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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 26.02.2010, 10:13
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Bayliner 1802 Bayliner 1802 ist offline
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Fertan muß doch auch abgewaschen werden, oder?
Bei meinem Suzuki-Jeep haat es jedenfaalls funtioniert! Der grobe Rost war wie Pulver und konnte leicht entfernt werden.

Gruß Dirk
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  #27  
Alt 26.02.2010, 11:36
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Erposs Erposs ist offline
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen

Ich weiß du wirst gleich wieder losschreien aber ich stehe dazu, dass bei einer Restauration erst phosphatiert werden sollte bevor das Fett kommt.
Ich?

Ich schreie doch nicht?

Noch ein Tip aus der Hobbywerkstatt: Leinölfirniss (nach Vorschrift mit 50% Terpentinersatz verdünnt) stoppt Rost auch ganz gut und bleibt dabei fast transparent. So behandle ich beginnenden Rost, bevor was "richtiges" gemacht wird. Hält auch länger als ein Jahr.

Gruß!
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Gruß, Jörg!
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  #28  
Alt 26.02.2010, 19:52
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...das ist kein hobbytip. mit leinöl haben wir früher unsere schlepper und barkassen zwischendurch, also vor dem lackaufbau, immer rostfrei gehalten.
vg, frank
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern
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  #29  
Alt 26.02.2010, 20:58
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Hallo Erpos.(Jörg)
Das mit der Zopfbürste stimmt nicht.
Du meinst bestimmt Drahtbürste für die Bohrmaschine.
Die Zopfbürsten die ich meine sind richtig grob und funktionieren top auf der Schleifhexe.
Alles andere trifft aber genau ins Schwarze
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Gruß Andreas
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  #30  
Alt 27.02.2010, 01:35
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Ich lach mich weg...es gibt immer noch Leute die auf Rostumwandler reinfallen. Es gibt nur einen Rostumwandler der wirklich funktioniert und das ist der Hochofen!
Ich lach mich dann auch mal weg. Weil es Leutze gibt, die nicht vestehen wollen oder können, daß der eine oder ander Rostumwandler nur Rostumwandler heißt, weil die Heimwerker und Weglacher eben nur solche Namen kennen.

Fertan ist eine Beschichtung, die für eine Zinkphoshatschicht sorgt, genau das, worauf hier etliche, die keinem Rostwumwandler trauen, schwören.

Hier im Forum sind ja alle gaaaanz schlau, nur wonader sind se blöd...? Du traust keime Rostumwadler, britische Merinemuseeen restaurieren damit ihre Museumsschiffe und es funktioniert, oder sind die total blöd und haben keinen Hochofen?
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  #31  
Alt 27.02.2010, 01:51
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von Laminator Beitrag anzeigen
Fertan hat bei Versuchen von mir nur Mittelmäßig abgeschnitten und war auch nur in Kombination mit Versiegelung erfolgreich. (nach Rost Entfernung)
Als reiner Rostumwandler hat das bei mir zu70% versagt.
Demnach gehörst auch Du zu den Leuten, die die Gebrauchsanweisungen weder lesen noch verstehen können. da steht nämlich drin, dass es kein Endschutz ist und Überarbeitet werden muss. Also zwingend eine weitere Versiegelung nötig ist - Primer, Fett, Wachs, Grundierung usw.

Wenn man Misserfolge hat, muss man ich nur von Misserfolgen reden, sondern auch die verabeitungsparameter angeben: wann, wie, wo, auf welcher Oberfläche mit welchem Rostgrad verarbeitet?

Bitte mal Einzelheiten: war Deine Oberfläche fettfrei und sauber? Kontest Du nach dem Aufrárg vielleicht Deine Finger nicht bei Dir halten und musstest mit den Fingern neues Fett auf die Fläche auffummeln? Wie abgesült und womit überabeitet? Dsa wären vergleichmöglichkeiten,zu denen man Aussagen und Vergleiche achen könnte. Zu "Misserfolg, ich verrate euch aber nicht, weijhc ich gearbeitet habe und was ich als Endschutz verwendet habe" kann keiner was sagen.

