boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 26 von 26
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 10.05.2009, 02:24
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo!
Ich bin ganz neu hier, habe mich jetzt ein bisschen ins Forum eingelesen und möchte mich bei allen bedanken die zu den vielen sachlichen Informationen, die ich schon gefunden habe, beigetragen haben!

Ich bin seit über 40 Jahren reiner Süßwasserkapitän, komm bis jetzt nur viel zu selten zum segeln. Wellen flößen mir gehörig respekt ein und von Schleusen hab ich nur während der Ausbildung zu meinen Binnenscheinen gehört!

Ich komme aus den Voralpen, ursprünglich vom Tegernsee lebe aber jetzt schon seit fast 20 Jahren im Fünfseenland!
Bodensee, Chiemsee, Gardasee sind schon sehr groß für mich!
(Wenn beim schwimmen der Horizont nur aus Wasser besteht werde ich, zugegebenermaßen, etwas nervös! )
Aber auch bei uns gibt es gute Segler! Die Herausforderungen sind wechselnden Winde, Fallwinde, Böen und Windlöcher. Man muß das Wasser gut "lesen" um nicht böse überrascht zu werden! Aber da erzähl ich Euch ja sicher nichts Neues!

Jollen und Kat´s das war bis jetzt so meine Welt! Ein 75kg Boot bei 5 Windstärken lässt, auch nach vielen Jahren, den Adrenalinspiegel kräftig ansteigen!! Das Problem ist nur das ich jetzt, mit 46 Jahren, nach einem "tollen" Segeltag meine Knochen spüre! (Traditionellerweise, am Nikolaustag (Brrr!) abgesegeln, und Ostern gehts wieder los; wenns die Witterung so einigermaßen erlaubt. Und wenn es genug Eis gibt wird der Eissegler rausgekramt.)

Nun, kurz gesagt: Ich komm in die Jahre, bin selbst ja mittlerweile ein "Dickschiff", und suche sowas auch für mich!

Der "Trööt" von "Petermännchen" (Das ideale Aussteigerboot) hat mich sehr angesprochen, aber mich interessiert der Schwerpunkt "Binnenrevier"! (Wenn man Wasser nicht trinken kann, muß doch was faul sein!? )

Was ich suche:

1.) Geringster Tiefgang! (Ganz wichtig! Ein Swertboot wäre schön, damit man es bei geignetem Untergrund bis ans Ufer ziehen kann !? Kimmkieler, Hubkiel find ich fast schon "unpraktisch"! Die Idee vom Wasserbalast finde ich ganz gut, weil man das Boot leichte umdrehen kann wenn dann z.B. mal "Dreck" im Schwertkasten gelandet ist!? He! Wir sind ganz schön kräftig wir Bayern!)

2.) 7 - 8 Meter solls schon haben! Ich möchte ja monatelang drauf wohnen! (Nachdem ich daran denke es auch im Winter zu gebrauchen ist bei Frost die Idee mit dem Wasserbalast doch nicht so gut!? Gibts denn nicht die möglichkeit an ein Schwert eine Kielbombe anzubauen um mal kurz über die Ostsee zur Finnischen Seenplatte zu Schippern, und das Ding dann bis zum Herbst irgendwo zu deponieren; also sozusagen nur kurzfristig "Hochseetauglichkeit" herzustellen?)
Naja, vergesst das wieder!!?

3.) Volle Einhandtauglichkeit inklusive Mastlegevorrichtung, der Mast soll aber, ausser einem Vorstag zum legen, unverstagt sein!? (Ich bilde mir unbedingt ein "Dschunken-Rigg ein!!! Das ist aber jetzt mal nicht von Anfang an notwendig. Ich seh das eher so als "Zukunftsprojekt", also die notwendigen Voraussetzungen sollen gegeben sein!)

Das sind jetzt mal so die wichtigsten Eckdaten. Ein Wohnfloß solls ja nicht grad werden, aber bei den Segeleigenschaften würde ich schon Abstriche machen wollen, nur nicht was die Sicherheit betrifft. Es soll eher was gemütlches sein, so zum Wandern. Auf meine alten Tage!

