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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 16.12.2009, 10:48
manne160151 manne160151 ist offline
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Hallo zusammen.

Habe nun begonnen mein Boot zu Restaurieren und Entrosten.Das Kajütdach habe ich vollkomen vom Lack Rost usw befreit und mit Fertan behandelt.Habe bis aufs blanke blech geschliffen.Wie gehe ich nun weiter vor.Boot liegt noch im Wasser da ich dieses Jahr nicht mehr rauskomme.Muss den Gaul also von hinten aufzäumen.
Für Tips wäre ich dankbar

Gruß an alle
Manni

Geändert von manne160151 (16.12.2009 um 10:54 Uhr)
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  #2  
Alt 16.12.2009, 10:58
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havelmike havelmike ist offline
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Hallo Manni,
mit Fertan wirst du bei diesen Temperaturen wohl keinen Erfolg haben. Ich habe Fertan bei ca 15 Grad verwendet - war auch noch zu kalt. Zudem nützt das nichts bei großlächiger oder tiefergehender Korrosion. Gibt hier schon ne menge erfahrungen dazu zu lesen.
Nach einem Tipp hier aus dem Forum verwende ich nach einer groben Entrostung OWATROL - dann mehrlagig Emphanes Metallprimer - dann Decklack. Bis jetzt das einzige was bei meiner "Restauration" geklappt hat.
__________________
Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #3  
Alt 16.12.2009, 11:50
manne160151 manne160151 ist offline
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Oha hab dann wohl einen Fehler gemacht.Decke aber nach beendigung meiner Arbeiten das Boot mit einer Plane ab.Der Rost war nicht sehr tief.Nun ist wohl die Frage ob das zeugs Trocknet.
Danke für den Tipp

Manni
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  #4  
Alt 16.12.2009, 12:21
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havelmike havelmike ist offline
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Zitat:
Zitat von manne160151 Beitrag anzeigen
Nun ist wohl die Frage ob das zeugs Trocknet.

Manni
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die Phosphorsäure muss reagieren und nicht nur eintrocknen. Ich befürchte du wirst keinen auf Dauer "stabilen" Untergrund haben. Auch für folgende Anstriche und Lacke sind einige Parameter (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) wichtig. Schade um die investierte Arbeit, wenns hochkommt. Owatrol soll nach meiner kenntnis da unempfindlicher sein, zumal es Feuchtigkeit verdrängt.
__________________
Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #5  
Alt 16.12.2009, 14:59
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jannie jannie ist offline
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Moin,
in Fertan ist zwar keine Phosphorsäure, aber reagieren muss es trotzdem. Hier sind 40 Beiträge zum Thema Rostumwandler und Rostschutz: http://www.boote-forum.de/showthread...=Rostumwandler
gruesse
Hanse
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  #6  
Alt 16.12.2009, 15:51
manne160151 manne160151 ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
in Fertan ist zwar keine Phosphorsäure, aber reagieren muss es trotzdem. Hier sind 40 Beiträge zum Thema Rostumwandler und Rostschutz: http://www.boote-forum.de/showthread...=Rostumwandler
gruesse
Hanse
Hallo Jannie.
Diese seite bringt mich nicht wirklich weiter..Früher wurde einfach nur Bleimenige drübergeschmiert.nach spätesten 2jahren kamen dann die reklamationen.Das Zeug wurde nicht richtig hart usw.Ich aber möchte mein Boot über einen längeren zeitraum behalten und auch wieder guten gewissens verkaufen können.Genauso werde ich mit dem Unterschiff vorgehen.Da ich es selber mache bin ich auf der sicheren Seite.
LG an alle Manni
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  #7  
Alt 16.12.2009, 16:51
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jannie jannie ist offline
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Zitat:
Zitat von manne160151 Beitrag anzeigen
Hallo Jannie.
Diese seite bringt mich nicht wirklich weiter........LG an alle Manni
Moin,
in ner dreiviertel Stunde alle 40 Beiträge und links studiert? Toll. Dann solltest Du jetzt wissen, das ausser Sandstrahlen und vernünftigem Neuaufbau des Korrosionsschutzes und Lackes alle anderen Massnahmen nur zeitlich begrenzt halten. Beim Abschleifen riskiert man immer wieder, Rostpartikel in den Untergrund einzuarbeiten. Aber berichte doch mal, wie Du es nun genau weitermachen willst.
gruesse
Hanse
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  #8  
Alt 16.12.2009, 20:12
manne160151 manne160151 ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
in ner dreiviertel Stunde alle 40 Beiträge und links studiert? Toll. Dann solltest Du jetzt wissen, das ausser Sandstrahlen und vernünftigem Neuaufbau des Korrosionsschutzes und Lackes alle anderen Massnahmen nur zeitlich begrenzt halten. Beim Abschleifen riskiert man immer wieder, Rostpartikel in den Untergrund einzuarbeiten. Aber berichte doch mal, wie Du es nun genau weitermachen willst.
gruesse
Hanse
Habe mir die Links erspart.Werde also nochmals die ganze Pallette machen.Ist noch früh genug.Werde dann weiter Berichten.Reicht das abschleifen der alten Sch; aus ?Ist für mich die beste und schnellste Lösung.??.Steh zwar in der kälte aber störe keinen..Was ist mit diesem Hammerit.Kennst du das Zeug?Danke im Vorraus und wünsch dir super Tage.