Wäre zum Beispiel dumm gelaufen, wenn Dein Enschutuz nicht dazu passt, nichts taugt.

Hier

http://www.boote-forum.de/showthread...64#post1633864

haben wir z.B. noch einen "Experten" im Forum:

"Moin Peter,
fertan ist ein super Zeug (habe so um die 6l verarbeitet). Nur die Nachbearbeitung ist etwas schweisstreibend. Bevor Du überstreichst sollten die Staubschicht und die anhaftenden schwarzen Bestandteile komplett entfernt werden. Sonst bekommst Du eventuell Probleme bei der Haftung der Farbe am Untergrund -> Farbe blättert -> Feuchtigkeit dringt ein ->"

Hat auch nicht kapiert, dass die schwarze Schicht die Schutzschicht ist und wenn die schon wie eine "Staubschicht" ist, wurde es falsch verbeitet", evtl. nicht ausreiuchend entfette, oder nach der Behanldung nicht abgewaschen, sonderrn abgebürstet.

Geändert von RoterBaron (27.02.2010 um 02:05 Uhr)
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  #32  
Alt 27.02.2010, 21:57
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Demnach gehörst auch Du zu den Leuten, die die Gebrauchsanweisungen weder lesen noch verstehen können. da steht nämlich drin, dass es kein Endschutz ist und Überarbeitet werden muss. Also zwingend eine weitere Versiegelung nötig ist - Primer, Fett, Wachs, Grundierung usw.

Wenn man Misserfolge hat, muss man ich nur von Misserfolgen reden, sondern auch die verabeitungsparameter angeben: wann, wie, wo, auf welcher Oberfläche mit welchem Rostgrad verarbeitet?

Bitte mal Einzelheiten: war Deine Oberfläche fettfrei und sauber? Kontest Du nach dem Aufrárg vielleicht Deine Finger nicht bei Dir halten und musstest mit den Fingern neues Fett auf die Fläche auffummeln? Wie abgesült und womit überabeitet? Dsa wären vergleichmöglichkeiten,zu denen man Aussagen und Vergleiche achen könnte. Zu "Misserfolg, ich verrate euch aber nicht, weijhc ich gearbeitet habe und was ich als Endschutz verwendet habe" kann keiner was sagen.

Wäre zum Beispiel dumm gelaufen, wenn Dein Enschutuz nicht dazu passt, nichts taugt.

Hier

http://www.boote-forum.de/showthread...64#post1633864

haben wir z.B. noch einen "Experten" im Forum:

"Moin Peter,
fertan ist ein super Zeug (habe so um die 6l verarbeitet). Nur die Nachbearbeitung ist etwas schweisstreibend. Bevor Du überstreichst sollten die Staubschicht und die anhaftenden schwarzen Bestandteile komplett entfernt werden. Sonst bekommst Du eventuell Probleme bei der Haftung der Farbe am Untergrund -> Farbe blättert -> Feuchtigkeit dringt ein ->"

