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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 02.12.2009, 21:17
Benutzerbild von michav8
michav8 michav8 ist offline
Admiral
 
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2.857 Danke in 1.386 Beiträgen
Standard Werkzeug(fred) womit arbeitet Ihr ?

Hallo !

Mich würde mal intressieren mit welchen Werzeug Ihr arbeitetet und womit ihr gute und schlechte Erfahrungen gemacht habt ?

Speziell meine ich Tischkreissägen,Abrichten,E. Handhobel,Schleifer,Fräser,Fräsköpfe,
Stecheisen, Stichsägen, usw.

Marke ?
Wie lang schon in Benutzung ?
Anschaffungspreis ?
Vor und Nachteile ?

Und was Euch sonst noch einfällt.


MfG Michael
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  #2  
Alt 02.12.2009, 21:21
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
Rotkäppchen
 
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Gute Idee Mir hat bisher mein Fundus ausgereicht

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  #3  
Alt 02.12.2009, 21:22
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michav8 michav8 ist offline
Admiral
 
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Hallo !


War klar das wieder so ein Dünnschi??? kommt.


MfG Michael
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  #4  
Alt 02.12.2009, 21:36
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
Rotkäppchen
 
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Boot: Angelkahn
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Zitat:
Zitat von michav8 Beitrag anzeigen
Hallo !


War klar das wieder so ein Dünnschi??? kommt.


MfG Michael
Na gut dann ernst

Bei meiner Bootssanierung von



zu so



habe ich mich im Baumarkt versorgt. Da habe ich viel Geld versenkt und den Schrottcontainer gefüllt.

Grundsätzlich gilt gutes Werkzeug kostet Geld. Ich bin momentan bei KS-Tools hängengeblieben weil ein Lieferant von mir das mit vertreibt. Ich bin qualitativ zufrieden - Ecki hat die Augen verdreht

Akkuschrauber habe ich mir ne Makita gegönnt obwohl mir die Flex vom Nachbarn auch gut gefällt
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  #5  
Alt 02.12.2009, 22:23
ekompf ekompf ist offline
Lieutenant
 
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72 Danke in 50 Beiträgen
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Habe mich mit Werkzeug bei Berner eingedeckt. Hergestellt wurde es von Hazet (mit Berner Aufdruck).
Zangen Knipex.
Flex gross und klein vom Flex.
Exzeterschleifer und Schwingungssäge leider vom Bosch aus dem Baumarkt, dachte das ich es nicht so oft gebrauchen werde, aber jetzt warteich das es verreckt, dann kommt Exzeterschleifer von Festool und Multimaster vom Fein.
Akkuschrauber vom Makita.
Bohrmaschine Hilti.
Bandschleifer von Black&Decker.
Karosseriesäge Berner pneumatisch.
Fuchsäge Bosch.
Bilndnietgerät Akkubird Gesipa ,.......
__________________
Grüssle
Ivan
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  #6  
Alt 03.12.2009, 00:29
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
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2.206 Danke in 849 Beiträgen
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Alles was ich an Billig-Werkzeug angeschafft habe, hat sich inzwischen in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.

Selbst meine hochwertigen Gerätschaften haben inzwischen fast alle diverse neue Lager, Kohlen und das zweite oder dritte Anschlußkabel.
Dafür haben die aber auch schon diverse Boots-Baustellen und alle locker schon 10 Jahre auf dem Buckel.
Alles von Flex, Fein, Elu, Makita oder Festo.

Tut zwar beim Neukauf jedesmal richtig weh, aber ich kann davon ausgehen, daß ich mehrfach Verschleißteile austauschen kann, ohne das mir die eigentliche Maschine selbst zerbröselt.

Bei den großen Sachen wie Band-oder Kreissäge, Fräs-,Bohrmaschine oder Drehbank hab ich die Erfahrung gemacht das steinalte, simple und robuste Maschinen ( übrigens auch gern aus der DDR ) für kleines Geld nach ein klein wenig Überholung oft " preiswertes " China-oder Baumarkt Zeugs noch bei weitem überleben.
Meine fast 50 Jahre alte DDR Universalfräsmaschine hat jetzt für knappe 150€ einen Satz neuer Lager bekommen ( es waren noch die originalen drin ), jetzt läuft das Ding wieder schön leise und wird wohl noch 20...30 Jahre halten.
Meine Bandsäge ist aus den 70ern und hat letztes Jahr für 120€ einen neuen Motor bekommen.