Sowas gibts natürlich nicht von der Stange!
Ich Stelle mir eher vor was altes stabiles gebrauchtes zu kaufen, oder nur den Rumpf, und dann umzubauen! (Schon wegen dem Dschunken-Rigg geht das ja nicht anders weil der Mast ja näher zum Bug muß als bei herkömmlichen Besegelungen. (Hab ich wenigstens gelesen!?) Das Vorschiff muß dann im Mastfußbereich deutlich verstärkt werden. Und soweit ich das bis jetzt einschätze, sollte der Bug auch ruhig etwas "breiter" sein,
sonst geht man wohl, wie beim A-Kat, zu leicht "Kopfüber"?? (Sehr unangenehm sowas!!!) Oder spielt das in der "Gewichsklasse" keine Rolle mehr??

Als Rupfmaterial --- GFK !? Kann man eigendlich überall mal "schnell" was reparieren. (Vorausgesetzt die Temperatur und
"Luftfeuchtigkeit" stimmt! )

So! jetzt hab ich euch eine gewaltigeg Trööt zugemutet! Sorry!

Ich kenn mich mit "Dickschiffen" überhaupt nicht aus!
Ich bitte Euch mir einfach mal ein paar Bootstypen "hinzuschmeißen" und ich seh dann mal weiter!

Eine "Delphia Sportina 760" wäre sowas ist aber viel zu teuer und zu schade zum Umbauen, scheint aber ein "Raumwunder zu sein!
Jollenkreuzer gibts in GFK ist mir aber innen zu klein!?
(Stehöhe: Naja - bei 185cm ist das glaube ich ein unlösbares Problem!?)

Vielen Dank schon mal! Und das ich spinne weiß ich selbst, aber das macht das ganze etwas interessanter!

Grüße, und Ihr wisst ja, immer nen "Doppelten" Wasser unterm Kiel!

Dickschiff

PS: Ach ja der Preis...

Geändert von Dickschiff (10.05.2009 um 02:34 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 10.05.2009, 02:36
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 25.09.2003
Ort: Westwestfalen
Beiträge: 15.477
Boot: Barro MZB 550
Rufzeichen oder MMSI: Beides vorhanden
52.141 Danke in 17.268 Beiträgen
Standard

Herzlich willkommen im Forum

Ich kann dir bei Seglern leider nicht helfen, aber wirst schon deine Antworten bekommen
__________________
.
.

Akki

irgendwas ist ja immer...
Mit Zitat antworten top
  #3  
Alt 10.05.2009, 02:45
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo Akki!
Danke für die herzlichen Wilkommensgrüße!
Ja zur Motorisierung wollte ich viel später erst kommen!
Auch das hab ich mal wieder mein eigenen Kopf, es soll unbedingt elektrisch sein! Pwerd by Windenergy!
Spricht da was dagegen, wegen der Größe oder so? Bakterien sind doch auch gut als Balast zu verwenden!?
Meistens will ich ja segeln! (Über son kleinen Notgernerator hab ich allerdings auch schon nachgedacht,
das steht aber noch in den Sternen!)
Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #4  
Alt 10.05.2009, 09:47
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 14.01.2007
Ort: Stuhr
Beiträge: 1.513
Boot: Catboot + Pacific Seacraft 25
2.206 Danke in 849 Beiträgen
Standard

Willkommen im auch von mir.

Zu deinen Eckdaten fällt mir spontan ein Plattbodenboot ein....

Robust, viel Platz, durchaus Ostseetauglich, wenig Tiefgang, vergleichsweise viel Auswahl, gibts in diversen Größen, einfaches Rigg und hohe Zuladung.

Und obwohl sie nicht so aussehen, segeln tun sie auch nicht so schlecht .

Gruß, Norbert
Mit Zitat antworten top
  #5  
Alt 10.05.2009, 09:56
Benutzerbild von Narva
Narva Narva ist offline
Captain
 
Registriert seit: 12.02.2008
Ort: Doubs/Frankreich
Beiträge: 439
Boot: Verdränger von 1955 L18.85m B3.87m
930 Danke in 382 Beiträgen
Standard

Hallo und Willkommen hier bei uns im

von Seglern hab ich wenig Ahnung aber spontan würde mir auch eine kleine Tjalk einfallen...

allerding finde ich 7-8 Meter zuwenig um darauf Monatelang zu wohnen...
bin halt Verdrängerfahrer und wohl ein bisschen verwöhnt in dieser Beziehung...

Gruss Clairon
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 10.05.2009, 12:03
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 3.495
6.572 Danke in 2.631 Beiträgen
Standard

Google mal nach Wishbone Rigg, Spreizgaffel. z. B: bei der Freedom 40.
Aber unverstagte Masten sind i.d. R. gesteckt, d.h. mit legen ist das nicht so einfach von Hand zu machen.