LG Manni
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  #9  
Alt 16.12.2009, 20:27
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
Alm-Öhi
 
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Bitteschön
http://www.boote-forum.de/showthread...light=Hammerit
__________________
Servus Willi
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  #10  
Alt 16.12.2009, 21:38
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jannie jannie ist offline
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Zitat:
Zitat von manne160151 Beitrag anzeigen
........Reicht das abschleifen der alten Sch; aus ?Ist für mich die beste und schnellste Lösung........LG Manni
Moin,
kommt drauf an, wie Du abschleifst. Ales, was bürstet, mit Schleifmittel (Sandpapier o.ä.) arbeitet, nagelt oder so, kriegt den Rost nicht 100%ig aus dem Stahl raus, es sieht zwar metallisch blank aus, ist es aber nicht. Es geht mit einer Flex wenn man mit sichtbarem Abtrag arbeitet. Die schleudert über die Fliehkraft den Abtrag aus alter Farbe, Rost und Stahl direkt weg. Ist aber ne Riesensauerei und man muss vorsichtig sein, nicht zuviel wegzunehmen, sonst kannst Du hinterher alles spachteln.
gruesse
Hanse
Hammerit ist auch für aussen Mist, wie Willi gerade gesagt hat.
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  #11  
Alt 17.12.2009, 08:35
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Dirk H. Dirk H. ist offline
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Boot: die "Tosa", fast fertig...
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Hab auch Hammerit für meinen Trailer verwendet. Fazit: Teurer Marketingwitz . Taugt nicht viel und ich werde es bei Gelgenheit wieder runter kratzen und einen vernünftigen Lackaufbau betreiben
__________________
ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
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  #12  
Alt 18.12.2009, 17:36
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Standard Zopfbürsten

Ich hab da einiges mit einer Zopfbürste für die Flex runterbekommen.
Nimm keine normalen Topfbürsten sondern Flache Zopfbürsten aber unbedingt richtig Feste Klamotten und Augenschutzbrille anziehen. die Drähte fliegen ordentlich weit und können ernst schaden.
Alles andere ausser Strahlen war nur halb so effektiv.
__________________
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Gruß Andreas
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  #13  
Alt 18.12.2009, 22:22
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Moin,
die rupfen schon gut was weg, aber arbeiten auch noch (wenig) Dreck und Rostteilchen in die Oberflächen. Sehen kann man das nur mit einem Mikroskop und wenn nach zwei Jahren der Mist wieder hochrostet.
gruesse
Hanse
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  #14  
Alt 19.12.2009, 12:53
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Standard Kompromis

Ist halt alles nicht so perfekt wie strahlen aber besser als zuviel Material herunter zu schleiffen und die Strucktur zu schwächen.
Danach zügig und gut vor Sauerstoff und Wasser schützen.
Nicht erst eine Woche warten oder bei hoher Luftfeuchte
entrosten.
__________________
§ 1 jeder macht seins
Gruß Andreas
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  #15  
Alt 19.12.2009, 18:28
manne160151 manne160151 ist offline
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Hallo Zusammen .Danke für eure Beiträge.

