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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hat jemand so ein teil und wie werden die gehandhabt, wenn die Paste verbrannt ist, kann man dann sofort nachfüllen oder muss erst alles abkühlen.
Riecht man wirklich nichts. Alles in allem, bringt das was für die Atmosphäre?? |
#2
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Habe mich auch schon dafür interessiert. Das Problem ist wohl der hohe Sauerstoffverbrauch und die schädlichen Gase, wenn die Flamme vorzeitig gelöscht wird. Die Atmosphäre finde ich allerdings super. Wir sind mit unserer Entscheidung auch noch nicht am Ende.
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Gruß Uli ![]()
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#3
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Wir haben einen im Geschäft, hat im letzten Winter 3x gebrannt.
1. stinkt und wir haben Kopfschmerzen bekommen 2. die Flammen waren am Tage fast nicht zu sehen 3. es war schon ohne Ofen zu warm im Laden Sogar der Chef hat die Fehlinvestition zugegeben.
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#4
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Könnte das an der Qualität des Brennstoffes liegen??
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#5
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Ich glaube nicht, die Aufstellerfirma fands in Ordnung.
Ich denke, auch wenn da Bio draufsteht, werden beim Verbrennen immer Rückstände bleiben.
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#6
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Hallo rolopolo,
kommt drauf an wie Erkältet du bist ![]() wie stark es riecht hängt vom Brennstoff ab, da gibt es billige und teure und das kann man deutlich riechen lange abkühlen mußt du zum Nachfüllen nicht so heiß werden die Brenner nicht, bzw. wenn du mehrere Brenner hast ist ja einer immer kalt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#7
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ich hab son teil. im ersten winter hab ichs auch ein paar mal angehabt jetzt irgendwie nichtmehr, so spannend wie ein echtes kaminfeuer ists dann doch nicht und nach 20 minuten ist schluss. ein bischen riechen tut es auch. dafür hab ich da 6 oder 7 grosse kerzen drinstehen dass ist auch ganz gemütlich im winter. ausserdem ist das ding etwa so hoch wie ein stehpult, und ich kann da schön dran im stehen schreiben etc. sieht auch ohne feuer gut aus weil es dem wohnzimmer einen mittelpunkt gibt. das ist ja sonst meist der fernseher (und der hängt bei mir flach und weiss überm kamin).
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#8
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Moin moin
dachte auch mal dran wir sowas zu kaufen bis ich von dem Unfall in Flintbek gehört habe http://www.localxxl.com/de/lokal_nac...en-1235638102/ jetzt doch lieber warten bis was echtes im Eigenheim steht beste Grüße Juhn
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde) In dubio pro navis |
#9
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Habe von so einem Unfall das erste Mal gehört. Wer weis, was der Besitzer da noch in den Behälter gekippt hat.
Ich finde die Dinger Klasse, vor allem wenn man keinen Kaminabzug hat oder haben kann. Habe auch schon sehr schöne Exemplare brennen sehen und nichts gerochen. Würde aber nicht mit Paste arbeiten, sondern einen großen 6 l Vorratsbehälter integrieren und mit flüssigem Bio Ethanol arbeiten. Freilich braucht man für eine gute optische Wirkung mind. 60 cm Breite des Feuers und ein Arrangement mit Steinen. Aber 10 mal praktischer als ein richtiger Kamin, deren Besitzer ihre Exemplare so gut wie nie anzünden. Und diese stinken um einiges mehr. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#10
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![]() Nur weil du nichts gerochen hast, heist es noch nicht das man nichts riecht würde ich sagen. Dein letzter Satz ist dann aber der Kracher. Besitzer von RICHTIGEN! Kaminen machen ihre also praktisch fast nie an, weil .... Also ich erklärs dir mal: Richtige Kamine haben im Gegensatz zu diesen Stinkedingern einen Rauchabzug in Form eines Schornsteins, d.h. die Abgase verschwinden nach draussen. Bei den so genannten Biokaminen verbleiben die Rückstände im Raum, verpesten die Luft und verursachen bei vielen Kopfschmerzen. Die Kosten für eine Stunde Fondue-Feuer belaufen sich je nach Brennstoff zwichen 1,50 und 3 Euro die Stunde. Wenn du nun noch den Wärmeverlust durch das zwingend notwendige Lüften wegen des Gestanks und des Mangels an Sauerstoff dazu addierst, ist das ein ziemlich teurer Spass für ein bisschen Ethanolfeuerchen. Der ersten Euphorie ist schon längst die Ernüchterung gefolgt, soll heissen die Dinger sind kaum noch zu verkaufen. Jeder meiner Kollegen, der auf diesen Zug aufsprigen wollte hat längst einen Rückzieher gemacht und die Dinger aus dem Pogramm genommen. Also Leute, lasst euch bloss nicht diesen Mist aufschwatzen ![]() Gruß Mario
