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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
28.11.2009, 19:22
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Versiegelung blanker Aluminiumrahmen - nur wie?
Hallo allerseits,
ich wende mich mal vertrauensvoll an Euch Profis... Bin dabei, eine alte Shetland Black Hawk aufzupolieren - ist mein erstes Boot und suche daher Tipps + Tricks... Folgendes Problem: Die Aluminiumrahmen der Fenster sind mit schwarzem Lack überzogen, der blättert. Ich möchte die gern blankpolieren und versiegeln. Frage: Wie gehe ich vor, um einen guten Oxydationsschutz der Rahmen zu erreichen? Mit Klarlack lackieren? (m.E. nicht so gut, da das Zeug ja dann auch blättert, dann könnte ich ja auch nur anschleifen und mit schwarz überlackieren....) Es gibt doch sicherlich eine Möglichkeit, die blanken Alurahmen möglichst dauerhaft gegen Oxydation zu schützen, welche wäre das? Viele Grüße und nen schönen 1. Advent 2009! 
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#2
28.11.2009, 20:34
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rahmen
wenn sie vernünftig lackiert sind mit dem richtig lackaufbau passiert da nix dran. oder pulverbeschichten dazu müssen sie natürlich ausgebaut werden und außerdem trägt die beschichtung dick auf das sollte mann mit berechnen.
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#4
28.11.2009, 21:35
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Eloxierung??? - Super Idee !!!
Hallo, danke für die fixe Antwort und die Tipps.
Ausbauen werde ich die Fenster sowieso... Wohnbusfahrer's Tipp mit der Eloxierung ist super... ist allerdings wahrscheinlich nicht gerade billig, oder? Habe da gar keine Vorstellung, was das kostet. Habt Ihr Erfahrung? Um mal nen Eindruck zu vermitteln, zwei Bilder. Es sollen sowohl die beiden vorderen Bugfenster, die Dachluke und der Cockpit-Aufbau ausgebaut und poliert werden. Vielleicht könnt Ihr mir ja ne ungefähre Angabe machen, mit welchen Kosten ich rechnen müsste (für eine Eloxierung). Beste Grüße, Peter
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#5
28.11.2009, 21:54
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Eloxieren wäre zwar optimal, aber da sind nicht nur die Kosten zu bedenken. Denn dazu müßten sicher alle Scheiben und Dichtungen aus den Rahmen entfernt werden. Ob sich der Aufwand lohnt? Ich würde anschleifen, mit einem für Alu geeigneten Etch-Primer und dann wieder mit schwarzem Lack streichen.
Gruß Wepi
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#6
28.11.2009, 21:54
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Hallo !
Ich will Dir ja nicht den Mut nehmen, aber meistens ist die ,,gebrauchte'' Basis zu schlecht für's eloxieren.(bezieht sich nur auf die Optik) Ich würde die Rahmen Glasstrahlen lassen und mit der Farbe Deiner Wahl beschichten lassen.(Plastikbeschichtung) Die Beschichtung gleicht auch kleinere Kratzer aus was beim eloxieren nicht der Fall ist. MfG Michael
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#7
28.11.2009, 21:55
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Zitat:
 Danach mit den Farbaufbau nicht lange warten (Alu oxidiert recht schnell, innerhalb von Tagen) - erste Schicht Etch-Primer (Ätz-Primer) - zweite und dritte Interprotect (Epoxi-Grundierung) - als Abschluß ein guter 2-K Autolack nach Deiner Farbwahl Der Primer und die Grundierung ist von International. Bitte auch genau die Überstreichintervalle einhalten, sonst wirds nix.
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Gruß Ingo
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#8
28.11.2009, 21:56
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Hallo !
Ganz vergessen , die Kosten  Ich schätze mal so um die 100-150 Euro mit strahlen. MfG Michael
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#9
28.11.2009, 22:05
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Zitat:
echt, meinst so viel  Ich hab die Tage für nen kompletten Bravo I, mit Transom und allem PiPaPo 150,- bezahlt Soll er drei Stunden dran gewühlt haben 
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Gruß Ingo
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#10
28.11.2009, 23:43
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Hallo !
