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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 21.08.2009, 07:51
Benutzerbild von Robx
Robx Robx ist offline
Ensign
 
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Boot: Sea Ray 170
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Standard Wem ist schon einmal der Motor bei starker Strömung verreckt?

Moin,

ist mir bis jetzt zum Glück noch nicht passiert
Ich fahre meistens auf dem Rhein und dachte schon einige Male, was? Wenn jetzt der Motor kaputt geht? Fahre zwar nur ne 170er Sea Ray aber
selbst da geht mit zwei kleinen Paddeln auf dem Rhein nicht viel.
Vielleicht hat aber einer von Euch schon mal diese negative Erfahrung machen müssen?

MfG
Robert
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  #2  
Alt 21.08.2009, 08:05
Benutzerbild von alaska
alaska alaska ist offline
Admiral
 
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Standard

Mir ist zwar nicht der Motor verreckt allerding hat sich das Pluskabel am
Zündschloss gelöst und nichts ging mehr.
Ich trieb ohne Antrieb auf dem Rhein und war dummerweise an dem
Samstag Nachmittag auch noch allein an Bord.
Also hab ich mich etwas treiben lassen und kam so an den Rand der Fahrrine.
Zum Glück war zu diesem Zeitpunkt kein Frachter in Sicht.
Als ich gerade den Anker werfen wollte hat ein freundlicher Skipper mich gesehen und in den Pio rein geschleppt.
Fehler war dann wie beschrieben schnell gefunden.
__________________
Bald wieder vom Oberrhein.
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  #3  
Alt 21.08.2009, 08:13
Benutzerbild von Zuendkerze
Zuendkerze Zuendkerze ist offline
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Boot: Rio 500 Onda
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Hallo,
mir ist bei einer Segelregatta mal die Bugleine in den Antrieb gekommen, weil einer meiner Besatzung einem Segler eine Leine zuwerfen wollte, damit wir ihn vor einem Schubleichter wegziehen könnten.
Es war eine 6-er Einheit zu Berg zwischen Düsseldorf und Duisburg.
Wie gesagt ich hatte die Leine im Antrieb, der Segler kam durch meinen Wellenschlag frei und nun war ich an seiner Stelle.
Da geht Dir ganz schön der A...h auf Grundeis, wenn so ein unbeladener Leichter ca. 1m an Deinem Heck vorbeizieht.
Das hätte auch anders ausgehen können.

Gruß
Peter
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  #4  
Alt 21.08.2009, 09:05
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Methusalix Methusalix ist offline
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Na ja, nicht wirklich der Motor, aber ...

Meine Lehrbubenzeit als Segler, kleine (7m), aus heutiger Sicht superschöne individuell gebaute Holzyacht, nicht gerade wirklich der Leichtbau. Skipper hocherfahren, aber mit Nagel im Kopf: "dieses Schiff verschandele ich mir nicht mit einem AB!" (Für einen IB wäre eh kein Platz gewesen). Wir also ohne Motor, letzter Tag Sommerurlaub, ausschleusen Brunsbüttel gegen Abend und kurz vor Stillwasser, Schiff muss nach Wischhafen.
Geht alles noch ganz korrekt ab, Wind günstig, gegen Strom nach Wischhafen wäre noch ok gewesen. Aber dann gings gaanz schnell:
Strom kentert, Wind geht fast minutengenau zur gleichen Zeit auf Null, (hätte man auch mit rechnen können, hatten wir aber nicht wirklich). So schnell bin ich selten in Richtung Helgoland unterwegs gewesen....
Also das ganze Gerödel: mit viel Mühe (und Paddelei ) aus dem Fahrwasser, Anker mit viel Kette und Leine, hielt zum Glück gleich, Ball, Licht (Petroleum!!).
Kein Funk, Handy noch nicht erfunden, Ausgang dann aber völlig undramatisch: mit dem letzten "Büchsenlicht" kommt ein entfernter Bekannter mit seinem Grand banks - artigen Ungetüm vorbei, erkennt uns, und fragt ob wir da absichtlich parken...
(und der hatte so ein süßes Töchterchen an Bord!)
__________________
Grüße,
Andreas
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  #5  
Alt 21.08.2009, 09:41
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islandhopper islandhopper ist offline
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Hi,
Motorausfall bei Maasbommel, Gott sei Dank auf einem See. Aber das erste mal mit dem Boot unterwegs, extrem starker Wind und 2 Anker haben nichts gehalten. Wildes Winken mit roter Kelle und Hornsignal, aber keine Hilfe von den Seglern, die unterwegs waren. Wir sind abgetrieben und konnten uns an einem Privatsteg retten, nachdem wir eine Absperrung durch ein Stahlseil übertieben haben (Lachschäden). Paddeln ging bei dem Wind gar nicht. Ein Fußmarsch von 2 Stunden hätte mir bevor gestanden, aber ein netter Niederländer nahm mich mit zum Hafen. Ein Techniker war schnell gefunden und der fand auch schnell das Problem: Zündverteiler und CDI defekt. Das Boot habe ich am nächsten Tag mit einem Elektromotor wieder in den Hafen geholt.
Den Elektromotor hatte ich schon 4 Wochen zu Hause, aber habe ihn natürlich prompt da liegen lassen. Jetzt kommt er immer mit zum Boot!!!
__________________
Gruß Georg
www.rk-awacs-geilenkirchen.de
Nec scire fas est omnia. Igitur intrat in forum.
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  #6  
Alt 21.08.2009, 10:45
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Zitat:
Zitat von Robx Beitrag anzeigen
Moin,