Hat auch nicht kapiert, dass die schwarze Schicht die Schutzschicht ist und wenn die schon wie eine "Staubschicht" ist, wurde es falsch verbeitet", evtl. nicht ausreiuchend entfette, oder nach der Behanldung nicht abgewaschen, sonderrn abgebürstet.
Du bist ja ein Held
Da muß ich Passen weil ich und die anderen hier nicht bis fünf zählen können.
Ich entschuldige mich für meine eigenen Erfahrungen und hoffe das kommt nicht mehr vor
Anbei noch ein Paar Bilder von dem Pfusch der schon
15 Jahre her ist und immer noch fährt
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  #33  
Alt 28.02.2010, 10:13
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Und was hat das mit der (richtigen) Aussage zu tun, dass Fertan kein Endschutz ist?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
...
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  #34  
Alt 28.02.2010, 13:46
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Weil ich und andere sicherlich lesen können .
Kein Rostumwandler ist ein Endschutz ,soweit ist das klar.
Es geht hier um Hohlräume und Stellen wo nur unzureichend herangegangen werden kann.
Ich habe mich Damals mit der Materie eingehend beschäftigt und Probestücke angefertigt .(Alte Holmen angerostet, Bleche etc. )
Bei den angerosteten Holmen war das Ergebnis mit Fertan und Wachs
genauso bescheiden wie nur mit Wachs behandelt.
Bei Holmen und Blechen die ich nur mit BoB Versiegelung und Wachs behandelt habe sah das um Welten besser aus. Das gleiche mit Fertan und anschliessend mit Bob Kombiniert war dan ungefähr das Selbe. (Da hat Fertan wenigstens nicht geschadet)
Von den Blechen war ich erschrocken Aussenlampe:
leichter Flugrost,mit Fertan NACH GEBRAUCHSANWEISUNG benutzt und anschliessend mit
Hammerit gestrichen war nach 1 Jahr an einigen Stellen
die Braune Pest wieder vorhanden.
Wenn der Herr Baron hier schon so generös alle Leute die nicht seiner Meinung sind als Mehr oder weniger Dilletantisch hinstellt ,möge Er doch bitte uns dummen Menschen verraten was wir genau falsch gemacht haben
und genau beschreiben wie Er das Fertan handhabt.
Die Probestücke habe ich in meinem Garten der Witterung ausgesetzt und immer wieder verglichen.
Nur weil einige auf Rostumwandler schwören wird das Zeug nicht zum Wundermittel .Ich bin jedenfalls enttäuscht von dem Mittelchen.
Und nein ich suche keinen Streit
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  #35  
Alt 03.03.2010, 01:44
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Zitat:
Zitat von Laminator Beitrag anzeigen
(Da hat Fertan wenigstens nicht geschadet)
Von den Blechen war ich erschrocken Aussenlampe:
leichter Flugrost,mit Fertan NACH GEBRAUCHSANWEISUNG benutzt und anschliessend mit
Hammerit gestrichen war nach 1 Jahr an einigen Stellen
die Braune Pest wieder vorhanden.
Du hast also auf das Fertan einen Endschutz aufgetragen und danach war wieder Rost. Kommen wir mal zu den Feinheiten: die Mindestschichtstärke für einen ausreichenden Korrosionsschutz liegt bei 120 µm. Wie dick war Deine Hammertit Schicht?
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  #36  
Alt 03.03.2010, 01:57
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
in Fertan ist zwar keine Phosphorsäure, aber reagieren muss es trotzdem
In Deutschland gibt es 80 Millionne Nattionaltrainer, die besser wissen, wie man die Europameisterschaft gewinnt, als der amtierende Nationaltrainer, weil sie einen Kicker im keller haben. In Deutschland gibt es 80 Millionen Handwerksmeister seit es Baumärktge gibt. Du bist einer davon.

Von dne erwähnten 80 Millionnen selbsternannten Handwerksmeisten verbreiten 99 % ohne Hintergrundwissen in Foren Märchen. Du bist einer davon.

In Fertan sind 1 bis 5 % Phosphorsäure.

Falls Du es bezweifelst: ruf bei Fertan in Saarbrücken an, laß Dir vom Geschäftsführer, Herrn Lang, das Sicherheitsdatenblatt mailen und melde dich danach schlauer in diesem Forum zurück.

Die Adresse, wo mn Dir sagen kann, wieviel Phosphorsäure drin ist, findest Du hier.

http://www.fertan.de/impressum.html
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  #37  
Alt 03.03.2010, 07:57
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Korrosion ist in mehreren Stadien einzustufen.
Ist dessen Oberflächenporösität so hoch, dass durch die Oxidschicht und deren gewünschte chemische Glättung, kein 100%iger Verschluß der Oberfläche stattfindet ist er annähernd wirkungslos.
Alles was darüber liegt muss zwingend mechanisch bearbeitet werden.
Da gibt es nichts zu rütteln!

Rostwandler setze ich dort ein, wo ich keine mechanische Handhabe anbringen kann.
Die Roststufe die versiegelt werden kann, würde ich in etwa so angeben, -dass mann diese auch mit einem Naßschleifpapier mühelos entfernen könnte.