Wichtig für ein größeres Projekt ist meiner Meinung nach, das man in der richtigen " Klasse " einkäuft.
Die " Billig -" Klasse fällt eigentlich sowieso aus.

In der " Heimwerker -" Klasse muß man auch damit rechnen, daß man manche Sachen für ein und dasselbe Projekt zweimal kaufen muß.
Abgesehen davon fehlt vielen Heimwerkermaschinen für Bootsbauanforderungen schlicht die nötige Leistung.

In der " Profi-" Klasse spielt der Preisunterschied unter den einzelnen Marken keine wesentliche Rolle mehr und auch die Nutzungsdauer der Maschinen ist in dieser Preisklasse sehr ähnlich.
Maschinen aus dieser Klasse kann man durchaus auch gebraucht kaufen.
__________________

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  #7  
Alt 03.12.2009, 06:07
Benutzerbild von badmax
badmax badmax ist offline
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hallo
ich kann den anderen nur beipflichten. bei mir hat sich auch alles auf :
makita, fein, festool eingespielt, bei werkzeug nehm ich proxon.
wobei alles auch auf die nutzung ankommt. ich bin handwerker und nutze die mascheinen jahrelang und es lohnt sich die zu reparieren.
aber nicht jeder baut sein boot selber , und wenn ich einmal im jahr ein
schwediches regal zusammenstecke , reicht auch ein 10euro
baumarktschrauber (meine meinung). weil die preise von festo und co. sind schon ganz schön derb. (jedenfalls für mein geldbeutel),
__________________
schöne Grüße
Tommi


Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...


Geändert von badmax (03.12.2009 um 08:07 Uhr)
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  #8  
Alt 03.12.2009, 08:01
Johnny Johnny ist offline
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Ich oute mich einfach mal als "Billigwerkzeugbenutzer"

Unsere teuersten Werkzeuge kommen von Bosch, die billigsten von Aldi. Für mich als Hobbyheimwerker, reicht das vollkommen. Wenn man nicht ganz so hohe Ansprüche stellt und die Geräte nicht täglich benutzt halten die Geräte auch viele Jahre. Dann sind sie zwar im Ar*** aber günstig erneut zu erwerben.

Um mal auf die Ursprungsfrage zu antworten:

Tischkreissäge: Aldi --> hält schon 7 Jahre bei seltener Bnenutzung

E. Handhobel, Schleifer, Fräser, Fräsköpfe: Auch alles von Aldi, hält auch schon um die 5 Jahre bei seltener Benutzung

Stichsägen: Black&Decker sägt bestimmt schon um die 12 Jahre bei uns, jetzt hat das erste Kabel einen Wackler (häufige Benutzung)

Allerdings bin ich auch der Meinung, lieber billig Gebraucht als billig neu zu kaufen. Bis jetzt sind wir aber mit unserem Aldi Werkzeug gut gefahren. Da nehme ich mehr Abstand zu billig Werkzeugen aus dem Baumarkt (Skil z.B.)

