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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 07.12.2009, 13:36
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Standard an die Lackier-Profis

hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:
Ich habe das Schott (ich nenn das jetzt mal so) zwischen Steuerstand und Kajüte meiner Bayliner 1952 ausgebaut und lackiert.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	schott1.jpg
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Verwendet habe ich wasserverdünnbaren PU-Lack mit Filzrolle. Da sind jetzt erstmal nur zwei Schichten drauf mit 120er Zwischenschliff. Aus der Nähe sieht das so aus:

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Name:	schott2.jpg
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Irgendwie leicht krisselig. Orangenhaut.
Was kann ich tun? War meine Schicht zu dick? Oder ist das Material generell nicht besser hinzubekommen?
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  #2  
Alt 07.12.2009, 13:42
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
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Sieht mir nach zu wenig Verdünner aus. Man muss den Lack so einstellen, dass er gerade noch dick genug ist um keine Lecknasen zu bilden.
120er war ein Schreibfehler, oder?

Gruß
Norman
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  #3  
Alt 07.12.2009, 13:42
bootsmann bootsmann ist offline
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Ich hätte auch nee Schaumstoffrolle(hochverdichtet!) genommen!

Digger
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  #4  
Alt 07.12.2009, 13:43
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Chili Chili ist offline
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Nee, 120 war schon richtig. Zu grob?
Und du meinst, ich sollte den Lack etwas verdünnen? Leuchtet mir ein, dann verläuft er besser.
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  #5  
Alt 07.12.2009, 14:03
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blaue-elise blaue-elise ist offline
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120er nehme ich nicht mal zum abschleifen. Je besser der Untergrund desto besser das Ergebnis. Hatte aber in Deinem Fall keine großen Auswirkungen, weil der Lack zu zähflüssig und deshalb die Schicht auch zu dick war. Damit hast Du ohnehin alle Riefen zugekleistert.

Bekommt man aber mit schrittweise feinerem Schliff und anschließender Schleifpaste und Schaustoffpad wieder hin.
Bei so einem kleinen Teil ist es aber einfacher und kostengünstiger es noch mal glattzuschleifen und neu zu lackieren, wenn man die benötigten Sachen nicht schon hat.

Gruß
Norman
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  #6  
Alt 07.12.2009, 14:05
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Welche Körnung schlägst du vor?
Hab eigentlich fast alles da bis 2400...
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  #7  
Alt 07.12.2009, 14:08
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blaue-elise blaue-elise ist offline
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Kenne mich mit Rollenlackierung nicht aus, würde aber mindestens 400er nehmen. Glatter kann aber nie schaden, wobei 2.400er schon eher für den Endschliff bei Konzertflügeln sind. Übertreiben muss man ja nun auch nicht.

Gruß
Norman
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  #8  
Alt 07.12.2009, 14:14
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Chili Chili ist offline
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Besten Dank. Ich mach mich dann mal an die Arbeit...
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  #9  
Alt 07.12.2009, 20:10
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michav8 michav8 ist offline
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Hallo !


Wenn Du es mit der ,,Rolle''' nicht besser hinn bekommst, gäbe es noch ein Möglichkeit !

So viel Schichten wie möglich aufbringen, richtig aushärten lassen, dannach
die grobe Stroktur glatt schleifen.
Ich würde mal grob sagen 400/600/800/1000 dannach aufpolieren mit Maschiene.


MfG Michael
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  #10  
Alt 07.12.2009, 20:49
Benutzerbild von mats
mats mats ist offline
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Hallo,
wenn man mit der rolle lackiert, sollte man kurz danach mit einem schaumpinsel glätten. Die rolle verteilt die Farbe gleichmässig und der Pinsel sorgt dafür, dass die Rollenstruktur glatt wird. Ich würd allerdings auch auf eine zu dicke farbe tippen.

gruss mats
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  #11  
Alt 07.12.2009, 20:56
Holz-Uli Holz-Uli ist offline
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Das ist bestimmt zu dicke Farbe. Orangenhaut bei nicht sauberem Untergrund (Silikonreste) sieht anders aus. Wenn Du einen vernünftigen Excenterschleifer hast, würde ich abgestuft (180,240,320) plan schleifen und mit verdünnter Farbe nochmal überlackieren. Das geht meiner Meinung nach schneller als schleifen und polieren.
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Gruß Uli
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  #12  
Alt 07.12.2009, 21:11
mobomike mobomike ist offline
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Erst mal mit 220 schleifen am besten mit Festo Rotex.
PU wasserverdünnbar mit Schaumrolle aufbringen u. mit Acryllackpinsel verschlichten.Zwischenschliffe mache ich mit einem Schleifpad.
Wasserverdünnbare Lacke lassen sich nicht polieren.(Ausgenommen KFZ Lacke).
Leider verlaufen die neuen Lacke nicht mehr wie die Lösemittelhaltigen 1K Lacke.
In meinem Betrieb verwende ich für Top Lackierungen ausschliesslich LH Lacke.
Meine Kundschaft muss sich langsam auf Orangenhaut einstellen.
Mein Lager habe ich mit noch genügent LH Lacke bestückt.
mfg me.m.keller
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  #13  
Alt 07.12.2009, 21:19
Holz-Uli Holz-Uli ist offline
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Wir verarbeiten auch nur PUR-Lacke auf Lösemittelbasis. Wasserlacke finde ich in der Kleinanwendung ohne entsprechnde Trocknungsmöglichkeiten nicht so toll. Maske muss bei beiden Systemen getragen werden. Die Qualität ist bei Lösemittellacken aber deutlich besser.
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Gruß Uli
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  #14  
Alt 08.12.2009, 13:12
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caspar25 caspar25 ist offline
Ensign
 
