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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Da ich diesen Thread nicht zerlabern wollte, habe ich einen neuen aufgemacht, um meine Frage an die Gitarrenprofis zu stellen.
Macht es Sinn als blutiger Anfänger zunächst online oder via DVD-Kurs reinzuschnuppern oder sollte man lieber einen Gitarrenlehrer aufsuchen, um sich nicht gleich zu Anfang "Uneigenheiten" anzueignen?
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Gruß, Alex User "Tequila" v. 04.02.09: "Wenn ich allerdings am Wochenende auf der Piste bin und auf Rudel dieser 400 Kubik Kackstühle treffe, dann suche ich mir lieber enen Umweg denn an diesen Wanderschikanen in Divisionsstärke kommt man so gut vorbei wie am allsonntäglichen Rentnerband Ausflug vom Harley Chapter Dingenskirchen. ![]() |
#2
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Hallo Alex,
UNBEDINGT VON ANFANG AN EINEN LEHRER!! Bei Gitarre kommt es auf ganz kleine Feinheiten an, die Griffe und "schnarrenfreie" Klänge überhaupt erst ermöglichen. Nur ein Lehrer, der um deine Körperhaltung, Ellbogen, Handgelenk, Handballen und Fingerhaltung "herumtobt", kann von vornherein überhaupt Erfolge ermöglichen. Und diese sind - wie in der gesamten Musik - extrem wichtig um Spaß an dem Instrument zu haben und dabei zu bleiben! Ein guter Lehrer entlässt einen Anfänger nach der ersten Stunde mit einem einfachen, bekannten Lied und reichlich Stolz. Zwar hat der Schüler brennende Fingerkuppen, aber er ist glücklich! ![]() Da ich selber lange gespielt habe, konnte ich viele sogar Bühnenspieler kennen lernen, die aufgrund falscher Anfänge auf einem Level hängengeblieben sind. Viel schlimmer fand ich, dass Eltern ihren Kids keinen Lehrer gegönnt haben und die armen Kinder das schöne Instrument total frustriert und mit Schmerzen nach kurzer Zeit in die Ecke schmissen. Eltern sauer, Kind frustriert aber € 50 gespart ... toll! Viel Spaß mit der Gitarre! Gruß Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ****** |
#3
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Kann ich nur unterstreichen.
In der ersten Stunde lernst du e-moll, ein Grif mit zwei Fingern, und kannst das erste Lied spielen. Bis zu Eric Clapton dauert es dann noch eine kurze Zeit; 20 Jahre? Technik ist alles in dem Job, und ich konnte feststellen, dass ich auch nach zwei Jahren Pause noch besser spielen konnte, als ein Fortgeschrittener aus der Musikschule. Nur eben nicht so lange, weil nach 10 Minuten die Finger abfielen... ![]() Ich habe als Kind in der Musikschule gelernt und bin später auf E umgestiegen. Im Übrigen haben fast alle bekannten Topmusiker eine klassiche Ausbildung/Studium hinter sich, oder zumindest angefangen...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#4
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... und Eric Clapton ist "slow hand" ...
![]() Den konnte ich mit Unterricht schon eher *angeb* aber dafür reichen die inzwischen 52-jährigen und vor allem ungeübten Finger nicht mehr. Aber Alvin Lee (Ten Years After) mit seinem legendären Lauf in Woodstock "Going Home" wurde es leider nie ![]() Sonst würde ich auch heute nicht arbeiten müssen ... ![]() Gruß Ray
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#5
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Hallo Alex,
es kommt darauf an, wo Du hin willst: Mit der Klampfe am Lagerfeuer Liedchen trällern, richtig klassisch Gitarre spielen, oder als Solo-gitarrist in einer Rockband die Bühnen dieser Welt unsicher machen. In jedem Fall brauchst Du erst einmal jemanden, der Dir die grundsätzlichen Dinge zeigt. (Handhaltung etc...) Wenn Du die dann drauf hast, kannst Du Dir den Rest selber erarbeiten. Das Netz ist voll von Material. Um so spielen zu können, wie der o.g. Alvin Lee, brauchst Du dann ungefähr 6 Stunden - täglich, die nächsten 5 Jahre. ![]() Das gleiche gilt für klassische Gitarre...Man muss natürlich Zeit zum Üben haben. Nur nicht die Geduld verlieren. Gruß, Stephan
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#6
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Schon mal Danke für die Tipps.