Ein Schwert mit Ballast zu versehen würde ich auch nicht empfehlen, da wäre eher direkt zu einem Hubkieler zu raten.
Bei geringem Tiefgang mit Besegelung ohne Kiel bleibt erstmal nur als Alternative ein Rumpf mit hoher Formstabilbität, wie schon die oben erwähnten Plattbodenschiffe. Aber die findet man selten als Leichtgewichte.

Mein Kompromis wäre, nix umbauen sondern nach einer Odin oder einer McGregor suchen.
Die haben eine leichtes Rigg, Wasserballast bei Motorbootartigem Unterwasserschiff, trailerbar, bewohnbar etc.. Wieso das Rad neu erfinden.
Als Süßwasser-und- wohn- Boot sicher geeignet, bei Bedarf auch ohne Umbau als Seeschiff nutzbar.
__________________
Gruß
Kai
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 10.05.2009, 12:23
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo!
Ich habs gewußt!
Ihr seid Spitze!!! Heute, am Sonntag, hab nicht mit Antworten gerechnet!?
Vielen Dank, ich werde mir das mal in ruhe ansehen und dann berichten!
Aber jetzt muß ich dringend "Muttertagen"!

Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
  #8  
Alt 10.05.2009, 21:15
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo!
So, jetzt hab ich schon so einiges nachgegurgelt!

@Norbert
Das Plattbodenboot würde mir auch gut gefallen und würde mit einem Dschunken-Rigg sicherlich schick aussehen. Aber aus GFK hab ich bis jetzt keines gefunden, und generell scheinen sie sehr schwer zu sein was bei einem Elektroantrieb schon eher negativ ist!?
Auch in einer Handlichen größe unter 10 m und mit unter 70 cm
Tiefgang hab ich nicht gefunden!?

@Clarion
Also Irgendwas versteh ich nicht!
Ist ein Plattbodenboot das gleiche wie eine Tjalk?
Mir kam das jetzt so vor als wäre das holländische Tjalk das gleich wie ein deutsches Plattbodenboot!?
Also ist da der Unterschied nur im Namen?

@Kai
Also Wishbone Rigg ist mir ja viel zu aufwendig!!!
Genau das möchte ich ja endlich nicht mehr haben, und nicht nur wegen dem Preis! Das Dschunkenrigg ist ganz einfach zu bedienen, und zu reffen! In der Beziehung tendiere ich zum Minimalismus!
Dein Hinweis auf die McGregor hat mich allerdings sehr angesprochen!

Minimalismus ist mir wirklich wichtig!
Auf modernen Jollen und Katermaranen sieht man ja vor lauter schoten den, äh - Wald nicht mehr! (Wende oder Halse fahren, und dann trimmen, trimmen, trimmen! Mastdrehung, Mastneigung, Schwerttiefe Luv und Lee,... neuer Kurs oder andere Geschwindigkeit und alles nochmal von vorn, darauf hab ich keinen Bock mehr! Ich bin aber auch selbst schuld, wenn solche Möglichkeiten vorhanden sind bin ich der typ Mensch der sie auch ausreizen will!)
Das Dschunkenrigg ist für mich beschlossene Sache! Deswegen würde mir auch das Plattbodenboot ganz gut gefallen, hab ich doch gesehen das dort der Mast oft kurz hinter dem Bug steht.

Gibts denn Plattgodenboote aus GFK im der Größenordnung 7 - 9m
und einem Tiefgang von unter 50cm?

Ich hab noch nichts gefunden! Aber ich such weiter!

Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
  #9  
Alt 10.05.2009, 21:48
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 14.01.2007
Ort: Stuhr
Beiträge: 1.513
Boot: Catboot + Pacific Seacraft 25
2.206 Danke in 849 Beiträgen
Standard

Plattbodenschiffe wird meist als Oberbegriff für alles was nach holländischem Traditionsschiff aussieht verwendet.
Unter anderem gibt es da Tjalken, Botter, Aaken, Zeeschows und wie sie alle heißen.
Ich bin da kein Fachmann, aber es gibt da halt eine Menge verschiedener Typen, die übrigens nicht alle einen platten Boden haben müssen.

Die Größe unter 10 Metern ist bei uns eher selten anzutreffen, in Holland liegen aber in jedem zweiten Hafen mindestens drei Stück, ich hab letzte Woche gerade diverse davon besucht.

Verbeiß dich nicht so auf den Tiefgang, selbst wenn das Boot nur 50 cm haben sollte gibts dann immer noch Ecken, wo du nicht hinkommst.