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#11
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![]() Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#12
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Ich kenne nur eine Person die seinen Kamin/Ofen nicht nutzt und das liegt daran das der nicht mal ein Reifen wechseln kann... Beste Grüße Juhn
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde) In dubio pro navis Geändert von tomkyle (01.05.2009 um 20:37 Uhr) |
#13
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Ein richtiger Kamin mit Abzug mag durchaus besser sein, aber in einer Eigentums- oder Mietwohnung kaum wegen des erforderlichen
Abzugs zu verwirklichen und desweiteren auch deutlich teurer. Freilich ist das Feuer auch schöner Beim Bau eines Eigenheims ist ein richtiger Kamin überlegenswert. Ich kenne aber viele Besiter von echten offenen Kaminen, (nicht Kaminöfen), die ihn allenfalls 2 mal im Jahr befeuern. Der Aufwand ist größer. Ich halte die Bio-Ethanol-Kamine eine tolle Erfindung für die Leute, die den Flair des offenen Feuers in ihrem Wohnraum lieben, aber aus bautechnischen oder finanziellen Gründen einen richtigen offenen Kamin in ihrem Zuhause einfach nicht realisieren können. Darum sollte man diese Kamine nicht schlecht reden, denn sie konkurrieren aus o.g. Gründen nicht wirklich mit den echten offenen Kaminen. Ich habe so einen Bio-ethanol-Kamin in groß zum ersten Mal in einem Kölner Herrenmodegeschäft gesehen und war begeistert von der Wirkung und dem verhältnismäßig geringem finanziellen Aufwand für die Anschaffung eines solchen Blickfangs, der sich in jedem Raum problemlos ohne Rauch-Abzug verwirklichen lässt. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#14
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Also mit dem offenen Kamin da stimme ich zu, wir haben jetzt einen seit neun Jahren und da wir jetzt umziehen wollen, wäre ein Kamin nicht schlecht.
Deshalb auch die Frage nach den Standbrennern. Als wir neu hier eingezogen waren, hatten wir im Winter den Kamin an jedem Wochenende an. Zuletzt noch Heiligabend und an Silvester, wenn Besuch da war. Ansonsten, Holzschleppen, anschließend den Kamin reinigen und da wir einen ohne Scheiben haben, die Bude komplett putzen. Das wird man leid. Obwohl einige hier vehement ihre Meinung verbreiten, bringt mich das nicht wirklich weiter,da leider nichts auf eigne Erfahrungen hindeutet. Mit, man könnte Kopfschmerzen bekommen oder soll so sein, ist leider meine Frage nicht beantwortet. Trotzdem Danke, aber ist hier jemand der so ein teil besitzt und auch benutzt und auch was dazu sagen kann. Gruß ![]() ![]() |
#15
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Hallo rolopolo,
wir haben so ein Teil, ist genau so wie mit deinem Kamin je länger man so ein Teil hat, um so weniger nutzt man es, weil es nicht viel bringt ![]()
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#16
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Problematischer ist das die Lagerung von Brennholz in der Hamburger Innenstadt, wo der m² Garage TEURER ist als der m² sanierter Altbau ![]() Ein richtig bedienter Kamin oer Kaminofen zieht Frischluft, ist (außer bei ester Inbetriebnahme) nicht zu riechen (ausgenommen Fehlbedienung) und hat mehr Charme, Effizienz und dekorativen Charakter als diese allein Deko-Funktion habenden Ethanolverfeuerer... Wenn es aber nur auf das Ambiente ankommt, muß man eben speziell gereinigtes Ethanol kaufen und für die paar romantischen Stunden sollte einem das die paar Teuros wertsein ![]() Wenn jetzt aber der Typische Hobbykaminofen besitzer schnell 'nen Sack an der Tanke kauft und dann Angst hat dass das zu schnell wegsemmelt und die Luftzufuhr reduziert, es verrußt oder er nasses oder frisches Holz holt und keine Zeit hat es abzulagern, dann kommen solche Mythen auf, das Kamie stinken, ewig verrußen und sowieso Mist seien...