Suche eigentlich nur mal wieder mich ne Herausforderung, um Geist und Körper wieder auf Trab zu bringen und da ich den Klang der Gitarre liebe, habe ich natürlich an diese gedacht. Einfach so abends, vielleicht meiner Holden ein Ständchen spielen. Muss aber zugeben, dass ich eher Typ "Rocker" bin. Höre AC/DC, Megadeth, Metallica, ZZ Top oder auch neuere Sachen wie Nickelback, von daher spricht mich die E-Gitarre eher an. Gitarrengötter wie Lee, Clapton oder auch Hendrix kenne ich als Musikfan natürlich, höre ich aber nicht so. Hoffe, dass es mit 34 noch nicht zu spät ist. ![]()
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Gruß, Alex User "Tequila" v. 04.02.09: "Wenn ich allerdings am Wochenende auf der Piste bin und auf Rudel dieser 400 Kubik Kackstühle treffe, dann suche ich mir lieber enen Umweg denn an diesen Wanderschikanen in Divisionsstärke kommt man so gut vorbei wie am allsonntäglichen Rentnerband Ausflug vom Harley Chapter Dingenskirchen. ![]() |
#7
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Herzlich willkommen, Stephan!!
![]() Vergiss´ nicht, Dich im Vorstell-Thread vorzustellen, damit wir uns vorstellen können, wer sich vorstellt ... ![]() Gruß Ray
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#8
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Sind solche Gitarren ausreichend?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...=STRK:MEWAX:IT (PaidLink) http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...=STRK:MEWAX:IT (PaidLink) Was kann man für die bzw. die erste Gitarre ausgeben? Was sollte man für einen Verstärker dazu nehmen? 15, 30 oder 40W? Muss es unbedingt "Marshall" sein? (Ich weiß, ich müsste eigentlich in andere Foren posten, aber die Fachkompetenz hier ist doch schon überwältigend)
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Gruß, Alex User "Tequila" v. 04.02.09: "Wenn ich allerdings am Wochenende auf der Piste bin und auf Rudel dieser 400 Kubik Kackstühle treffe, dann suche ich mir lieber enen Umweg denn an diesen Wanderschikanen in Divisionsstärke kommt man so gut vorbei wie am allsonntäglichen Rentnerband Ausflug vom Harley Chapter Dingenskirchen. ![]() |
#9
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Moin Ray,
Ich find' den Vorstell- Thread nicht.... ![]() Gruß, Stephan |
#10
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Probier's mal hier.
Mein Gitarrenthread ist es nicht. ![]() Aber kannst ja gleich mal Deine Meinung zu meinem letzten Post schreiben.
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Gruß, Alex User "Tequila" v. 04.02.09: "Wenn ich allerdings am Wochenende auf der Piste bin und auf Rudel dieser 400 Kubik Kackstühle treffe, dann suche ich mir lieber enen Umweg denn an diesen Wanderschikanen in Divisionsstärke kommt man so gut vorbei wie am allsonntäglichen Rentnerband Ausflug vom Harley Chapter Dingenskirchen. ![]() |
#11
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Ich seh's genau andersrum.
Hab mit 16 Jahren angefangen mir selber Gitarre beizubringen. Das einzige Problem das ich sehe, ist dass man wirklich dabei bleibt. Wenn man aber einen festen Termin in der Woche hat, bei dem man sich selber "zwingt" 2 Stunden zu lernen, sollte das eigentlich ganz gut klappen. Einfach mal in eine gute Buchhandlung gehen und ein paar Lehrbücher in die Hand nehmen. In Kombination mit online-Angeboten sollte man die grundlegenden Akkorde alsbald drauf haben. Wenn man dann näher in die Materie einsteigen will, kann man immer noch an einem Fortgeschrittenen Kurs teilnehmen...