Lg an alle Manni
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  #16  
Alt 23.02.2010, 01:41
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Manni,
mit Fertan wirst du bei diesen Temperaturen wohl keinen Erfolg haben. Ich habe Fertan bei ca 15 Grad verwendet - war auch noch zu kalt. Zudem nützt das nichts bei großlächiger oder tiefergehender Korrosion. Gibt hier schon ne menge erfahrungen dazu zu lesen..
Komisch, wen bei Dir etwas nichts nutzt, was noch bei + 5° C verwendet werden kann. Seltsam, wenn es nichts bei großflächige Rost nutzen soll. es wurde im Spätherbst / Winter 2009 für den Rostschutz von Spundwänden in einem belgischen oder englischen Küstenhafen benutzt? Wo kann ich denn heir die Erfahrungen dazu lesen?
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  #17  
Alt 23.02.2010, 20:55
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Laminator Laminator ist offline
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Komisch, wen bei Dir etwas nichts nutzt, was noch bei + 5° C verwendet werden kann. Seltsam, wenn es nichts bei großflächige Rost nutzen soll. es wurde im Spätherbst / Winter 2009 für den Rostschutz von Spundwänden in einem belgischen oder englischen Küstenhafen benutzt? Wo kann ich denn heir die Erfahrungen dazu lesen?
Hallo R.Baron
Stell bitte mal einen Link hier rein .
Das das bei Spundwänden wirken soll die womöglich
mit Salzwasser in Kontakt kommen halte ich für sehr gewagt.
Ich habe Fertan auch an meinem Oldi verarbeitet aber vertrau dem Wässerchen trotzdem nicht so richtig.
Möglicherweise rostet das bei deinen Projekten nicht weiter weil Du da einen dicken Farbaufbau drüber gemacht hast. (Sauerstoffentzug)
Aber ich bin da noch Lernfähig und aufgeschlossen
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  #18  
Alt 23.02.2010, 21:13
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Akki Akki ist offline
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Wenn ich doch was entroste, dann brauche ich doch kein Fertan mehr
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #19  
Alt 23.02.2010, 21:20
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Laminator Laminator ist offline
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Hallo Akki
Stimmt .
Nur kommt das darauf an ob Du wirklich alles an Rost,auch den in den Poren erwischt hast.
Das geht eigentlich nur mit Strahlen.
Hast Du da noch irgendwo Rostpartikel in dem Eisen/Blech geht das nach 2 Jahren spätestens wieder los mit dem Gammel.
Da hilft nur Strahlen und vom Sauerstoff abschliessen,mit einem guten Lackaufbau.
__________________
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  #20  
Alt 23.02.2010, 22:01
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von FrankSTD Beitrag anzeigen
...fertan ist murks,...
lass das nicht unseren Baron hören
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Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #21  
Alt 24.02.2010, 01:42
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von FrankSTD Beitrag anzeigen
...fertan ist murks, habe es 1 jahr getestet. reine geldverschwendung. ich benutze wieder zinkstaubfarbe, grundierung und lack.
vg, frank
Was auch nur beweißt, daß man mit Allerweltsdiskussionnen ohne sehr genaue Angaben zu Deinen Arbeitsbedingungen und dem was man womit wie behandelt hat nicht weiter kommt.

Der Reihe nach. Fertan ist deiner Meinung nach Murks, also dann Angaben wie und wo genau, was damit erfolgelos behandelt?

Zinskstaubfarbe und Grundierung ist besser? daz bitte auch genau Angaben: Marke,w as und wie und wo behandelt.

Dito, welche Grundierung und welcher Lack 8Hersteller, Sorte?) wie und wo verwendet? Vergleiche kann man nur anstellen, wenn alle Arbeitsparameter bekannt sind und dazu gehört auch, wie das Zug heisst, Grundierung ist ein Gattungsname, es gibt viele Grundierungen, die was halten, viele die nicht halten. Dito Zinkstaubfarben.

Du wirst übrigens auch Leute hier im Forum und anderswo auf der Welt finden, denen Zinkstaubfarbe nichts geholfen hat. Womit ich nicht in Deine m Sinne sagen will, daß Zinkstaubfarbe "Murks" ist. Murks ist meistens, daß die Heimwerker nicht wissen, was Sie tun müssen und sollen und welche Mittelchen wofür geeignet sind, wofür nicht, wie sie es nachbehandeln müssen usw.

Mißerfolge liegen sehr selten an Propdukten, die nach Meinungen un Vorurteilen nicht geeigent oder nutzlos sind, die Ursache für ißerfolge ist meistens dieselbe wie beim Fußball. wir haben i D- Land ca. 80 Millionne Eiwnwohnen und ebensoviele Nationaltrainer, die vor dem Spiel genau wisse, warum Mannschaft X gewinnt und Y verliert und nach dem Spiel noch besser erklären können, warum Mannschaft X verlieren muße.