Ist regional extrem unterschiedlich, hängt natürlich auch vom Unterbau ab. Ich schätze bei meinem Beschichter würde ich ca. 50,- zahlen.  Ich mach aber auch öffters was mit ihm ! MfG Michael
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#11
29.11.2009, 11:46
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Für Alu - messing - Naturmetalle kann auch ein Zaponklarlack verwendet werden. Dieser findet Anwendung bei Haustürgriffen sowie Türdrückern aller Art. Ist somit extremen Belastungen Ausgesetzt.
Kostenpunkt ca 20€
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen 
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#12
29.11.2009, 11:56
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Zitat:
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Gruß aus Berlin Jörg  Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#13
29.11.2009, 12:16
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Hey Jörg dann weis ich nicht warum alle grossen Hersteller diesen Lack benutzen? ( FSB Hoppe etc.)
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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#14
29.11.2009, 12:20
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Zitat:
Zapon wird schnell von Feuchtigkeit unterwandert und ist besonders für Alu im Außenbereich kein dauerhafter Oxidationsschutz. (schade um Zeit und Material)
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#15
29.11.2009, 13:05
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Pulvern oder Lackieren. Wobei Lackieren den Vorteil hat, dass sich kleine Schadstellen ausbessern lassen.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#16
29.11.2009, 14:08
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Es gibt Beschichtungssysteme aus dem Offshore-Bereich, die lassen sich sehr gut handhaben, um nicht zu sagen äußerst simpel.
Mit Brantho-Korrux '3in1' von Brandt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, egal, ob auf Alu, Niro oder Stahl. '3in1' ist Grundierung, Zwischen- und End-Anstrich in einem. Ich find das Zeugs einfach genial. (Nein. Ich bin kein Shareholder oder so. )Johnny
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#17
29.11.2009, 18:32
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scheibe
ich würde die scheibe z.b hier hinbringen.http://www.fiwa-entlackung.de/ ist für das alu das beste.
so habe ich es auch gemacht und danach habe ich pulverbeschichtet. ist eine super sache nur ist es sehr schwer die scheibe später wieder zusammen zubauen da die lackschicht sehr dick aufträgt. steht auch hier drinn. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=62246 entlacken hat übrigens 40 euro gekostet und pulvern 25 euro. das habe ich hier gemacht.http://www.benken-pulverbeschichtung.de/ ich würde lackieren dem pulvern vorziehen wenn die tollerranzen der steckverbindungen sehr eng sind.
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#18
23.02.2010, 00:54
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Zitat:
MfG
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#19
23.02.2010, 01:10
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Zitat:
Extrem haltbare Pulverbeschichtungen ab Werk werden in industriellen verfahren erzeugt, die beim Ausbessern so nicht möglich sind. oder als Reparaturarbeit teuer bis sinnlos sind. Pulverbeschichtungen werden auch in den herstellerwerken vorgenommen, eil das Verfahren umweltfreundlich ist und weniger Abfall und Schadsstoffe als Lackierungen mit lösemittelhaltigen Beschichtungen erzeugt. Was heisst, die Beschichtung spart dem Hersteller Folgekosten, ist aber aufgrund des verfahrens nicht unbedingt immer haltbarfer und belastbarer als andere Verfahren. Woran der Laie nicht oder zuletzt denkt, sind Ausbesserungen an Pulverbeschichtungen. Platzt die Pulverbeschichtung ab - das ist z.B. bei meschnanische Schäden durch Stöße möglich - muß ausgebessert werden. Dann hat man es mit zwei Oberfläche zu tun: einmal mirt der Oberfläche, die pulverbeschichtet wurde, das kan Stahl, Alu oder ein anderes NE-Metall sein und die Pulverbeschichtung selbst muß nachbessert werden. Nun haften aber mal auf Pulverbeschichtungen Lacke und anmdere Beschichtungen nur schlecht, das beschädigte Material auf dem keine Pulverschicht mehr ist, kann noch ander probeleme machen und schon bricht sich der Do-it-xourself Heimwerker den Hals. Bei Ausbesserungsarbeiten aller Art kann man schneller, einfacher und langfristig problmeloser arbeiten als mit teuren, nachträglichen Pulvberbeschichtungen. Dafür sind genug Produkte verschiedener Hersteller auf dem Markt, die haftfest genug sind, ausreichend langen Schutz bieten und im Fall von späteren beschädigungen leichter ausgebessert werden können. Mfg
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