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#17
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ich oute mich mal, indem ich zugeb, einen (oder besser gesagt zwei) solchen Kamin zu besitzen und auch zu befeuern. In der Tat ist er nicht vergleichbar mit einem konventionellen Kamin, aber das war ja auch nicht die Frage. Es gibt grundsätzlich zwei Brennsysteme. Alkohol (Ethanol) oder Gel. Da wir beide Varianten besitzen kann ich mir auch ein "Urteil" bilden. Vorrangig benutzen wir die Ethanol- Variante. Ist billiger und der Heizwert ist größer. Über diverse Onlinehändler kann man den Brennstoff auch relativ günstig bekommen. Prinzipiell sollte man aber erst nachfüllen, wenn die Behälter abgekühlt sind, denn sonst könnte es tatsächlich zu einer nichtgewolten Verpuffung durch sich zu schnell entwickelnde Gase kommen. Wenn alles kalt ist, ist das aber kein Problem. Da ich bereits jetzt ahne, dass diverse Kommentare zum Thema "Heizwert" kommen, sei an dieser Stelle gesagt, daß 1 Liter Ethanol einen Energiewert von 7 bis 8 KW hat und in ca. 2 bis 3 Stunden verbrennt. Damit erreichr man theoretisch eine Heizleistung von ca. 3 KWh. Da es keine Abwärme nach aussen gibt, verbleibt die gesamte Energie im Raum. Zum Thema Geruch: In diversen Prospekten wird mit Geruchlosigkeit geworben. Das stimmt so nicht ganz. Solange das Feuer brennt bemerkt man keinen bis sehr schwachen Geruch. Am auffälligsten ist das, wenn man von draussen ins Zimmer kommt. Hält man sich aber im Raum auf, so nimmt man das subjektiv nicht war. Sobald aber das Feuer erlischt kommt es zu einer Nachverdampfung, da der Brennbehälter sehr heiss wird. Da merkt man für ein paar Minuten schon einen deutlichen Geruchsanstieg. Zum Thema Sauerstoffverbrauch und erzeugter Wasserdampf kann ich nur soviel sagen, daß sich die Luftfeuchtigkeit nicht verändert und ich den Sauerstoff nicht gemessen habe. In Prospekten wird immer was erzählt von einem Vergleich mit 3 mittelgrossen Kerzen. Kann ich nicht beurteilen. Wir hatten den Kamin zum Teil bis zu 8 Stunden am Stück brennen und haben keine negativen Erfahrungen gemacht. Weder Kopfschmerzen noch sonstige Erscheinungen. Aber da reagiert eventuell jeder Mensch mehr oder weniger empfindlich. Die Gelvariante ist im Gegenzug etwas teurer und hat keine so gute Energieleistung. Dafür brennt es aber länger. Daher wohl auch die geringere Energieausbeute. Das Gel gibt es in Brenndosen oder zum nachfüllen. Allerdinge verbrennt es nicht rückstandsfrei. Es verbleiben verkrustete Ablagerungen in den Dosen. Diese müssen im Falle eines Nachfüllens gründlichst gereinigt werden. Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben. Ronald |
#18
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Hallo,
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber aufgrund der anstehenden Ethanol Kamin Saison möchte ich das Thema nochmal ansprechen. Denn auch ich habe vor, mir einen solchen Kamin zuzulegen. @Ronald Sehr lange habe ich zum Thema Geruchsentwicklung recherchiert. Zu einer Geruchsentwicklung kommt es anscheinend nur bei den günstigeren Varianten einen Ethanol Kamins. Von welchem Hersteller ist euer Ethanol Kamin? Für einen vernünftigen Ethanol Kamin zahlt man ~900 Euro. Dieser hat dann aber garantiert keine Geruchsentwicklung. Interessant finde ich auch diese Diskussion zum Thema Geruchsentwicklung: Ethanol Kamin Oftmals liegt es an der Abstimmung zwischen Brenner und Brennkammer, hier entweichen bei schlechter Qualität die Gase. Ein Gel Kamin kommt bei mir sowieso nicht in Frage, da dieser - wie du schon erwähnt hast - nicht rückstandsfrei verbrennt. Viele Grüße! |
#19
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Hallo x99!
