wegfallen, bedeutet das nicht, daß der Empfänger keine Position mehr anzeigt, sondern daß aufgrund der veränderten Satellitenkonfiguration sich die berechnete Position schnell ändert, was dem Gerät eine Bewegung vortäuscht, die nicht vorhanden ist.

Im dichten Wald wird es übrigens auch für professionelle Systeme mit wesentlich empfangsstärkeren Antennen, als die bei handheld Geräten üblichen manchmal schwierig, eine Position zu errechnen, zumal unter einem nassen Blätterdach.

Gruß
Thomas
NA ,,,dann wollen wir mal hoffen das im naechsten krieg nicht bewoelkt ist ,,sonst fliegen die racketen ja sonst wo hin !?
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  #35  
Alt 21.12.2009, 05:33
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
NA ,,,dann wollen wir mal hoffen das im naechsten krieg nicht bewoelkt ist ,,sonst fliegen die racketen ja sonst wo hin !?

KRIEG

Ist Klar...
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Pünktchen
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  #36  
Alt 21.12.2009, 06:38
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...amerikanski eben...
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  #37  
Alt 21.12.2009, 06:55
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
... Dein handy funktioniert auch unter baeumen ,,,,ODER ?????
...
Mein Handy funktioniert sogar IN Gebäuden, welches GPS empfiehlst Du für den Indoor-Einsatz

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #38  
Alt 21.12.2009, 06:59
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
NA ,,,dann wollen wir mal hoffen das im naechsten krieg nicht bewoelkt ist ,,sonst fliegen die racketen ja sonst wo hin !?
Überlegst Du auch bevor Du schreibst oder fliegen in "diesem" Krieg die Raketen alle niedrieger als die Bäume und im Wald dann schön zick-zack

Ich hoffe, dass es keinen nächsten Krieg gibt.

Gruß Lutz
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  #39  
Alt 21.12.2009, 07:03
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
Also theoretisch ist dass ja auch korrekt,,aber wer kann mit einem 5 meter langen boot einen bogen fahren in einer sekunde der dies dann zulaesst ?????????
Wer hat denn behauptet, dass man das prasktisch fahren kann es ging doch nur um das Prinzip der Geschwindigkeitsermittlung und das ist absolut korrekt (wie Du selber weist).

Gruß Lutz
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  #40  
Alt 21.12.2009, 07:27
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Zitat:
Zitat von Holger Beitrag anzeigen
nur mal so eine frage:

wenn die geschwindigkeit eines bootes von von land aus gemessen wird erhält man in jedem fall die geschwindigkeit über grund.
im boot selbst zeigt der geschwindigkeitsmesser aber die geschwindigkeit durchs wasser an.

Guten Morgen Holger,

diese Tatsache hat so manch eine Anzeige zu Fall gebracht.

Frage vom Anwalt an den Polizist vor Gericht:
"Wie schnell war die Strömung und war das Wasser auf- oder ablaufend?"

Die Frage konnte nicht beantwortet werden und das Verfahren würde eingestellt.
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Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


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Geändert von Cyrus (21.12.2009 um 20:27 Uhr)
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  #41  
Alt 21.12.2009, 07:27
Nidelvroth
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Seit doch alle lieb zueinander

Schliesslich ist bald Weihnachten.

Ich sehe das in etwa so! Eigene Geschwindigkeitsmessungen, egal wie man sie macht, dienen zur Orientierung und Einhaltung der Vorschriften.

Selbst ein Tachometer beim Auto gibt ja nicht bindend die korekte Geschwindigkeit an.

Die Polizei hingegen hält auch Mittel bereit die Geschwindigkeiten zu ermitteln und einfach auch eine Kontrolle zu haben. Auch diese Geräte sind nicht exakt und geben auch nur einen Richtwert mit +/- an.

Desshalb gibt es dann auch noch die Tolleranzgrenze.