Du willst auf dem Boot längere Zeit wohnen, also wirst du auch einiges an Zeugs mit dir rumschleppen und demzufolge wird das Boot eben auch eine gewisse Verdrängung haben.
Irgendwas zwischen 50 cm und einem Meter sind bestimmt ein guter Kompromis.
Brauchbar segeln soll das Ganze ja schließlich auch, oder ?

Sicherlich sind wohl die meisten Plattbodenboote aus Stahl, aber ich halte das bei einem Boot, für das du ja offenbar erhebliche Umbaumaßnahmen planst eher für einen Vorteil.

Ansonsten, vielleicht gibt es in der Catboot-Ecke ja vielleicht noch Anregungen für dich, die gibts auch in GFK.
http://www.catboats.org/

Gruß, Norbert
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #10  
Alt 10.05.2009, 23:49
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo Norbert!
Ups! Und ich dachte Die meisten sind aus Holz! Stahl wäre aber nach GFK eh die 2. Wahl gewesen!
Hab als kleiner junge so zwischen 5-10 oft auf den Chiemsee und Starnbergersee im Jollenkreuzer(?) übernachtet. Es war immer ein Heidentheater ob der Anker hält oder nicht. Wenn wir uns dagegen in eine geschützte Bucht legen, und sogar direkt an einem Baum festmachen konnten, war das alles kein Problem mehr!
Nicht nur das, sondern auch der Wunsch "eher abgelegene Stellen" zu erkunden macht den geringen Tiefgang für mich so wichtig. Trockenfallen und dann gerade liegen ist schon eine feine Sache.
Ich werd wohl schon deswegen einen Kompromiss eingehen müssen, weil ich mein komplettes Werkzeug mitschleppen muß um nebenher ein paar Bötchen zu verdienen! (Ein Schweißgerät wollte ich aber nicht mitnehmen!)

Nun, jetzt gurgel ich mal nach Botter, Aaken usw., und klappere mal die Niederlande besser ab!
Eine Frage hätte ich jetzt aber noch. Gibts den solche Traditionellen Boote auch in Frankreich/Belgien oder Polen, und wie nennt man die dort? Ich frag nur weil der "Küstenhandel" ja doch scho ein sehr altes Gewerbe ist und sich da sicherlich überall entlang der Küste gute "traditionelle Gebrauchsbote" finden lassen!
Denn, die Plattbodenboote gefallen mir ganz sackrisch! (bayrische Steigerungsform)

Gruß
Dickschiff

PS: Ja, und das Bier hätt ich fast vergessen...!
Vielen Dank einstweilen!
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 11.05.2009, 00:00
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo Norbert!
Danke nochmal für den Link zu den Catboats!

De san ja sackrisch sche!!
(http://www.youtube.com/watch?v=K33Knj5RxkA)

Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 11.05.2009, 01:45
Benutzerbild von Liebertee
Liebertee Liebertee ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 14.01.2007
Ort: Stuhr
Beiträge: 1.513
Boot: Catboot + Pacific Seacraft 25
2.206 Danke in 849 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Dickschiff Beitrag anzeigen

Auf die Idee, bei Youtube nach Catbooten zu suchen war ich noch gar nicht gekommen....
Danke.

Die werden auch in D gebaut, übrigens von einer sehr renomierten Werft.....http://www.fricke-dannhus.com/show.php

Und hier gleich ein " Schnäppchen... ?" http://www.segel-markt.com/?section=...mit=0&anr=1274


Die Frage des ruhigen Schlafes vor Anker ist nur zu einem kleinen Teil eine Frage des Tiefgangs.
Wir ankern mit unserem 13 Meter Kat so gut wie immer auf der zwei Meter Linie und wir ankern zu fast 80%.
Das Boot hat auch gerade mal einen Meter Tiefgang und das ist mir an Lateralfläche eh schon zu wenig.
Die Frage wo ich ankere macht sich bei mir eher am Geschirr fest, als am Tiefgang.

Polen und Frankreich haben nicht so sehr viel an flachgehenden Booten zu bieten, da sind die Holländer schon ziemlich weit vorn.
Sicherlich gibt es auch in anderen europäischen Ländern das eine oder andere interessante Boot, aber das Angebot an brauchbaren Schiffen ist in Holland bei weitem am größten.
Um in Deutschland an eine Zeese oder einen Ewer in passender Größe zu kommen braucht man schon Glück.

Außerdem sind die dann fast immer aus Holz.