Gruß Johnny
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  #9  
Alt 03.12.2009, 08:30
Benutzerbild von Nichtschwimmer78
Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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Dürfte ja jeder von mir wissen, aber hier nochmal kaufe immer günstiges Werkzeug und hatte bisher noch keine ernsten Probleme:
Stichsäge (alte Meister Verbrauchermarkt Marke) ca. 7 Jahre alt 19euro musste schon viel säbeln z.b. 10mm Stahl mehrfach und läuft heute noch einwandfrei.
Kompressor von Praktiker 2 Zylinder Keilriemen mecafer läuft seit gut 5 Jahren einwadfrei trotz hoher Betriebsstundenzahl.
Hebebühne (63cm Hubhöhe) aus der bucht 600Euro seit gut 3 Jahren problemlos im Einsatz (billiges China Dings)
Diverse andere E-Werkzeuge auch immer billig Marken alle seit mehreren Jahren einwandfrei gelaufen.
Auch ne Makita Bohrmaschine läuft auch einwandfrei
Aber sonst Budget hanseatic alpha tools etc. und funzen auch..
Obwohl ich sie oft unter Feuchtigkeit benutzen (muss) und auch der Lagerplatz nicht 100% trocken ist
Ich habe auch einige teuere Werkzeuge von meinem Vater übernommen, gut schon 10-15Jahre alt zu dem zeitpunkt 1 Jahr genutzt dann defekt und das defekte KleinTeil kostet soviel wie ein Neugerät günstiger Hersteller .
Beispiel aus anderer Gerätkategorie Balkenmäher Gutbrod gebraucht gekauft für 300Euro 1Jahre genutzt springt nicht mehr an Teile gut 100euro Balkenmäher verkauft in der Bucht 280euro und für 499euro den BilligAlkomäher BM irgendwas gekauft funzt einwandfrei seit 5 Jahren(mit Winterdienst).
Nur bei Handwerkzeug stimmt es wirklich ein Schraubenzieher muss bestimmt viel kosten damit er was taugt, da geb ich euch schon recht.
allerdings habe ich auch schon 2 HAZET Radkreuze abgebrochen Beim Radschrauben aufdrehen.
__________________
---Da werden sie geholfen
Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan
Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus.
Bald bin ich hier raus.
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  #10  
Alt 03.12.2009, 09:17
Benutzerbild von Peter R
Peter R Peter R ist offline
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Nachdem ich Schleifer von Bosch grün, blau, B&D, Alpha Tools und weiteren Billigschxxx beim Schleifen von meinem Boot zerstört und entsorgt habe, bin ich auf Festool umgestiegen. Hätte ich gleich Festool genommen, wäre es bedeutend billiger gekommen.

kleine Flex: (grosse Flex ist für mich ein No-Go!) nach 2 No-Name, einer Bosch und einer AEG (ja die gab es noch in meinem Fundus) seit 2 Jahren Hitachi aus dem Baumarkt. Absolut empfehlenswert!

Stichsäge: seit heuer Festool, nachdem die uralte HolzHer endgültig ihren Geist aufgegeben hat.

Fein Mulitmaster: dazu braucht man nichts sagen. Einfach Klasse, dieses Gerät.

Akkuschrauber: Hitachi Schlagschrauber! ein absolut tolles Gerät, vor allem bei den immer leicht korrodierten Schrauben am Boot.

Entlacker von Bosch: nicht empfehlenswert - oder ich kann damit nicht umgehen

Tischkreissäge und Abrichtdickenhobel: 25 Jahre alte HolzHer. Was soll da schon eingehen!!!! die werden mich noch überleben.

Alle Handholzbearbeitungsgeräte wie Japansägen, Stechbeitel, Kreisschneider, Handhobel, Abziehklingen und Schärfwerkzeuge etc, die ich nicht von meinem Grossvater übernehmen konnte, habe ich bei Feine Werkzeuge de in Berlin bestellt und gekauft. Sehr empfehlenswert

Abschliessend: mit dem Geld, das ich in Billigwerkzeuge gesteckt habe, die ich dann entsorgen musste, könnte ich mir einen schönen Urlaub machen.

LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #11  
Alt 03.12.2009, 09:27
Benutzerbild von stummelchen1972
stummelchen1972 stummelchen1972 ist offline
Lieutenant
 
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Hab auch nur billig Krams. Auf die Maschinen gibt es bei Bahr 5 Jahre Garantie. Isses kaputt, tausch ichs um und gut.
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Björn

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  #12  
Alt 03.12.2009, 09:33
Benutzerbild von Nichtschwimmer78
Nichtschwimmer78 Nichtschwimmer78 ist offline
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Boot: Kleines GFK Typ???
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@ Björn bei bauhaus ists auch so und warum soll man das nicht nutzen?
Ach ja ,hätte ich mir ein oder zwei Markengeräte gekauft, hätte ich kein Geld mehr für die anderen Geräte übergehabt und somit bestimmte Geräte nicht kaufen können, denn auch ne Markenbohrmaschine hat keine Stichsägefunktion, und eine Markenstichsäge kann kein Blech absetzen..
Ist klar hätte ich das Geld würde ich evtl. schon ne Klasse besser kaufen..
aber auch nur bei bestimmten Geräte, denn die Markenhersteller sollen schon merken das ich nicht für ein Markenzeichen zwischen 200 und 1000% mehr zahle, (Weil die Geräte bei gleichen Vorraussetzungen auch nicht 200-1000% besser sind sondern nur 100% somit zahle ich auch nur 100% mehr)