Es muss einem schon klar sein, vorhandene Oxidation arbeitet und das Hydratvolumen nimmt zu, solange es Feuchtigkeit zum Reagieren findet. Das Phosphat braucht nur die Oberflächenfeuchtigkeit, die Restfeuchte wird eingeschlossen.

Also Rost bläht in gewisser Weise weiter,
Bevor nun durch die entstehenden Risse erneut Sauerstoff und Wasser einzieht, behandel man die Stelle mit einer Endanstrich und die Reaktion kommt, wenn die anliegende Feuchtigkeit verbraucht ist zum Erliegen.

Erst der abschließende Schutzschicht, sorgt erst für einen dauerhaften Schutz.


Der Testbericht vom ARD/ NDR verwundert mich daher, dass ich vorher noch nie einen Untersuchung gesehen oder gelesen habe, in dem fast alle Baumarktprodukte, die dess Fachhandles schlagen.

Man lernt halt nie aus!
__________________
Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #38  
Alt 03.03.2010, 10:34
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
In Deutschland gibt es 80 Millionne Nattionaltrainer, die besser wissen, wie man die Europameisterschaft gewinnt, als der amtierende Nationaltrainer, weil sie einen Kicker im keller haben. In Deutschland gibt es 80 Millionen Handwerksmeister seit es Baumärktge gibt. Du bist einer davon.

Von dne erwähnten 80 Millionnen selbsternannten Handwerksmeisten verbreiten 99 % ohne Hintergrundwissen in Foren Märchen. Du bist einer davon.

In Fertan sind 1 bis 5 % Phosphorsäure.

Falls Du es bezweifelst: ruf bei Fertan in Saarbrücken an, laß Dir vom Geschäftsführer, Herrn Lang, das Sicherheitsdatenblatt mailen und melde dich danach schlauer in diesem Forum zurück.

Die Adresse, wo mn Dir sagen kann, wieviel Phosphorsäure drin ist, findest Du hier.

http://www.fertan.de/impressum.html
Moin,
Du bist sicher der Obertrainer der Nation! Mir ist auch ganz neu, das ich ein märchenverbreitender Handwerksmeister bin! Irgendwie beissen sie Dich wohl manchmal .
Ansonsten habe ich im Sicherheitsdatenblatt (das gibts im Internet, da brauche ich keinen Geschäftsführer mit belästigen) schon vor einiger Zeit selber gelesen, das im Fertan auch etwas Phosphorsäre drin ist. In anderen Aussagen von Fertan steht das allerdings nicht drin, zB hier: http://www.fertan.de/faq.html Da findet sich auch die Aussage, das das schwarze Pulver abgewaschen werden soll. Na ja, mach mal so weiter, das hilft schon gewaltig!
Hanse

Geändert von jannie (03.03.2010 um 10:41 Uhr)
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  #39  
Alt 03.03.2010, 11:27
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Ich lach mich dann auch mal weg. Weil es Leutze gibt, die nicht vestehen wollen oder können, daß der eine oder ander Rostumwandler nur Rostumwandler heißt, weil die Heimwerker und Weglacher eben nur solche Namen kennen.

Fertan ist eine Beschichtung, die für eine Zinkphoshatschicht sorgt, genau das, worauf hier etliche, die keinem Rostwumwandler trauen, schwören.

Hier im Forum sind ja alle gaaaanz schlau, nur wonader sind se blöd...? Du traust keime Rostumwadler, britische Merinemuseeen restaurieren damit ihre Museumsschiffe und es funktioniert, oder sind die total blöd und haben keinen Hochofen?
Genau ein Wundermittel auf pflanzlicher Basis. Wo soll bitte die Zinkphosphatschicht herkommen? Das ist Physik! Naturgesetze, schon mal gehört? Rost ist ein Zustand, der nur unter Zufuhr von Energie wieder rückgängig gemacht werden kann. Siehe auch den Energieerhaltungssatz. Einfach mal lesen, verstehen und wirken lassen, ist doch schon lange her . Außerdem...Fertan schadet nur Deinem Geldbeutel, nicht der Substanz von Spundwänden und Marineschiffen, schon deshalb weil da eine ordentliche Beschichtung drauf kommt. Ohne Fertan wäre das Endergebnis genauso ausgefallen. Die einzige wirksame Waffe gegen Rost ist das Sandstrahlgebläse, in Hohlräumen auch Mike Sanders Korrosionsschutzfett. 1000x bewährt und Testsieger immer wieder.
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  #40  
Alt 03.03.2010, 13:22
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
.... Ohne Fertan wäre das Endergebnis genauso ausgefallen. Die einzige wirksame Waffe gegen Rost ist das Sandstrahlgebläse, in Hohlräumen auch Mike Sanders Korrosionsschutzfett. 1000x bewährt und Testsieger immer wieder.