Im übrigen haben auch die Engländer gute, seegehende Boote mit traditionellen Linien und vergleichsweise wenig Tiefgang im Programm.

http://www.cornishcrabbers.co.uk/

Gruß, Norbert

Geändert von Liebertee (11.05.2009 um 02:34 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #13  
Alt 11.05.2009, 03:00
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard

Hallo!

Zeeschouw! (Huitema)
Das hat was!
(http://www.youtube.com/watch?v=0m5Jm3O8NbQ&feature=fvsr)
Sailcharter Sneek (http://www.sailchartersneek.nl) hat ne ganze Flotte davon!

Stahl!
Wofür hab ich denn den Schweißerpass!?
70 cm Tiefgang war zwar nicht das was ich mir so vorgestellt habe... !?
Aber über 8m sollten es schon sein, die Raumaufteilung ist nicht so toll.

Nee, mal ehrlich mir gefällt das Boot.
Ein Gaffelrigg ist auch nichts neues für mich, damit hab ich meinen Binnenschein gemacht.
Ich überlege ob ich damit nicht mal einfach anfangen soll!

Und im Winter spiel ich "Eisbrecher"!

Eigendlich wollte ich ja ganz was anderes, aber ich bin ja lernfähig!

Gruß
Dickschiff

PS: YouTube & Co ist schon toll, da sieht man die Boote gleich in Aktion!

Geändert von Dickschiff (11.05.2009 um 03:05 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #14  
Alt 11.05.2009, 06:34
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 3.495
6.572 Danke in 2.631 Beiträgen
Standard

Weder deinen Gewichtsklasse noch Dein Tiefgang aber Anregungen zum Dschunkenrigg.

http://homepage.hispeed.ch/junkrig-p...s%20schiff.htm



Apropos, mit Wishbone meinte ich die minimalistische Varinate wie bei der Freedom: Keine Stagen, Steckmasten und Rigg wie ein Surfbrett..nur in groß. (falls wir da aneinander vorbeigesucht hatten)

Jetzt mal ohne Quatsch, wenn Du i.d.T. dein Boot evtl. als schwimmendes Heim mit Werkstatt planst ->von wegen tonnenweise Werkzeug, dann würde ich die Suche auch mal auf ausgediente kleine Arbeitsplattformen, Pontons und Wohnboote ausdehnen. Wenn Minimalismus und Funktion im Vordergrund stehen machen die erreichbaren Minigeschwindigkeiten ja auch nix mehr aus.
Nachteil: Die sind naturgemäß i.d.R. immer sehr schwer und als kleinere Kaliber auch nicht für die offenen See geeignet, was aber auf BInnenseen egal sein dürfte.
__________________
Gruß
Kai
Mit Zitat antworten top
  #15  
Alt 11.05.2009, 08:20
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo!

@Kai
Stimmt!
Jetzt hab ich das auch geschnallt mit dem Wishbonerigg!
Sehr gewöhnungsbedürftig, aber auch das schau ich mir mal genauer an! Danke fürs nachhaken!

Hab mir über das Dschunken-Rigg schon vor längerem mal etwas angelesen weil ich dachte, die Segeln doch tatsächlich mit einem Fensterrollo!?
Das ist aber bei mir wieder in Vergessenheit geraten!
Erst in letzter Zeit wo meine Planung ganz neue Wege geht, tauchte es wieder auf und hat mich wieder fasziniert!
Und unter anderem genau Dein Link hat mich so vom Dschunken-Rigg überzeugt! (Mastlegevorrichtung!)

Da gibts auch ein Buch von Derek van Loan das soll gut sein! (http://www.bookfinder.com/author/derek-van-loan)
Das würde ich mir dann reinziehen wenn das Thema wirklich spruchreif ist!

Ich habe meistens Boote mit nur einem Segel gesegelt, angefangen beim Optimisten, Fin-Dinghy, Laser, und A-Cat.
Ich hab die Schot so gut wie nie belegt, und hielt das immer für gute "Seemannschaft"! Eine Hand an der Pinne, eine Hand am Großschot, und beide Füße an Board!
Ich weiß das ich jetzt so einiges neu lernen muß, aber genau das ist ja das reizvolle!

Im Moment fällt meine Wahl auf eine Zeeschouw 9.0 (Werft oder Konstrukteur: Huitema)

Diese: (http://www.scheepsmakelaardijgoliath.nl/index.php?location=details&id=831)

Könnte man schon als "Wohnfloß" bezeichnen, und trotzdem
nicht nur fürs Binnenrevier!
Ich frage mich wie das wohl bei wenig Wind aussehen wird?