Wenn die Ploizei dann das Gefühl hat ich sei 1-2 Km / Std zu schnellgefahren, ist dies zwar Verhältnissmässig kleinlich, könnte aber nach Abzug der Tolleranzwerte eigentlich ja 5-6 Km ausmachen, was dann wiederum für das Empfinden sowie den eventuell erzueugten Wellenschlag, verhältnissmässig viel ausmachen.

Wenn die Polizei meint ich wäre zu schnell, dann hatt Sie wohl nicht ganz unrecht und ist verhältnissmässig auch nicht so teuer.

Also bleibt cool und bleibt halt etwas unter der Limite. Wer scharf an der Limite fährt, riskiert halt auch diese zu überschreiten und somit auch der Griff zum Geldbeutel heimlich mit in Kauf nimmt.

Zum Glück können wir auf den meisten unserer CH- Seen im Abstand von 300 m zum Ufer volle Kanne das Wasser bügeln.

Dann kann man die Uferzone wohl etwas gemächlicher angehen und braucht dort nicht auch noch das Wasser aufzuschäumen.

Ich wünsche Euch allen fröhliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge das Christkindl allen genaue GPS schenken.
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  #42  
Alt 21.12.2009, 07:35
Paul_Schulze Paul_Schulze ist offline
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Ich werde mich dann wohl für ein GPS Handgerät entscheiden.

Ich habe Forum schon mal gesucht und bin auf folgende Geräte gestoßen, die preislich noch im Rahmen liegen:
- Garmin GPS eTREX H (ca. 75 EUR)
- oder Garmin GPS 72 mir Marinehalterung (ca. 150 EUR)

Zeigen die aktuelle Geschwingkeit sowie Tageskilometer sowie noch ein paar andere Daten an. Das sollte für meine Ansprüche reichen.

Oder hätte jemand noch einen anderen Vorschlag?

Paul.
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  #43  
Alt 21.12.2009, 07:38
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Zitat:
Zitat von DAREDEVIL Beitrag anzeigen
Also theoretisch ist dass ja auch korrekt,,aber wer kann mit einem 5 meter langen boot einen bogen fahren in einer sekunde der dies dann zulaesst ?????????

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Hier versuchen einige Leute, dir etwas zu erklären.

Kannst du, oder willst du nicht verstehen??
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man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen...
...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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  #44  
Alt 21.12.2009, 08:04
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mav mav ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Guten Morgen Holgen,

diese Tatsache hat so manch eine Anzeige zu Fall gebracht.

Frage vom Anwalt an den Polizist vor Gericht:
"Wie schnell war die Strömung und was das Wasser wir auf- oder ablaufende?"

Die Frage konnte nicht beantwortet werden und das Verfahren würde eingestellt.
Ist jetzt kein Witz: Den ersten Teil habe ich noch verstanden "Wie schnell war die Strömung"!

Aber "...was das Wasser wir auf- oder ablaufende?" habe ich wirklich nicht verstanden!!!!!
Vielleicht der Richter auch nicht und hat ihn deshalb freigesprochen!!

Und ich habe mehr als 10 Sekunden darüber nachgedacht!!!!
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  #45  
Alt 21.12.2009, 08:49
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Die eigentliche Frage von Holger (so wie ich sie verstanden habe) wurde in diesem Trööt kaum berührt: Ist es richtig und rechtens, die zulässige Höchstgeschwindigkeit über die Wasserfläche oder über Grund zu definieren? Warum gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen?
Zum Schutz der Ufer, zum Schutz von anderen im und auf dem Wasser befindlichen Fahrzeugen und Personen. Es ist also immer die Geschwindigkeit uber die Wasseroberfläche relevant. Wie ein Organ der öffentlichen Ordung auf die Idee kommt, die Geschwindigkeit über Grund zu messen, ist mir nicht ersichtlich. Ich würde im Fall der Fälle auch vor Gericht die Frage zur Strömungsgeschwindigkeit stellen.
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  #46  
Alt 21.12.2009, 09:10
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Zitat:
Zitat von mav Beitrag anzeigen
Ist jetzt kein Witz: Den ersten Teil habe ich noch verstanden "Wie schnell war die Strömung"!