Aber ich halt mich jetzt weiter raus, sonst wird das wieder ein Mord-und Totschlagthread.
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  #13  
Alt 03.12.2009, 11:58
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monk monk ist offline
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Dann will ich mich auch mal outen,

Tichkreissäge von Elu, schon ca 20J alt aber wird mich wahrscheinlich überleben.

Exzenterschleifer habe ich noch zwei von Meister Werkzeuge. Das ist die beste Baumarktqualität die mir bisher untergekommen ist. Weiterer Vorteil sind die günstigen Ersatzteile direkt vom Hersteller.

Stichsäge von Meister, s.o.

Zwei 12V Akkuschrauber von Makkita von denen einer auch schon 15J auf dem Buckel hat.

Handkreissäge von Metabo. Bisher sehr zufrieden.

Oberfräse ist so ein geerbtes NoName Teil. Schon ein paar Jahre alt aber läuft.

Die Handwerkzeuge überwiegend aus dem Werkzeughandel und nicht aus dem Baumarkt.

Zwei Nass-Trockensauger. Beide aus dem Baumarkt. Der eine ist schon ca. 15J. alt und wird auch bald entsorgt, der andere mit Filterpatrone ist nicht schlecht aber laut.

Auf der Wunschliste stehen ganz oben:

Fein Multitool und Festool Rotex (vielleicht liest der Weihnchtsmann hier ja mit)
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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #14  
Alt 03.12.2009, 13:07
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Zitat:
Zitat von Johnny Beitrag anzeigen
Allerdings bin ich auch der Meinung, lieber billig Gebraucht als billig neu zu kaufen. Bis jetzt sind wir aber mit unserem Aldi Werkzeug gut gefahren. Da nehme ich mehr Abstand zu billig Werkzeugen aus dem Baumarkt (Skil z.B.)

Gruß Johnny
bilig gebraucht kann ich nur empfehlen! Für Handwerkzeuge ein Beispiel: letztes Jahr hab ich mir bei Ebay einen ausrangierten BW-Werkzeugkasten gekauft, kostete 100 Öcken, und ist gefüllt mit drei verschiedenen Schraubenschlüsselsätzen (sodass man im Endeffekt von jeder Größe zwei Mäuler und zwei Ringe hat), jeweils von ganz klein bis groß, diverse Stecknüsse für Außen- und Innensechskant, drei verschiedene Antriebe dafür, 3 oder 4 Schlosser+Schonhämmer, diverse Schraubendreher (auch abgewinkelte), viel Kleinkram.... insgesamt knapp 30kg Werkzeug. Und durchgehend gescheites Werkzeug bis auf einen Schraubenschlüssel hatte ich nichts gefunden, was nicht aus Deutschland kam, und vieles kommt von Remscheider Unternehmen. Da ist zwar einiges schon ziemlich alt und starkgebraucht, aber trotzdem kein wirklicher Vergang dran
Neu gekauft hätt ichs mir wohl nicht leisten können, so ist es immernoch das gleiche Werkzeug nur erheblich billiger (bis auf die Zündkerzennuss, irgendein Vollidiot hat die "repariert" und eine 22er Nuss draufgeschweißt, 21 wär mir ja noch recht gewesen ).
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  #15  
Alt 03.12.2009, 13:08
rumpel rumpel ist offline
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Also ich mach das auch so mit der Bauhausgarantie, jedenfalls bei Elektrogeräten. Die Sachen die man nicht so oft braucht können meiner meinung ruhig billig sein .

Schraubenschlüssel ,Zangen und Kleinwerkzeuge sollten aber Qualität haben der Finger und der Bolzen wegen .
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Gruss Ron !!