ist mir bis jetzt zum Glück noch nicht passiert
Ich fahre meistens auf dem Rhein und dachte schon einige Male, was? Wenn jetzt der Motor kaputt geht? Fahre zwar nur ne 170er Sea Ray aber
selbst da geht mit zwei kleinen Paddeln auf dem Rhein nicht viel.
Vielleicht hat aber einer von Euch schon mal diese negative Erfahrung machen müssen?

MfG
Robert

Vor ein paar Jahren direkt unter der Fehmarnsundbrücke....

NW 8-9 und dann bei 18kn in ein Seegrasfeld gerauscht, beide Props vom DP überdreht + Motor heiß gelaufen (Zylinderkopf dabei gerissen)
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MFG René

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  #7  
Alt 21.08.2009, 10:48
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Skipper hocherfahren, aber mit Nagel im Kopf: "dieses Schiff verschandele ich mir nicht mit einem AB!"
Den Satz verstehe ich nicht....
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MFG René

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  #8  
Alt 21.08.2009, 11:03
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Den Satz verstehe ich nicht....

Warum nicht

Der Skipper mit dem er damals mitgefahren war, war ein erfahrener Mann und wollte einfach sein Schiff nicht mit einen AB ausrüsen. Weil es warscheinlich nicht so schön aussieht. Deswegen den Nagel im Kopf
__________________
Gruß Thomas


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Echte Männer essen keinen Honig........
Echte Männer kauen Bienen...............
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  #9  
Alt 21.08.2009, 11:12
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Methusalix Methusalix ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Den Satz verstehe ich nicht....
Würdest Du schon, wenn Du mal ein paar Sommer lang:
abends nach einem langen Segeltag beschlossen hättest, die Nacht draußen zu verbringen, weil die enge lange Hafeneinfahrt so im Wind liegt, dass sie unter Segeln einfach nicht zu schaffen ist, ohne Schiff und Crew zu gefährden,
Du in NL dich an diesen (damals gab es die wenigstens noch!) schmierigen Ketten unter der Brücke durchgetreidelt hättest (Eisenbahnbrücke, der Chef brüllt was durch den Lautsprecher und macht dann einfach zu (der Zug kommt), Du bist aber noch mitten unter der Brücke!
Du in jedem Hafen mit deinen Manövern unter Segel der Hauptdarsteller im großen Kino bist, egal ob dir das gerade passt oder nicht
und und und...
Ich glaube, ich habe dadurch Dickschiff - segeln auf kleinstem Raum und Situtation auf Machbarkeit hin einschätzen ziemlich perfekt gelernt, aber ich müsste es heute wirklich nicht mehr haben!!
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Grüße,
Andreas
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  #10  
Alt 21.08.2009, 11:19
seltrecht seltrecht ist offline
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Hatte jetzt im Urlaub ein ähnliches Problem.
Ich mußte in relativ enger Fahrrinne direkt gegen den Wind (4-5) angehen, habe nur 7PS an Bord. Kreuzen war nicht möglich. Durch Seegras wurde ich immer langsamer aber es ging einigermaßen. Plötzlich dann aber der komplette Stillstand. Kein Vortrieb mehr, Motor dreht auf voller Leistung (Faltpropeller wohl zusammengeklappt), ein Seenotkreuzer kommt von vorne mit einem anderen Segler im Schlepp und mein Boot treibt voll in den Kurs der Entgegenkommer. Zum Glück hat man ja eine Segleboot mit Rollfock. Innerhalb weniger Sekunden Genuea gesetzt und vor dem Wind erst einmal auf Gegenkurs gesegelt bis der Seenotkreuzer mich überholt hat.
Danach neuer Versuch mit Motor und siehe da alles geht wieder, Propeller war wieder frei.
In solchen Situationen liebe ich mein SEGEL-Boot um so mehr!