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht
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#12
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Hallo Alex,
Ich bin hier gaaanz neu, und ich glaube auch, dass das Gitarren-Thema hier nicht so ganz richtig aufgehoben ist... Aber ich will Dich auch nicht dumm sterben lassen. ![]() Du machst folgenden Fehler: Du versuchst, ein Haus zu bauen, und fängst mit dem ersten Obergeschoss an. Du brauchst aber zunächst das Fundament. In Deinem Fall heißt das - besorg' Dir erstmal eine Akkustik-Klampfe und entlocke dem Instrument ein paar Töne unter Anleitung. Deine Finger müssen sich an die Materie gewöhnen. Wenn es dann Spaß macht, kannst Du immer noch auf E.Gitarre umsteigen. Alles andere ist nur Geld-Verschwendung und bringt nur Ärger - denk mal an Deine Mitbewohner: Die freuen sich bestimmt ganz doll, wenn Du mit einem 15 Watt Brüllwürfel den Hendrix für Kassenpatienten gibst. ![]() Gruß, Stephan |
#13
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Lehrer ist gut - aber nicht zwingend!
Würde ich sagen. Ich spiele seit ich 6 Jahre alt bin - hab einiges an Platten/CDs eingespielt - und hab live bestimmt deutlich mehr als 600 Gigs gespielt ![]() ![]() Mein Sohn hat erstmal die ersten 3 Monate mit CD und Internet "laufen gelernt" - und als das ernsthafte Interesse und "der Biss" deutlich sichtbar waren, haben wir einen alten Freund und Profilehrer engangiert - bis heute mit ganz großem Erfolg. Mit unserer Tochter gehen wir grad genau denselben Weg - erstmal sehen, ob es mehr ist als nur ein Strohfeuer - dann können (und sollen) Profis ran. Es gibt heute dermaßen gute Tutorials im Web mit allem drum und dran dass gerade die ersten Schritte heute nicht mehr zwangsläufig mit Fehlentwicklungen zu tun haben müssen. Viel wichtiger als das Thema LEHRER ist das Thema THEORIE - denn ohne den fundamentalen Boden der theoretischen Kentnisse wird man ein gewisses Niveau niemals überschreiten können. Denn dann müssen TECHNIK mit THEORIE Hand in Hand hergehen - und erst dann wird es möglich sein, dass man seinen eigenen Stil entwickeln kann - und dann erst macht es RICHTIG Spaß - weil man auf dem Instrument etwas "ausdrücken" kann - das geht dann über"dudeln" weit hinaus - das ist im Sinne des Wortes "Musik MACHEN" ![]()
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Liebe Grüße Andreas -------------------------------------------- Wer Lust hat auf "schnelle Videos": http://www.youtube.com/profile?user=...er&view=videos |
#14
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Lehrer ist gut - aber nicht zwingend!
![]() seh ich auch so. Den beschriebenen Weg von Andreas würd ich dir auch empfehlen. zur Klampfe - die Les Paul Gitarren sind schwer. !!! vom Gewicht. ![]() ich spiel da max. mal 4-5 Lieder am Abend drauf, weil ich den sound mit ner Strat nicht so ganz hinbekomme. Die Thomannklampfe hat ich neulich erst getrötet. Am sound bzw. output mußte dann irgendwann mal was machen aber ansonsten gute Grundsubstanz zum Aufbauen. zum Verstärker kommen jetzt die Glaubensfragen. Marshall ist top, ein Fender tut´s auch. Ist jedenfalls die soundrichtung die du spielen möchtest. ZZ-top wird schwerer da die Jungs meist ne Telecaster spielen. Kriegste kaum mit ne anderen Gitarre hin. Ich würde dir ne Yamaha aus der Pazifika- Serie und ein Verstärker mit ner Röhre in der Vorstufe empfehlen. Da kannst du ruhig einen gebrauchten nehmen. z.B. Marshall VS65R. wenn du ihn noch bekommst wie immer gilt aber, am besten selber Antesten. Jeder hat ein anderes feeling. ![]()
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Gruß Mike ![]() lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund
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#15
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Also wenn Clapton "Slow Hand" ist, dann bin ich "Dead Hand"
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Gruß Nils |
#16
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Gehört vielleicht nicht ganz so in diesen Trööt:
Ich habe beim Youtuben "Rodrigo y Gabriela" gefunden. Bin total begeistert.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#17
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dann verlinke die Sache doch mal oder stell sie in den
Musiktröt ein. ![]()
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Gruß Mike ![]() lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#18
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Eric Clapton wurde allgemein "Slow Hand" genannt - das ist nicht von mir!