Ich hab mehrere Berufe gelernt und schimpf mich Haustechniker. Da sammelt sich zwar so einiges an Werkzeug, aber dennoch glaube ich das gute Sück so schnell nicht zu überladen. Ich mach mir eher sorgen das ich zuviel Rausschmeiße!
Meine Nähmaschine kommt aber sicher mit
und wenn ich mein Fahrrad zuhause lassen muß!

Wenn ich mich entschieden habe werde ich natürlich erst mal mit dem "mitgelieferten" Rigg genügend Erfahrung sammeln.
Neubau oder einen Kasko aufbauen würde mich zwar interessieren,möchte ich aber lieber vermeiden! Ich bastle lieber während dem segeln, oder hab ich mir wenigstens vorgenommen!
Aber wenn dann der erste Satz Segel fällig wird
werde ich neu darüber nachdenken das Boot umzubauen!
Der Kostenfaktor scheint recht beachtlich zu sein!



Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
  #16  
Alt 11.05.2009, 09:16
Benutzerbild von Narva
Narva Narva ist offline
Captain
 
Registriert seit: 12.02.2008
Ort: Doubs/Frankreich
Beiträge: 439
Boot: Verdränger von 1955 L18.85m B3.87m
930 Danke in 382 Beiträgen
Standard

In Frankreich würd ich nicht umbedingt nach einem Boot suchen der Markt ist dort zimlich teuer ....

Holland ist meiner Meinung nach zu berücksichtigen da dort viel auf dem Markt ist (halt auch viel Schrott)...

Ansonsten hast Du ja schon viele Antworten und Anregungen bekommen.

Gruss Clairon
Mit Zitat antworten top
  #17  
Alt 11.05.2009, 09:49
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo!

@ Kai
So, jetzt hab ich mir mal das Wishbone-Rigg etwas näher angesehen!

Das erklärt das ja ganz gut! (http://www.esys.org/technik/freedom.html)

A-Kat, der kann das!

Mit drehbaren tropfenförmigen Mast und Folie!
Es ist ja auch Segeln durch Auftrieb!


Das Foto ist von "SACA Pictures" gefunden bei Flickr! http://www.saca.ch/dp/de/node/50

Man sieht, an dem Lichtreflex, ganz gut das das Unterliek nicht in einer Baumnut verläuft. Man kann also eine richtige "auf dem Rumpf stehende Tragfläche" bauen. Aber da gibt es noch dieses dumme zusammenspiel von wahrem und scheinbaren wind, und gerade bei Kat´s, die ja bei der Wende fast stehen, müssen nicht nur während der Beschleunigungsphase ständig getrimmt werden. Wenn man das drauf hat geht das Ding ab wie ein Zäpfchen! Ob das jetzt beim Wishbonerigg alles so viel einfacher macht weiß ich nicht! Am Anfang war das eine große Umstellung für mich, und ich mußte da in gewisser Weise fast von vorne anfangen! Ganz ungewöhnlich war das das Ding einfach nicht stehen bleiben wollte. Also Groschot loslassen die die Kiste steht, ging nicht weil es kein killendes Segel gibt! Bei den Surfern hört man das ja oft, wie sie bei wenig Wind nach der wende die Folie auf die "richtige" Seite zwingen müssen. Als hat man immer irgendeinen Auftrieb!
Der Vorteil war allerdings das man bei zuviel Wind "einfach" das Segel geborgen hat und mit dem Mast alein nach Hause gesegelt ist weil er so extrem profiliert war!
(Aber dann, als ich den Dreh raus hatte, wollte ich meinen Kat schon in "White Porschekiller" umbenennen!)

Aber das ist nicht mehr mein Thema, und taugt nur noch zum spinnen von Seemannsgarn!
Ein profilierter, drehbarer, unverstagter Mast mit Foliensegel passt doch nicht zum Dickschiff!

Wie sagte Westernhagen? Aber geiler wärs schon!

Gruß
Dickschiff

PS: Aber wenn ich das im Baumarkt bekommen könnte...!

Geändert von Dickschiff (11.05.2009 um 10:01 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #18  
Alt 11.05.2009, 10:03
Benutzerbild von Emotion
Emotion Emotion ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 25.05.2005
Ort: Boote-Forum
Beiträge: 12.060
Boot: Southerly 32, ZAR 53 Yamaha 115PS
28.440 Danke in 11.445 Beiträgen
Standard

Wenig Tiefgang, günstig, Einhandtauglich, Seefest -> Southerly 28

z.b.:
http://www.boatshop24.de/web/de/such...&totalcount=18
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
Mit Zitat antworten top
  #19  
Alt 11.05.2009, 10:34
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo!

