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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 18.06.2009, 20:07
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SSV Fahrer SSV Fahrer ist offline
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Standard Ventilspiel Merc. 165 bei laufendem Motor

Hallo Merc.-motorprofis,

ich habe jetzt mal eine Frage, habe vorhin nach Anleitung vom Forum meine Ventile eingestellt. Sprich erster auf OT und Verteilerfinger auf eins.
Die Liste brauche ich ja jetzt nicht vorbeten, ist ja bekannt......

So nun meine Frage:

Ich habe den Motor gestartet, Ventile haben leicht geklappert.... Nun habe ich bei laufendem Motor, mit der Fühlerlehre, ein Spiel zwischen Kipphebel und Ventil von 0,1mm eingestellt. Nun klappert auch nichts mehr. Reicht dieses Ventilspiel aus???? Nach Aussage von meinem Nachbarn, hatten die Opelmotoren früher ca. 0,2 bis 0,3mm Ventilspiel.

1. Hat dieser Motor denn tatsächlich schon Hydrostössel?????
2. Welches Spiel sollte der laufende Motor, zwischen Stösselstange und Ventil haben??

Im Standgas läuft das ganze ja recht ruhig, habe halt bedenken, dass auf Grund eines zu geringen Ventilspiels, diese mir bei Volllast einbrennen....

Meine Motordaten:

Merc. 165
Motor-Nr: 5179448
Baujahr 1979

So Ventildeckle ist noch unten und ich möchte am Samstag in Wasser, wäre also um eure Ratschläge sehr dankbar......
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Gruß Robert
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  #2  
Alt 18.06.2009, 20:40
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Moin

Seit wann werden denn bei diesem Motor die Ventile mit einer Fühlerlehre eingestellt?

Gruß Karsten
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  #3  
Alt 18.06.2009, 21:05
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Hallo Karsten,

natürlich habe ich die Anleitung mit 3/4 Umdrehung gelesen und auch so versucht umzusetzen. Fakt ist, dass die Ventile geklappert haben und der Motor leicht geschüttelt hat!

Daraufhin, habe ich bei laufendem Motor die Ventile mit einer 0,1er Lehre eingestellt und der Motor läuft ruhig. Kein klackern, kein schütteln... Nach meiner Erkenntnis handelt es sich bei dem Motor um einen Reihen6er von GM. Bei den alten Opelmotoren hat man früher das Spiel auch bei laufendem Motor eingestellt......

Was verstehe ich falsch?

WARUM IST DIE BENUTZUNG EINER FÜHLERLEHRE NICHT NÖTIG; ODER GAR FALSCH?
__________________
Gruß Robert
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  #4  
Alt 18.06.2009, 21:11
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Zitat:
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Hallo Karsten,

natürlich habe ich die Anleitung mit 3/4 Umdrehung gelesen und auch so versucht umzusetzen. Fakt ist, dass die Ventile geklappert haben und der Motor leicht geschüttelt hat!

Daraufhin, habe ich bei laufendem Motor die Ventile mit einer 0,1er Lehre eingestellt und der Motor läuft ruhig. Kein klackern, kein schütteln... Nach meiner Erkenntnis handelt es sich bei dem Motor um einen Reihen6er von GM. Bei den alten Opelmotoren hat man früher das Spiel auch bei laufendem Motor eingestellt......

Was verstehe ich falsch?

WARUM IST DIE BENUTZUNG EINER FÜHLERLEHRE NICHT NÖTIG; ODER GAR FALSCH?
Keine Ahnung ob das falsch ist. Ich hab meinenm 165er immer angezogen bis Stößelstangen spielfrei waren und sich zwischen Daumen und Zeigefinger nicht mehr drehen ließen. Dann noch 1/4 Umdrehung zugeben und fertig. Da hat nichts mehr geklappert. Vorausgesetzt die Hydros sind noch o.k
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Gruss - Peter

Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen


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  #5  
Alt 18.06.2009, 21:21
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bei opel und auch bei gm wurden die ventile bei laufender maschine eingestellt

lösen bis klappert, anlegen bis klappern aufhört und dann lt. werksangabe eine umdrehung

hat aber meines wissens nach keiner gemacht sondern nur eine halbe bis dreiviertel

da das im boot oft nur schlecht zu realisieren ist wählt man die variante, die stößelstangen zu drehen....

kannte ich vorher auch nicht funktioniert aber sehr gut

wichtig ist nur das die hydrostößel nicht defekt sind und genügend öldruck haben

soll heißen erst einmal öldruck auf bauen und dann erst einstellen


rechtschreib,-u.grammatikfehler darfste behalten


gruß jens
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  #6  
Alt 18.06.2009, 21:25
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Meine Sorge ist ganz einfach, dass die Ventile zu wenig Spiel haben und dadurch bei Volllast im Sitz verbrennen.

Dann müssten ja meine Hydrostössel hinüber sein??

Das Thema macht mich gerade völlig alle.... ich möchte nicht den ganzen Mist der Überholung des Kopfes nochmals durchmachen, nur weil die Ventile falsch eingestellt waren.

Hallo Jens,

hat sich überschnitten....