Er spielte nie schnelle Läufe, sondern kombinierte wie kein anderer sehr gefühlvoll Akkorde mit aufbauenden Tönen. Für mich besonders schön in Tears in Heaven unplugged bei MTV umgesetzt. Selbst bei Layla waren seine Läufe eher moderat. "Slow Hand" ist bei ihm wahrlich keine Beleidigung ![]() Ich glaube, Jonny McLaughlin hat ihm mal den Namen bei einer Session gegeben. Gruß Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ******
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#19
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Ich weiß definitiv, daß Clapton diesen Beinamen schon 1964 auf der Yardbirds-LP "Five live Yardbirds" hatte, er wurde dort von Keith Relf so vorgestellt. Bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Clapton steht eine Erklärung, die was anderes aussagt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#20
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Moinsen,
um auf die Eingangsfrage zurückzukommen, ein Lehrer, gerade zu Anfang ist immer die bessere Alternative. Unabhängig vom späteren Stil oder Instrument würde ich einen mit klassischer Ausbildung bevorzugen, denn technische Unsauberheiten bekommt man nachträglich nicht mehr gut ausgebügelt. Von Anfang an die richtige Handhaltung, Anschlagstechniken etc. zu erlernen ist von unschätzbarem Wert, sonst daddelt man hinterher mit windschiefer Hand und 3 Fingern auf den Saiten rum und sieht dann zwar cool aus, klingt aber müllig und ist technisch eingeschränkt. Gruß, Thomas
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz ![]() |
#21
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...such dir ne nette Lehrerin...
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]() |
#22
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![]() Zitat:
Und DANN ist es - zeigt die Erfahrung - viel WICHTIGER, sich genau den richtigen auszusuchen. Denn es ist unglaublich, was heute so alles als "LEHRER" unterwegs ist - und da lernst Du dann - möglicherweise - den richtigen Schrott "fürs Leben" ![]()
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Liebe Grüße Andreas -------------------------------------------- Wer Lust hat auf "schnelle Videos": http://www.youtube.com/profile?user=...er&view=videos |
#23
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Weiß ich, aber dennoch finde ich sein Spiel nicht wirklich langsam
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Gruß Nils
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#24
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Lieber Andreas, (Chris.crafter),
das sehe ich leider ganz anders. Gerade der unbedarfte Einstieg kann einem die so wichtigen schnellen Erfolge vermiesen. Das ist meine eigene Erfahrung, die ich selbst erlebt habe: Ich habe einen guten, "zeitgemäßen" Lehrer gehabt, der mir am ersten Tag schon Anschlagtechnik, Wechsel und Krafteinsatz der linken Hand beibrachte. Ich durfte früh einen mix aus Klassik , Blues und Pop lernen und habe mich irgendwann aus beruflichen Gründen von der Musik verabschiedet. Aber ich war während der Lernphase immer schneller erfolgreich als die Do-it-yourself-Leute. Vor allem hat ich weniger Schmerzen durch falsche Handhabung ... ![]() Aber so hat jeder seine eigene Erfahrung, die er am besten hält. ![]() Gruß Ray
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****** An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ... ****** Geändert von Ray (13.11.2009 um 23:23 Uhr) |
#25
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Es scheint so zu sein, daß Wasser und Musik nicht immer auseinandergehen, Gitarren-threads gabs schon mehrere, und ich finds gut.
Ich habs mir selber "beigebracht", aber das ist ein steiniger Weg und man bleibt oft stecken und kommt nicht weiter. Und zu Virtuosität hats nicht gerade geführt. Eine Anleitung ist richtig, ich möchte zu den anderen Kommentaren gar nichts mehr hinzufügen, jeder muß da seinen Weg finden, nur Eines: Für den Anfänger ist m.E. eine Konzertgitarre besser, die Nylon-Saiten quälen nicht gleich zu Anfang schon die Fingerkuppen, eine gute Haltung ist dabei Bedingung, später kann man auf einer Western- oder E-Gitarre alles Mögliche schleifen lassen, und auch die Hornhaut auf den Fingerkuppen sollte sich dann schon eingestellt haben. Eine Frage habe ich gar nicht verstanden: ob es schon zu spät sei: Ich hab mit der Klampfe mit 30 angefangen. Eine Tante, die ich lange nicht gesehen habe, hat mich in ihrem Haus mit einem Klavier überrascht, die hat sich das Ding mit 75 Jahren gekauft, als sie endlich die Zeit fand, Unterricht zu nehmen. Die Dame ist ungefähr 84. Gruss aus dem Münsterland, Dieter
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