Warum ich einen Wandler benutze.

Ohne Oxidschicht ist die Oberfäche bei ganz genauem hinsehen von Kratern und Bergen überzogen. Das Fett füllt oder überdeckt dies. Kommt es nun zu einer starken Wärmeeinwirkung, verflüssigt sich das Wachs oder Fett und verläuft. Die Berge werden wieder frei gelegt. Eine Oxidschicht ist ist eben, der Fett oder Wachsauftrag gleichmäßiger und dadurch stabiler.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #41  
Alt 03.03.2010, 14:56
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Ich versteh jetzt nicht, wo der Unterschied zur Oxidschicht ist? Bei Wärme kriecht das Fett überall hin, d.h. die Oberfläche wird gleichmäßig bedeckt. Es kriecht auch nach oben, in Falze und Überlappungen.
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  #42  
Alt 03.03.2010, 19:54
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Laminator Laminator ist offline
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Ich versteh jetzt nicht, wo der Unterschied zur Oxidschicht ist? Bei Wärme kriecht das Fett überall hin, d.h. die Oberfläche wird gleichmäßig bedeckt. Es kriecht auch nach oben, in Falze und Überlappungen.
Sanders Fett kriecht sogar unter Lack weiter.
Meiner Meinung nach annähernd das Beste gegen weiterrosten.
Und wenn Du vorher noch Sandstrahlst und dann Lackierst
mit Epoxy Grundierung, was soll da noch passieren.
Ich kaufe nach 3 Litern Fertan und entsprechendem "Erfolg" kein Wundermittel mehr .(ausser Mike-Sanders)
Übrigens hab ich mit der Firma Sanders keinen Beratervertrag

R. Baron
Ein Schichtdickenmessgerät habe ich nicht. Sweit ich mich erinnere war das 2 mal dick gerollt und die Ecken mit einem Pinsel
nachgearbeitet. Schreib mal bitte was Du für Erfahrungen hast mit Fertan und wie Du das Anwendest in Hohlräumen vorzugsweise.
Möglicherweise funktioniert das bei Dir und wir machen einen Entscheidenden Fehler.
Nur auf die Threat Antworter Einschlagen gillt nicht und finde ich eigentlich schade.
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Geändert von Laminator (03.03.2010 um 20:01 Uhr)
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  #43  
Alt 04.03.2010, 01:10
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Da findet sich auch die Aussage, das das schwarze Pulver abgewaschen werden soll. Na ja, mach mal so weiter, das hilft schon gewaltig!
Hanse
Da steht drin daß es abgewasschen werden muß. Da steht nichts drin, daß die schwsarze Schicht entfernt werden muß. Dsa ist ein Unterschied. Und wenn Du schon schwarzes Pulver hast, ist schon was falsch gelaufen.
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  #44  
Alt 04.03.2010, 07:03
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Hol doch einfach mal die schwarze Schicht runter die Fertan bildet. Darunter findest Du ROST, der dann einfach frech und unbeeinflußt vom Fertan Prospekt weiterrostet. Um weitere Rostbildung zu verhindern, muß der böse Sauerstoff von der Stahloberfläche ferngehalten werden, das schafft Fertan nicht. Also muß eine sauerstoffdichte Versiegellung aufgetragen werden, sauerstoffdicht ist nur eine 2K Lackierung oder eine Beschichtung auf ÖL/Fettbasis. Allerdings, wozu brauch ich dann noch Fertan? Dann geh ich doch lieber mit dem gesparten Geld mit meiner Familie essen.
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  #45  
Alt 05.03.2010, 00:55
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Hol doch einfach mal die schwarze Schicht runter die Fertan bildet. Darunter findest Du ROST, der dann einfach frech und unbeeinflußt vom Fertan Prospekt weiterrostet.
Sie oben und in anderen Threads, daß man mit Fertan aus Fe² eine andere Schicht erzeugt.

Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Also muß eine sauerstoffdichte Versiegellung aufgetragen werden, sauerstoffdicht ist nur eine 2K Lackierung oder eine Beschichtung auf ÖL/Fettbasis.

[quote=Erposs;1641463]
Nur mal so zur Infomation: kein fett oder Öl macht aus Rost ein stabiles Gefüge, was Rostumwadler wie Fertan und andere Rostumwandler können.


Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Allerdings, wozu brauch ich dann noch Fertan? Dann geh ich doch lieber mit dem gesparten Geld mit meiner Familie essen.

Die Frage wäre dann damit auch beantwortet: weil kein Fett oder Öl ein korrosisves Gefüge wirklich stabilisiert und weil nicht jede 2K Beschichtung im Gegensatz zu Deiner Meinung Rost sauerstoffdicht abschließ. Falls es Dir noch völlig unbekannt ist, viele Hersteller von 2K Produkten, auch Epoxy für den Rumpf geben an, daß Ihr 2K Produkt nur auf rostfreie Untergründe aufgetragen werden darf. Sie empfehlen dafür je nach Art udn Eigenschaft ihres 2K Produktes entrosten durch Sanddtraheln, Untergrundvorbereitung mit Primerns usw.

Daß Produkte unterschiuedlicher Hersteller genau so, wie die Hersteller es angeben, je nach Art und Eigenschaften andere Wirklungen haben und andere Untergrundvorbereitungen benötigen, scjeint hier den meisten am Großhirn vorbeizugehen. Kein wunder, wenn esd ann wieder jammerthreads gibt "Bei mir ging alles daneben".
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  #46  
Alt 05.03.2010, 10:13
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Nur mal so zur Infomation: kein fett oder Öl macht aus Rost ein stabiles Gefüge, was Rostumwadler wie Fertan und andere Rostumwandler können.
Nix macht aus Rost ein stabiles Gefüge. Darum gings auch nicht, sondern um Schutz vor weiterem Rost und das schaffst Du nur, wenn es gelingt den Sauerstoff von der Oberfläche fernzuhalten. Das wiederrum schafft Fett perfekt. Im Gegensatz zu Fertan, daß angeblich aus Rost FE² macht. Ein Molekül, welches nur theoretisch allein existiert. Oder hat sich etwas im Periodensystem geändert in den letzten 30 Jahren?
Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
. Sie empfehlen dafür je nach Art udn Eigenschaft ihres 2K Produktes entrosten durch Sanddtraheln, Untergrundvorbereitung mit Primerns usw.
Sag ich doch immer wieder: Sandstrahlgebläse! Owatrol ist übrigens eine ölhaltige Beschichtung, welche nach Trocknung auch überlackiert werden kann.
Sauerstoffdichte 1K Lackierungen sind quasi nicht möglich, weil durch das verdunstende Lösungsmittel Mikroporen entstehen, welche dem Sauerstoff einen Weg zur Metalloberfäche bieten. 2K Lackierungen härten durch eine Komponente (-> Härter) aus, deshalb sind sie dichter als 1K Lackierungen. Der Lackaufbau muß natürlich entsprechend ausgeführt sein, Du bist der erste der 2K direkt auf Rost bringen will.