Wenn Dir das Leben nen Korb gibt dann geh in den Wald Pilze sammeln!!
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  #16  
Alt 03.12.2009, 13:10
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Auch mal OUTEN mit meinem Werkzeug....
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  #17  
Alt 03.12.2009, 13:33
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simon-2 simon-2 ist offline
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nochwas zu Billigwerkzeugen: mein Vater hate sich mal einen großen Winkelschleifer bei Aldi gekauft, traute dem Frieden jedoch nicht und zerlegte das Ding gleich am ersten Abend um zumindest genug und gescheites Fett drin zu haben
Da das Ding beim Bau einer Presse verwendet wurde, hat es schon den ein oder anderen Schnitt durch Doppel-T-Träger hinter sich, funktioniert immernoch. Allerdings ist dabei auch das Laufgeräusch vom Getriebe lauter als der Schnitt selbst , das war allerdings von Anfang an so bei dem Teil.
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  #18  
Alt 03.12.2009, 14:30
mäcki51 mäcki51 ist offline
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mein deltaschleifer ist son grünes teil von "plus-markt",motormäßig nich totzukriegen,nur das klettband läßt federn.
exenterschleifer ist das selbe fabrikat und auch noch top.
die heißluftpistole kommt aus dem bieberbau ,hat knapp40eur gekostet,top.
ein gerät aus gleicher quelle,aber nur 25eur billig,fing nach 1jahr an feuer zu spucken.
akkuschrauber:einer von metabo12v,ein akku verabschiedete sich nach 2jahren.ersatz kostet so um die 70euro!da habe ich mir lieber einen von"bullkraft"gekauft.der satz mit ladegerät+2tem akku für 99eur.die dinger müssen bei mir richtig was leisten(schlüsseldienst).ich hatte mal einen von "bahr"-markt für 25eur.der hat nicht eine notöffnung ausgehalten.getriebeschaden.
als bohrmaschinen fungieren bei mir noch ddr-fabrikate=unkaputtbar.
als nusskasten tut einer mit dem logo"paks an"seit der wende seinen dienst.da ist es wirklich unumgänglich,nur gute qualität zu kaufen.
gruß
lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de
Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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  #19  
Alt 03.12.2009, 17:47
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Speednimbus Speednimbus ist offline
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1.048 Danke in 217 Beiträgen
Standard Zum Thema Schleifen

Ich hatte mir mal vorgenommen ein (mein) ganzes Flugzeug (GFK Rumpf/CFK Flügel) abzuschleifen.
Die weisse Gelcoat-Schicht war doppelt so dick auflackiert als erlaubt.
Das Zeug ist GLAShart. Zuerst habe ich es mit einem Bosch-Schleifer versucht, aber es war kein wirklich gutes arbeiten.
Dann bei einem Freund einen Exzenterschleifer von Festool gesehen und ausgeborgt.
Habe mir dann auch einen zugelegt, so geniales Arbeiten !
150mm Scheibe drauf und Feuer. Als Schleifmittel kann ich nur die original weissen Festool Scheiben empfehlen. (Bilder)

Grüße Stefan

Preis ab 400,-
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  #20  
Alt 03.12.2009, 18:52
Tischler Tischler ist offline
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Nun werde ich mich mal outen mit einer kompletten Holzbearbeitungswerkstatt inkl dem ganzen drumherum bin ich bestens Ausgerüstet nur Schraubenschlüssel suche ich ständig da mein jun. die für sich und seine Kumpels zwecks aufarbeiten der Roller dauernd in Beschlag hält. in sachen schneiden fräsen hobeln etc, alles da nur nix zum Schweißen. egal dafür gibts Schlosser
__________________
Gruß Volker
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  #21  
Alt 03.12.2009, 21:23
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mats mats ist offline
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6 Danke in 5 Beiträgen
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Nachdem ich hier "meine" Marke noch nicht gelesen habe...
Akkuschrauber und Exzenterschleifer von KRESS.
Da hab ich 10 Jahre Garantie, meinen Akkuschraber kann ich z.b. jedes Jahr zum kostenlosen Check einschicken.

Die Technik dieser Geräte stammt meist von einem Profi-Hersteller wie Makita oder Hilti, kostet aber nicht ganz so viel. Und ich hab noch keinen Exzenter gesehen, der mehr Leistung hat (900W).