Gruß Ingolf
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  #11  
Alt 21.08.2009, 11:29
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von Methusalix Beitrag anzeigen
Würdest Du schon, wenn Du mal ein paar Sommer lang:
abends nach einem langen Segeltag beschlossen hättest, die Nacht draußen zu verbringen, weil die enge lange Hafeneinfahrt so im Wind liegt, dass sie unter Segeln einfach nicht zu schaffen ist, ohne Schiff und Crew zu gefährden,
Du in NL dich an diesen (damals gab es die wenigstens noch!) schmierigen Ketten unter der Brücke durchgetreidelt hättest (Eisenbahnbrücke, der Chef brüllt was durch den Lautsprecher und macht dann einfach zu (der Zug kommt), Du bist aber noch mitten unter der Brücke!
Du in jedem Hafen mit deinen Manövern unter Segel der Hauptdarsteller im großen Kino bist, egal ob dir das gerade passt oder nicht
und und und...
Ich glaube, ich habe dadurch Dickschiff - segeln auf kleinstem Raum und Situtation auf Machbarkeit hin einschätzen ziemlich perfekt gelernt, aber ich müsste es heute wirklich nicht mehr haben!!
Hmm

Ich hab vor 3 Wochen ne Bavaria in den Flensburger Industriehafen gesegelt....

Nagut die letzten 200m wurden wir geschleppt, weil hinter den Silos der Wind weg war....

Nix was ich als aufregend empfinde....

Ist ein Segelboot, so what.....

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MFG René

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  #12  
Alt 21.08.2009, 11:53
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Hmm

Ich hab vor 3 Wochen ne Bavaria in den Flensburger Industriehafen gesegelt....

Nagut die letzten 200m wurden wir geschleppt, weil hinter den Silos der Wind weg war....

Nix was ich als aufregend empfinde....

Ist ein Segelboot, so what.....

Geschenkt, René, sehe ich ja im Prinzip auch so, würde mich (und müsste mich) auch nie auf den Quirl verlassen, aber er erleichtert doch manchmal das Leben ganz ordentlich . Verhungern vor der Hafeneinfahrt und gerade kommt keiner vorbei, kann halt schon uncool sein, je nach dem, was Du noch vorhast...
Bin übrigens mal (aber das aus freien Stücken) mit einem deutlich größeren Schiff aus Bonifacio (Korsika) komplett unter Segeln ausgelaufen, habe den ganzen Hafenschlauch bis ganz raus ausgekreuzt, das hat richtig Laune gemacht, (ist aber hier ot)

http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=41...13239&t=h&z=16

Schönes Wochenende!
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Grüße,
Andreas
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  #13  
Alt 21.08.2009, 12:53
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selbst da geht mit zwei kleinen Paddeln auf dem Rhein nicht viel.
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MfG
Robert
Ich fahre (außer in der Adria im Urlaub) das Jahr über auf der Donau. Der Motor hat bisher nie schlapp gemacht, aber man macht sich natürlich so seine Gedanken und probiert einige Sachen aus ...

Zum Steuern des Bootes brauchst du eine Geschwindigkeitsdifferenz zum Strom. Ob das schneller oder langsamer als der Strom ist, ist vorerst mal egal. Was ich ausprobiert habe mit meiner 22" Winner und was auch funktioniert hat:

Anker raus mit kurzer Trosse (1,5 mal Wassertiefe), dann greift er nicht bremst aber. Nun kannst du mit einem Paddel einigermaßen zum Ufer und damit aus der Strömung steuern. Nur mit dem Paddel allein (ohne Anker) hat es auch funktioniert, man verliert aber viel Höhe.

Ich habe das mit Bug- und Heckanker probiert, habe auch versucht mit dem Z-Antrieb zu steuern. Bei meinem Boot war aber mit dem Z nichts zu machen, das Paddel war effektiver. Ich hatte auch den Eindruck, dass mit dem Buganker die Sache einfacher war, weil das Boot "richtigrum" in der Strömung liegt, auch wenn's es - gegenüber dem Ufer - "rückwärts" fährt.

Ich hab von der Plicht aus gerudert - kompliziert aber sicherer - und ich hab von der Badeplattform aus gerudert - geht besser aber nicht ohne Risiko des Überbordgehens.

Natürlich ist vom Verkehrsaufkommen die Donau nicht der Rhein, die Strömungsgeschwindigkeit ist aber zumindest auf der Österreichischen Donau stellenweise durchaus vergleichbar, die Donau macht außerhalb der Staubereiche je nach Wasserstand auch ihre 5 bis 10 km/h.

Jedenfalls ist das ans Ufer Kommen keine große Sache, wenn man es mal ausprobiert hat und im Fall des Falles keinen unnötigen Stress aufzieht.
Das ist zumindest meine Erfahrung.
__________________
Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
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