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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
19.10.2009, 20:20
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Prozente von KFZ-Versicherung übernehmen
Moin zusammen,
Meine Schwiegermutter will nun endlich mit dem Autofahren auf hören. Natürlich wollen wir die Prozente übernehmen für meinen Sohn. Nun sagte mir mein Versicherungsbetrüger, dass dieses nicht mehr so einfach ginge. Man müsse das Fahrzeug vorher umschreiben und weitere Probleme könnten mit der alten Versicherung kommen. Hat jemand Erfahrung damit? Gruß Hubert 
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#2
19.10.2009, 20:25
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Zitat:
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#3
19.10.2009, 21:04
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Hm, deine Frau, als Verwandte könnte die SFR evtl. übernehmen.....
Wenn ein solcher Altvertrag auf einen Anfänger umgeschrieben werden soll, gibts für den Deliquenten nur die Jahre als Rabatt, die er den Lappen hat, also keine. Nimm die Karre doch auf Schwiegemutter.... Ich hatte meine Vehikel auch 25 Jahre auf Vaddern angemeldet und praktiziere das mit meinen Kindern auch so........... 
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Kraft kommt von Kraftstoff....   Überlegen macht überlegen....... 
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#4
19.10.2009, 21:08
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Zitat:
Hubert, schau mal hier http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=64491 vielleicht kann Rolf was dazu sagen Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#5
19.10.2009, 21:16
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Wie Burmi schon schrieb kannst du nur soviel SFR in der Versicherung haben wie du dir selber erfahren hättest können. Meiner Tochter ihre Versicherung haben wir als sie 25 war von mir auf sie umschreiben lassen. Die Versicherung war eine meiner damals 5 Motorradversicherungen. Da sie ab 16 Motorrad gefahren ist wäre sie selbst mit 25 bei SF9.
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#6
19.10.2009, 22:11
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Ich habe im letzten Jahr die "Prozente" meines verstorbenen Vaters übernommen. Das Auto ist zwar das meines Sohnes, aber der Schadenfreiheitsrabatt kann immer nur auf einen direkten Verwandten überschreiben werden.
Also. Vater - Sohn/Tochter z.B- Opa-- Enkel geht nicht. Ich habe das Fahrzeug zunächst auf meinen Namen angemeldet, die Rechnung geht an meinen Sohn, das geht. Allerdings ist im Versicherungsvertrag der Fahranfänger fixiert und das hat Auswirkungen auf die Prämie,allerdings bei 30% halb so schlimm. Einige Versicherungen haben jedoch Fristen zur Übernahme. Bei meiner Versicherung, zu der ich dann die Prozente rübergezogen habe, hatte da aber keine zeitliche Begrenzung. Die Urversicherung von Vattern hatte allerdings zur Auflage gemacht, innerhalb von sechs Monaten eine neues Fahrzeug anzumelden, sonst seien die Prozente futsch.
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#7
19.10.2009, 22:15
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Zitat:
So lange ist das nicht her Die Frage hast du am 18.01.2009 gestellt (konnte ich ich noch dran erinnern  )Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#8
19.10.2009, 22:16
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Zitat:
Naja dann imm den Beitrag als Quintessens und Zusammenfassung.
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#9
19.10.2009, 22:20
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Zitat:
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ...  - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#11
19.10.2009, 22:50
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eigener, SEHR junger erfahrungsbericht:
den sfr des vaters meines frauchens übernommen - also gar nicht verwandt, und - da in "wilder ehe" lebend -, nichtmal verschwägert.geht! es muss nur glaubhaft gemacht werden, dass man das fzg des "rabattlassers" nicht nur hin und wieder, sondern hauptsächlich bewegt hat. sind es hohe zahlen, dann ist es durchaus lohnenswert darüber nachzudenken, des sfr selbst zu übernehmen, denn man kann nur diejenigen schadenfreien jahre übernehmen, die man selbst hätte "erfahren" können (also zb 10 jkahre führerschein = sfr 10). hat bei uns ganz ohne probleme geklappt!
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...::: Gruß, Erik :::...  - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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