Ansonsten: Oberfräse von Bosch, Stichsäge billig
Stationäre Maschinen von Bernardo.

gruss mats
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  #22  
Alt 03.12.2009, 22:06
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Grappa58 Grappa58 ist offline
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2.545 Danke in 835 Beiträgen
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hatten früher viel von Bosch (Bohrhammer, große unn kleine Flex) harter Baustelleneinsatz. Sind seit 2 Jahren umgestiegen auf Makita. Super Qualität unn bis jetzt unverwüstlich. Für den Hausgebrauch würde ich wahrscheinlich auch zu Billigprodukten greifen, aber bei gewerblichen Einsatz sind diese dauernden Umtauschaktionen einfach zu zeit unn somit kostenaufwendig.
Gruss Hubert
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  #23  
Alt 03.12.2009, 22:39
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hydra hydra ist offline
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Ich nenne ein Sammelsurium an E-Werkzeugen mein eigen. Blaue Bosch, ELU, Festool, Flex, HolzHer, Makita und Scheer. Teilweise sind die Maschinen 15 Jahre alt und arbeiten perfekt. Bei Werkzeugen zahlt sich Qualität aus. Dafür zahle ich auch gern etwas mehr und habe Freude an den Maschinen. Das gilt aber auch für Fräser, Bohrer, Stecheisen usw.. Ein paar € mehr und man besitzt scharfes Werkzeug mit hohen Standzeiten.
__________________
Gruß Gunnar

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Alt 03.12.2009, 22:41
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Wegen des begrenzten Budgets habe ich auch überwiegend Bosch. Das beste Erlebnis war mit einem Excenterschleifer: Nach 1/2 Arbeit (Boot und Unterwasserschiff abschleifen) war das Ding tot. Für den Rest der Arbeit habe ich dann von einem Freund einen Festol bekommen. Der Bosch wurde umgetauscht (seit dem nicht mehr benützt). Wenn es die Portokasse zulässt, werde ich mir auch einen Festol zulegen. Meiner Meinung gibt es im Bereich der Excenterschleifer kaum besseres.
Generell meine Meinung (wenn möglich) lieber einmal teuer als fünfmal billig kaufen. Oder anders gesagt: Billig ist nicht immer günstig.

Ciao Thoams
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Infos zur Beneteau First 235 und zum Bodensee: mein-bodensee.com
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Alt 17.12.2009, 13:43
Simpelboot Simpelboot ist offline
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Standard Besondere Werkzeuge

Hallo Michael,
Sägen, Bohrmaschine, Schwingschleifer, Schrauber und Co, kennt sicherlich jeder, deshalb einige Dinge, die den Bootsbau erheblich vereinfachen.
Auf den Fotos ist ein elektr. Rotationsschleifer abgebildet, der 500-2500 Umdrehungen macht. Es können alle Scheiben aufgespannt werden, die ich auch an meinem Flex verwende (M14 Gewinde). Außerdem ist das Gerät zum Polieren geeignet.
Des weiteren sieht man Rundschleifkörper, Schleifblattreiniger, Ziehklingen, sehr feiner Zahnspachtel, Staubbindetücher, Japanzugsäge, Haushalts-, Baumwoll- und säurefeste Handschuhe. Wenn ich mit Epoxi in Berührung kommen sollte, verwende ich nur säurefeste Handschuhe, da auch Vinyl nicht Epoxifest ist.
Ich besitze außerdem eine Elektrofeile, einen Multimaster, Strakgewichte, Querholzdübelbohrer, lange Tastbohrer, Hygrometer mit Tränkflüssigkeit, einen Schleifblattlocher für den Schwingschleifer, Zwingen, jede Menge Stahldrahtklammern und Aluwinkel, zum schnellen fixieren von Leisten.
Heißkleber verwende ich ebenfalls zum Fixieren.
Selbst hergestellte Messlatten, Streichmaß, Stangenzirkel und Tastgabeln erleichtern die Arbeit ungemein.
Außerdem habe ich mir Hilfseinrichtungen für die Tischkreissäge gebaut, mit denen ich Dreikantleisten und Keile schnell herstellen kann.
Die Differenzwaage, im Bild oben links, wurde in einem anderen Bericht bereits beschrieben.
Gruß simpel-BOOT
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Geändert von Simpelboot (17.12.2009 um 13:45 Uhr) Grund: Schleifblattreiniger vergessen
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