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Aus Erfahrung:
zu wenig Verdünner.
Gruß
Joachim
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  #15  
Alt 08.12.2009, 13:13
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Chili Chili ist offline
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Ich habe mich für wasserverdünnbares Zeugs entschieden, weil ich mein Arbeitsgerät danach einfach auswaschen kann. Ich muss dann nicht mit Aceton rumhantieren. Ich hab leider keine Werkstatt zur Verfügung, deswegen hat das für mich einen hohen Stellenwert.
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  #16  
Alt 08.12.2009, 13:23
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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Hab meinen Stapler mit unverdünntem Kunstharzlack angerollert, aber der hat keine Struktur bekommen?Wie warm war es? und wie warm war das Material?
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  #17  
Alt 08.12.2009, 13:40
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Chili Chili ist offline
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Nun, es war im Keller bei geschätzten 22 Grad.
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  #18  
Alt 08.12.2009, 13:50
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camelion01 camelion01 ist offline
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Das passiert öfters bei Acryllacken wenn sie nicht gut verdünnt werden!
Die ziehen schon beim rollen an!
Dadurch hast du schlechte verlaufeigenschaften!
Verdünne ihn runter und mach mal eine Probe mit ner Schaumstoffrolle!
Mit der komme ich besser klar!
Schmeisst am Anfang zwar Bläschen, aber bei richtiger Viskosität sind die nach 5-10 Minuten geplatzt!
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Die Sonne scheint mir auf den Bauch, daß soll sie auch!
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  #19  
Alt 08.12.2009, 15:22
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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22Grad? sollte ausreichen
Dann vielleicht doch verdünnen.
Gut PU Lack ist ja wieder was anderes und vor allem als Wasserverdünnbar..
Hab erst einmal nem Kunde ein Auto mit PU Lack lackiert lösemittel,
das war Banane nix besonderes geworden..
ich lackier nur noch Kunstharz oder gleich Autolack 2K...
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  #20  
Alt 08.12.2009, 15:51
skipper595 skipper595 ist offline
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Hallöchen, für Acryl bzw Wasserverdünnende PU Lacke benötigt man spezielles Schleifpapier am besten Schleifpads, die setzten sich nicht so schnell zu bzw bekommt man Riefen bein schleifen rein. Dann den Lack verdünnen und mit einer schaumstoffrolle auftragen. So arbeiten wir schon eine geraume Zeit mit diesen Lacken.
Gruß Detlef
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  #21  
Alt 08.12.2009, 16:11
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Chili Chili ist offline
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Ich habe mir gestern eine neue 18er Multiplex-Platte, eine Dose hochwertigen Acryllack (kein PU-Lack) und hochfeste Schaumstoffrollen gekauft.
Heute nachmittag habe ich zugesägt und mit 320er Schleifpapier die Oberfläche von Hand aalglatt geschliffen. Hab mir allergrösste Mühe dabei gegeben.
Heute abend werde ich eine Grundierung bzw. Vorstreichfarbe aufbringen. Morgen lackiere ich dann etwas verdünnt mit den neuen Schaumstoffrollen.
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  #22  
Alt 08.12.2009, 16:12
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Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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und berichte dann vom Ergebnis....
wolltest du sicher noch dazu schreiben...
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  #23  
Alt 08.12.2009, 16:30
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Chili Chili ist offline
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Das ist das mindeste, denke ich.
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  #24  
Alt 08.12.2009, 16:33
Diesel_Wiesel Diesel_Wiesel ist offline
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120

Dann lackier nochmal über, und schleif mit 500 oder noch gröber an!

bei 120 ist das was du Orangenhaut nennst, der "abdruck" vom schleifkorn

Klappt schon
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  #25  
Alt 08.12.2009, 19:58
Holz-Uli Holz-Uli ist offline
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Ich will ja nicht der Oberkluge sein. So einfach, wie die wasserverdünnbaren Lacke auch sind, das Wasser vom Reinigen des Arbeitsgerätes und die Farbreste dürfen auf keinen Fall ins normale Abwasser gelangen. Kläranlage haben damit die größten Schwierigkeiten. Sollte sogenannter Wasserlack gespritzt werden, nur mit Maske. Die Schadstoffe werden vom Körper aufgenommen.
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Gruß Uli
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