@Clarion
Ja das mit dem Schrott hab ich auch schon bemerkt!
Da (http://www.sander-doeve.nl/) gibts für € 27 000.- unter den Plattbodenbooten bis 12m, eine Unverschämtheit!
Wenn man schon auf den Bildern sieht...!
(Das einzig schöne ist die Lampe!!!)

Aber dazu hätt ich gleich mal ne Frage: Soweit ich das verstanden habe wurde im Bereich de Unterwasserschiffs auf den Stahlrumpf eine Lage GFK geklebt!? Taugt das was, oder hat da jemand billig roststellen zugeschmiert? Ich hab das jetzt schon mehrmals gesehen und einmal sah die Anzeige recht seriös aus. Aber das gammelt doch unter dem GFK munter weiter!?

Da (http://www.2dehands.nl/huitema-zeesc...ouw&sort=prijs) wird einem wenigstens nichts vorgemacht. Ich denke aber ist immer noch zu teuer!? Oder was kann man dafür noch verlangen?
€5000- 7000.- ???


Gruß
Dickschiff

Geändert von Dickschiff (11.05.2009 um 19:29 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #20  
Alt 11.05.2009, 11:16
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo Hendrik!
Danke!
Das ist wirklich interessant!
Auch wenns Britische Pfund sein sollten!

Jetzt muß ich mich noch über den Hubkiel schlau machen!
Mit Hubkiel oben Motoren mit Hubkiel unten segeln?
Oder bessergefragt, wie sicher kann ich noch segeln wenn der Hubkiel oben ist? Wenn viel Wind kommt und ich bin schon im flachen Gewässer wirds dann Gefährlich, oder ist einfach "hauptsachlich" nur die Abdrift größer? Der Hebel ist ungünstiger aber wieviel macht das aus?

Ich gurgele!

Gruß
Dickschiff

Geändert von Dickschiff (11.05.2009 um 19:31 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #21  
Alt 11.05.2009, 11:40
Benutzerbild von Narva
Narva Narva ist offline
Captain
 
Registriert seit: 12.02.2008
Ort: Doubs/Frankreich
Beiträge: 439
Boot: Verdränger von 1955 L18.85m B3.87m
930 Danke in 382 Beiträgen
Standard

Plattbodenschiffe sind teuer....das ist leider so...
ist halt ein spezieller Oldtimer , oder halt ein Nachbau, da gibs keinen grossen Markt für deswegen wohl teuer.

Hab ne zeitlang selber nach einer gesucht, halt eine auf Motor umgerüstete... hab dabei, hier in Frankreich, noch keine Tjalk und sei sie noch so klein und in schlechtem Zustand, unter 45 000€ gesehen...

GFK überm Stahl kann ich mir nicht wirklich als optimal vorstellen aber vielleicht hat da jemand anderes Erfahrung mit ?

Gruss Clairon

PS wenn Du keinen Segler suchen würdest würd ich mir mal das Stahlboot ansehen das @impi hier im Flohmarkt für glaub ich 4000€ anbietet (hat 8m)

Geändert von Narva (11.05.2009 um 11:53 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #22  
Alt 12.05.2009, 01:08
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Nur mal so zwischendurch!

Hallo!

Ich möchte euch allen meine Dank aussprechen!

In der kurzen Zeit in der jetzt hier "an Bord" bin, hab ich schon viele Anregungen bekommen und hoffe dadurch auch was gelernt zu haben!

(Wenn ich daran denke wie das noch vor 10 - 15 Jahren, also vor den Internet, ausgesehen hätte!
Damals währen viele Telefonate, Faxe, Briefe und fahrten mit dem Auto notwendig gewesen.
Soviel in so kurzer Zeit zu erreichen, und dabei soviele Leute anzusprechen, wäre nicht möglich gewesen!)

Der Hubkiel, über den ich mich heute im Netz Informiert habe, ist für mich keine Lösung!
Er hat sicher seine Vorzüge aber wenn das Ding am Arsch der Welt versagt...? Und da will ich ja auch hin!
Ein Traum von mir wäre z.B. der Baikalsee! (Aber dazu müsste ich mein Bötchen ja noch mit Flügeln ausrüsten! )

Nein, ich brauch Holzhammertechnik!
"Keep it simple", ist bei mir angesagt!