Viel Spaß!
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  #47  
Alt 07.03.2010, 02:16
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Du bist der erste der 2K direkt auf Rost bringen will.
Ich habe geschrieben, es gibt mindestens ein 2K Produkt, mit dem das möglich ist. Wenn Du das nicht lesen und verstehen kannst, ist das nicht mein Problem, sondern Deins. Oder willst Du mir unterstellen ich hätte geschrieben, man könnte jedes 2K Produkt auf Restrost auftragen?
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  #48  
Alt 07.03.2010, 20:24
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Wo hast Du das geschrieben und welches Produkt soll das sein?
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Gruß, Jörg!
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  #49  
Alt 11.03.2010, 00:55
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Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Nix macht aus Rost ein stabiles Gefüge. Darum gings auch nicht, sondern um Schutz vor weiterem Rost und das schaffst Du nur, wenn es gelingt den Sauerstoff von der Oberfläche fernzuhalten. Das wiederrum schafft Fett perfekt. Im Gegensatz zu Fertan, daß angeblich aus Rost FE² macht. Ein Molekül, welches nur theoretisch allein existiert. Oder hat sich etwas im Periodensystem geändert in den letzten 30 Jahren?
Schlägst Du da den eigenen Kopf gegen den baum? Gut so! erhöht angeblich das Denkvermögen.

Du schreibst hier leider physikalischen wie chemischen Unsinn.

Deiner Meinung nach kann es nicht weiterrosten, wenn die Sauerstoffzufuhr fehlt. Soweit durchaus richtig. Die Sauerstoffzufuhr schneidet Deiner Meinung nach nur Fett ab. Das ist dummerweise falsch. Dir ist einfach ich bekannt, was für Inhaltsstoffe in diversen 1K und 2K Beschichtungen sind und wlcher Stoff, welches Produkt von welchem Hersteller ebenfalls die Sauerstoffzufuhr völlig abschneidet.

Wenn die hersteller dieser Produkte, das sind ein paar 1000 weltweit, dann einerseits empfehlen, bei ihrem Produkte müsse man entrosten usw. oder auch nicht, hängt das vom jeweiligen Chemismus der Produkte ab.

Du kannst Deinen Kopf also noch jahrelang weiter gegen den Baumstamm knallen, es wird niemanden jucken, jedenfgalls keinen Hersteller von coatings die genau das tun, was du bestreitest. Klick dich einfach mal bei X Herstellern von Rostschutzbeschichtungen durch deren Seiten und Datenblätter und melde Dich danach wieder.

Fette sorgen im Gegensatz zu Deiner Meinung leider nur dafür, dass der darunter liegende Untergrund langsamer als vorher weiterrostet. Mehr als das kann kein Fett. deshalb müssen die meisten mit Fetten behandelten Oberflächen auch nach Monate oder Jahren, abhängig von der Art des Fetts, nachgearbeitet werden.

Der Schutz des Fetts ist weiterhin abhängig von der Materialstärke. Die Wände eines Ballastwassertanks auf einem Hochseeschiff, die etliche mm stark stark sind, kann man mit einem Fett preiswert und eindfach schützen, jedenfalls so lange, bis de Kahn eh unmodern und fürs Abwracken reif ist. Auf einem dünnen Blech wird Fett nicht lange nützlich sein, deshalb aht Dein Opa ja auch sein Auto mit dem Allerwerstesten gebremst, als sein Bodenblech durchging.

Fette sind niemals dauerhaft beständig. Aber okay, wenn es Deine Meinung ist, geben Dir sicher alle nach. ich schätze, viele Fachfirmen für Sie Stahlbausanierung haben deinen Beitrag im Forum bereits gelsen und verzichten zukünftig auf Flammstrahlen, Sandstrahlen und Anstreichen von brücken, Krananalagen, RoRoRoanlagen und sie werden bestimmt zugunsten des Fetts auf Hartbeschichtungen verzichten, weil man sie hier beleert hat, daß dies Unsinn ist.
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  #50  
Alt 11.03.2010, 01:05
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
ch habe zb angerostete st-profile vor ca 20jahren nur mal so als versuch,nach etwas bürsten 1malk mit der heute leider nicht mehr erhältl.ovatrol-bleimenning und nach trocknung mit teer-ep auch 1mal gestrichen,das lösst sich bis heute nicht ab. gruss heiner
Wem sollen heute noch solche Tipps nutzen? Owatrol Bleimennige gibt es seit jahren nicht mehr.
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