Objektivität in Foren ist noch ein ganz anders Thema: ich grüße den Forenuser, der hier einen mißverständlichen Beitrag gepostet hat. Er hat doch Fertan gekauft, wiel er darauf schon lange schwor, er hat es sogar gekauft, wobwohl man ihm für seinen Zweck beim Kauf zu Alternativen riet, die in seinem Fall besser waren? Villeicht solte der Admin den Thrtead ml ins Flachwasser verschieben?
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  #22  
Alt 24.02.2010, 15:44
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hein mk hein mk ist offline
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Boot: van de stadt 29
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moin
also auch an dieser stelle noch eimal:die ovatrolfarbkriechölnummer funkt wirklich ganz gut auf RESTROST,der dann aber auch gut trocken sein sollte eine anschl.beschichtung mit ensrechenden kunstharz-primer und farben mind.3mal lack(mit rolle-pinsel)sowie günstiege arbeitsumgebung(trocken und warm 10bis20grad c)sind bei stahl ein schlüssel zum erfolg.ich habe zb angerostete st-profile vor ca 20jahren nur mal so als versuch,nach etwas bürsten 1malk mit der heute leider nicht mehr erhältl.ovatrol-bleimenning und nach trocknung mit teer-ep auch 1mal gestrichen,das lösst sich bis heute nicht ab. gruss heiner
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  #23  
Alt 24.02.2010, 21:15
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Laminator Laminator ist offline
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Hallo R.Baron
Sind wir hier in einem Quiz ?

Zitat Roter Baron

Objektivität in Foren ist noch ein ganz anders Thema: ich grüße den Forenuser, der hier einen mißverständlichen Beitrag gepostet hat. Er hat doch Fertan gekauft, wiel er darauf schon lange schwor, er hat es sogar gekauft, wobwohl man ihm für seinen Zweck beim Kauf zu Alternativen riet, die in seinem Fall besser waren? Villeicht solte der Admin den Thrtead ml ins Flachwasser verschieben?

Entscheidest Du jetzt was Flachwasser ist und was nicht?
Sage bitte wen Du meinst und woher hast Du das Wissen
das man ihn Beraten hat.
Fertan hat bei Versuchen von mir nur Mittelmäßig abgeschnitten und war auch nur in Kombination mit Versiegelung erfolgreich. (nach Rost Entfernung)
Als reiner Rostumwandler hat das bei mir zu70% versagt.
Wieviel kostet die 1 Literdose bei Dir?
__________________
§ 1 jeder macht seins
Gruß Andreas
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  #24  
Alt 26.02.2010, 09:42
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Ich lach mich weg...es gibt immer noch Leute die auf Rostumwandler reinfallen. Es gibt nur einen Rostumwandler der wirklich funktioniert und das ist der Hochofen! Das ist Physik und alles andere ist schwarze Magie. Hätten die Gläubigen mal besser im Physikunterricht aufgepaßt...besonders Fertan ist der allerletzte Mist.
Gegen Rost gibt es nur zwei Mittel.
1. Komplett entfernen, z.B. durch Sandstrahlen oder abschleifen, eine Zopfbürste poliert den Rost nur. Oder:
2. Die angerostete Oberfläche sauerstoffdicht versiegeln und dadurch das weiterrosten stoppen. Das Owatrolsystem bietet sich dafür an. In Hohlräumen bieten sich dafür fettbasierte Produkte an, z.B. Mike Sanders Korrosionsschutzfett.
Hammerit ist eine Chlorkautschukfarbe, die nur in entsprechender Schichtdicke vor Rost schützen kann, denkbar ungeeignet für Oberflächen die Schwingungen ausgesetzt sind, da es dort zur Rißbildung kommt, für Balkongeländer und Gartenmöbel aber top, wenn in entsprechender Schichtdicke mit dem Pinsel aufgetragen.

Gruß!

(P.S. bei Spundwänden ist es aufgrund der verwendeten Materialstärke wohl ziemlich egal, was dort alle 2 Jahre neu drauf kommt und wenn nach dem Fertan noch ein robustes Anstrichsystem erfolgt schadet das F. wahrscheinlich nicht)
__________________
Gruß, Jörg!
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  #25  
Alt 26.02.2010, 10:10
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Rost kann man nur mechanisch Abtragen, ist klar.

Liegt Rost erst im Ansatz vor, kann man die Oberflächenoxidation aufhalten bzw. minimieren. Dazu wird häufig Phosphate eingesetzt, dieses bewirkt, dass das EisenIII-Oxid in EisenIII-Phosphat gewandelt wird.
Die Phospatschicht ist im Gegensatz zur Oxidschicht glatt und verringert die Wasseraufnahme. Unterbindet man nun noch den Kontakt mit Luftsauerstoff, z.B. durch Fett wird die Oxidation um ein vielfaches verzögert.


Früher wurden Oxide wie Bp, Cd, Chromate verwendet. Wer kennt nicht Rostmenige von der Bahn oder der Werft? Diese Schwermetalle wurden zum Glück aber verboten bzw. sehr stark eingegrenzt.

Ich weiß du wirst gleich wieder losschreien aber ich stehe dazu, dass bei einer Restauration erst phosphatiert werden sollte bevor das Fett kommt.
__________________
Jörg von der (ex)Freibeuter
...

Geändert von Freibeuter (26.02.2010 um 14:31 Uhr)
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