Aber "...was das Wasser wir auf- oder ablaufende?" habe ich wirklich nicht verstanden!!!!!
Vielleicht der Richter auch nicht und hat ihn deshalb freigesprochen!!

Und ich habe mehr als 10 Sekunden darüber nachgedacht!!!!

Sorry habe nur 3 Stunden geschlafen.

Nennen wir es z.B. Tide?


In der Trave haben wir eine Hub von ca. 2 Metern.
Manchmal strömt das Wasser in die Trave rein und dann auch wieder raus.
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Geändert von Cyrus (21.12.2009 um 09:24 Uhr)
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  #47  
Alt 21.12.2009, 09:50
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
...
Nennen wir es z.B. Tide?


In der Trave haben wir eine Hub von ca. 2 Metern.
...
Oh, 2 m Tiedenhub in der Trave? Das is ja mann doll....

Ansonsten: auf schnellerfließenden Flüssen (Elbe, Oder, imho auch Rhein) ist die Geschwindigkeit frei.
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  #48  
Alt 21.12.2009, 09:55
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Daredevil, sei doch nicht so gereizt ! gleich in Deiner ersten Mail schei..t Du hier jemandem vor den Koffer, nur weil er eine andere technische Meinung hat wie Du - und zudem hat er auch noch recht !

Es haben Dir jetzt viele Leute den Zusammenhang nahegebracht und Dich gebeten, Dich einfach zu informieren (zB Wiki).

Alles kein Grund für nen Streit, selbst in einem Fachforum diskutiert man gesittet darüber - in diesem Link siehst Du, wieviele unterschiedliche technische Eigenschaften und Meinungen es gibt, gespickt mit INSIDER-Infos von Praktikern !
Und darin geht es nur um EINE EINZIGE Gerätereihe...

Keep Cool & Merry Xmas, Buddy !
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #49  
Alt 21.12.2009, 09:58
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Ansonsten: auf schnellerfließenden Flüssen (Elbe, Oder, imho auch Rhein) ist die Geschwindigkeit frei.
Bei Hochwasser wird auf dem Rhein auch die Höchstgeschwindigkeit begrenzt und ich wüßte dann mal gerne, wie das gemessen wird.
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  #50  
Alt 21.12.2009, 10:29
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Mich hat die Entenpolizei mal im Kanal mit dem Laser erwischt. Erlaubt waren 9. Gefahren soll ich 11 sein. (Na gut, das hat mein GPS auch angezeigt.)

Die Toleranz, so hat man mir erklärt beträgt bei diesen Geschwindigkeiten 1 km/h (also nicht 3).

Die Kollegen haben allerdings die Geschwindigkeit vom Dampfer gemesssen. Der war zwar am Land fest gemacht. Trotzdem wackelt das ganze natürlich.

Sie wollten 20 Euro haben. Und ich habs bezahlt. Ich glaube eine Anzeige bekommt bei diesen Geschwindigkeiten niemand. Und wer zieht schon für einen Betrag von unter 100 Euro vor Gericht...

Die Kollegen sind allerdings schon fies drauf. Es wird immer gefragt: Was glauben Sie denn wie schnell Sie gefahren sind? Wenn Du es zugibts, muß Du eh gleich zahlen! Wenn nicht erzählen Sie einem was von uneinsichtig etc. Teurer wirds deswegen aber auch nicht... Und das Wort erlassen kennen die auch nicht...

Die Diskussion mit der GPS ist schon klasse. Ich messe damit und dies ist mein Anhaltspunkt. Für mich geht das also richtig. Punkt.

Gruß
Matthias
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