Gruß
Dickschiff
Mit Zitat antworten top
  #23  
Alt 13.05.2009, 07:22
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 19.12.2002
Beiträge: 3.495
6.572 Danke in 2.631 Beiträgen
Standard

Dann solltest Du Dich mal näher mit Kimmkielern befassen.
Trockenfallen sehr gut, da Kiele fest keine Ausfallmöglichkeiten. Aufstellen des Bootes an Land sehr gut, ohne Gestell.
Nicht max. geringer Tiefgang aber besser als Einzelkieler.
Auflaufen schlecht, da im Falle des Falles zwei Kiele sitzen.
Segeleigenschaften sind i.d.R. schlechter als bei Einzelkielern aber das wäre für Dich eh sekundär, soweit ich Dich verstanden habe

Auf jeden Fall zöge ich (!) einen Hubkiel dem Schwert vor. Bessere Ballasteigenschaften unter Segel, minimierte Kentergefahr.
Denn auch Plattbodenschiffe mit hoher Formstabilität können bei ausreichend Wind und zuviel Tuch oben Koppheister gehen.

Beim Hubkiel bleibt bei Defekt des Kieles im ausgefahrenen Zustand die volle Seeeigenschafft des Bootes erhalten. Defekt bei hochgezogenem Kiel nimmt zwar die Abdrift zu und man kann nicht mehr soviel Tuch fahren aber Du bleibst beweglich und rel. sicher.

Habe lange mit jemandem gesprochen, der fährt ein Stahlboot mit Mastlegevorrichtung und Hubkiel: Sehr zufrieden, er käme noch in die letzte Bucht und Feiertage vor Brücken fallen für ihn auch aus -> Rigg legen und durch.
Das Legen selber ist trotz voller Verstagung gut und schnell machbar, durch Pelikanhaken an den Püttingen, fest installierter Mastaufnahme am Heck. Jüt etc.


PS: http://www.segelpflege.de/finnsailer.htm Guck da mal bei sowas, Simpelrigg, viel Platz, mit 1,20 rel. wenig Tiefgang
__________________
Gruß
Kai

Geändert von KaiB (13.05.2009 um 07:41 Uhr) Grund: PS...
Mit Zitat antworten top
  #24  
Alt 15.05.2009, 23:01
Benutzerbild von Oliver74
Oliver74 Oliver74 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 09.11.2004
Ort: Overath
Beiträge: 2.041
Boot: Hellwig Milos 585
4.289 Danke in 1.635 Beiträgen
Standard

Hallo

Sowas könnte doch interessant sein, oder?

Sharp-End 900

http://www.whitewatersharpie.com/specificaties.htm



Ist aber vermutlich nicht ganz billig...

Viele Grüße,

Oliver
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #25  
Alt 17.05.2009, 16:14
Dickschiff Dickschiff ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 06.05.2009
Beiträge: 17
3 Danke in 3 Beiträgen
Standard Aussteigerbootsbasis für Binnenrevier?

Hallo!

@KaiB
Der Kimmkiel ist da für mich klar der Favorit!
Ich stelle mir mal vor ich bin über einen "Bach" zu einem
See geschippert und dann versagt der Hubkiel wenn er ausgefahren ist!?
Danke für den Link zum "Finnsailer"!



@Oliver74
Oh, ja! Das könnte mich interessieren!
(Ist aber irgendwie zu klein und zu edel, und nichts um darauf zu leben!)
Trotzdem, ein geiles Teil!!!
Aber der Preis! Da fehlt jetzt nur noch die passende Bank die ich überf....!

Da ist ja mal so´n "Wishbone-Rigg", was die Sache leider auch nicht grade günstig macht!

Aber Cool! Was zum träumen! Danke!

Also bis jetzt tendiere ich, immer noch, zum "Platbodem"-Boot.
Für mich ein gesunder Kompromiss.
Trotz 9-10m x 3m gute Segeleigenschaften und relativ geringer Tiefgang.
Ich habe mich definitiv in eine "Zeeschouw" oder "Lemsteraak" verguckt!

Aber der Preis ist wirklich nicht grade "entgegenkommend"!
Warum? Sind die so beliebt?
Hat das damit zu tun das es ein "traditionelles" Boot ist?
Wenn ja, gibt es "Nachbauten" die aber deswegen verpönt sind und weniger gefragt, also auch günstiger, sind?

(So wie in Bayern eine "Kunstlederhose"!)

Gruß
Dickschiff

Geändert von Dickschiff (17.05.2009 um 16:38 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 26 von 26



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:26 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.