Öl kommt an jeder Stösselstange oben an.... wie finde ich heraus, ob die Hydros fertig sind?? Und kann das eigentlich sein?
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Gruß Robert
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  #7  
Alt 18.06.2009, 21:28
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eins hab ich noch vergessen....

hydrostößel laufen spielfrei...


gruß jens
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  #8  
Alt 18.06.2009, 21:30
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Dies würde ja heissen meine Hydrostössel sind defekt, oder?
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Gruß Robert
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  #9  
Alt 18.06.2009, 21:38
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nicht unbedingt....

ein kleiner druckabfall kleine unreinheiten im hydro dann klapperts schonmal

sollte aber spätestens wenn die maschine warm wird aufhören


wenn du dir jetzt deinen trööt nochmal in ruhe durchliest sollte sich dein problem gelöst haben

nur noch einen hinweiß: hydros brauchen keine fühlerlehre und opel hatte auch motoren die mit lehre eingestellt wurden

gruß jens
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  #10  
Alt 18.06.2009, 21:42
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Okay,

ich mache mich jetzt nicht verrückt und gehe besser schlafen.

Morgen wird alles besser, hoffe ich.
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Gruß Robert
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  #11  
Alt 18.06.2009, 21:45
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Kopfdrehmoment = 126 Nm
Bein 6 Zyl nach 20 Stunden nachziehen.

Ventileinstellung GM Reihe 4 und 6 Zylinder, mit Kontakt Verteiler
Motor rechts herum drehen (Keilriemenseite) bis Zyl. 1 ist auf OT (TDC) steht.
Der Verteilerfinger zeigt jetzt auf Zylinder Nr. 1. Die Kontakte sollten offen sein.
Wenn die geschlossen sind Motor noch mal um 360° drehen.
Jetzt können folgende Ventile eingestellt werden:
Auslaß: 1-3-5* Einlaß: 1-2-4
Mutter vom einzustellenden Kipphebel lösen und dabei die Stößelstange hoch und runter bewegen bis diese klappert.
Die Mutter wieder anziehen bis kein Höhenspiel mehr zu fühlen ist.
Die Stößelstange muß sich allerdings noch leicht drehen lassen.
Die Mutter eine 3/4 Umdrehung weiter drehen.
Den 6 Zylinder Motor 360°drehen bis Zylinder 6 auf OT steht (Kontakte offen)
Den 4 Zylinder Motor 360°drehen bis Zylinder 4 auf OT steht (Kontakte offen)
Auslaß: 2-4-6* Einlaß: 3-5*-6*
*nur 6 Zyl.
Zündfolge 4 Zyl. 1-3-4-2
Zündfolge 6 Zyl. 1-5-3-6-2-4 Ohne Gewähr!
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Mit sportlichen Grüßen

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  #12  
Alt 19.06.2009, 06:59
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Hallo Cyrus,

genau nach dieser Anleitung habe ich es gemacht. Alle Kipphebel waren gelöst, Mutter zu gedreht bis kein Höhenspiel mehr vorhanden war, aber Stösselstange sich noch leicht drehen hat lassen.

Nun ergab sich aber folgende Situation, folgende Ventile musste ich bis zum Nullspiel kaum anziehen : Auslass 3 und 6 und Einlass 4. Da waren die Muttern noch recht weit oben, jedoch kein Höhenspiel mehr fühlbar.
Die Ventile klapperten jedoch.

Daraufhin habe ich bei laufendem Motor die Ventile nachgestellt, zur Hilfenahme einer Lehre (0,1mm), damit der Abstand (Ventil - Kipphebel) bei allen gleich ist. Das waren ausser bei den o.g. Ventilen, ca. 1/4 bis 1/2 Umdrehung, der Mutter nach unten.

Nun sind auch alle Muttern, ungefähr in gleicher Höhe, auf den Stehbolzen.

Nun meine Frage, kann ich dieses Zehntel so lassen, oder soll ich der Reihe nach alle Ventile nochmals um X-Umdrehungen der Muttern auf oder zu machen. Wieviel könnte X-sein?
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Gruß Robert
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  #13  
Alt 19.06.2009, 07:01
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Das ist ja merkwürdig.

Hattest du den richtigen OT erwischt?
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  #14  
Alt 19.06.2009, 07:36
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Hmmh?

Ich habe den Motor nach rechts gedreht, bis die Markierungen der Keilriemenscheibe mit der am Gehäuse übereinstand. Dabei war Verteilerfinger auf eins, Kontakte offen. - Kolben oben

Da bin ich doch mit 1 und 6 im OT, oder?

Danach 360° gedreht auf gleiche Markierungen.

Wenn ich natürlich bei der Stellung nicht im OT war, kann ich mir erklären warum es so nicht ging.
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  #15  
Alt 19.06.2009, 08:00
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Guckst du bei laufenden Motor...


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  #16  
Alt 19.06.2009, 08:12
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Ich hätte den Motor nach der Instandsetzung kurz laufen lassen und dann erst mal ein paar Stunden abgestellt. Hydrostössel laufen nach langen Standzeiten oder Reparaturen gerne mal "aus". Gerade bei GM Hydros (Opel) hab ich schon furchtbare Dinge erlebt. Vorher natürlich die Grundeinstellung nach Vorschrift.
__________________

Ciao
Barracuda

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  #17  
Alt 19.06.2009, 08:36
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