Ich habe mir vor zwei Jahren den ersten Ethanolkamin selbst gebaut und mittlerweile noch zwei weitere. Ich nutzen ihn fast täglich! Jedoch habe ich keinen Glas oder Metall-Kamin, sondern einen aus Steinen gebaut. Bisher ist nichts passiert und das Teil heizt richtig gut. Ind er Übergangszeit Sommer/Winter oder an kalten Sommerabenden, zünde ich lediglich mal den Kamin, um die Zentralheizung nicht anschmeißen zu müssen. Die Wärme, die so ein Kamin erzeugt ist natürlich stark abhängig von der Größe der Brennschale. Ich habe in meinem Kamin eine "Fressnapf" für Kleintiere aus Edelstahl in die Bodenplatte eingelassen. Dadurch ist das Feuer recht groß und warm. Die Flammen sind richtig schön gelb/rot und sehen toll aus. Du darfst in DE in einer Brennkammer max. 0,5L pro Stunde verbrennen. Das trifft auf meine Brennschale auch ziemlich genau zu. Ich habe zuerst 96,6% Ethanol verwendet und zuletzt 99,9% tiges. Bin gerade dabei für Bekannte und uns nachzubestellen (Unbedingt im Internet bestellen, im Baumark wollen die das 3-4 fache für Ethanol!) Derzeit überlege ich, ob ich wieder das 96,6% kaufe = ca. 1,25€/L oder das 99,9% = ca 1,50€/L. Die Preise stammen vom derzeit günstigsten Anbieter den ich finden konnte. Das Ethanol wird aber in DE produziert, sodass man sich da eig. keine Sorgen machen muss. Der Unterschied zwischen 96,6 und 99,9 ist, dass in dem 96,6% noch Wasser drin ist, was dann bei der Verbrennung verdampft. (Sieht man im Winter ein wenig an der Scheibe, hält sich aber in Grenzen). Zum Thema Geruch: Ja, man riecht den Kamin ein wenig, dass kann ich nicht abstreiten (egal ob 96,6 oder 99,9%). Aber wir bewegen uns da noch im Rahmen des erträglichen. Es stinkt nicht abwartig wie ein Spiritusbrenner, aber man nimmt den Geruch halt ein bisschen wahr. Die Betonung liegt auf "man nimmt ihn wahr" ![]() Anbei mal ein Pic ![]()
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VG Flo ![]() Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar ![]()
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#20
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Klasse gemacht, Flo!
Sieht wirklich urgemütlich aus. Ich habe in meinem Boot einen Refleks-Diesel-Schalenbrenner umgebaut und heize jetzt damit mit Brenngel, Spiritus oder Ethanol. Klappt prima. Aber ich habe auch eine Abgasabführung. Wobei das Abgas ja fast nur Wasserdampf ist. Aber gerade den will ich aus'm Boot raushaben (=trockenes Boot). Frischluftzufuhr wegen verbranntem Sauerstoff ist selbstredend - sonst Kopfschmerzen. Logo.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#21
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Besser kann man es nicht schreiben... ![]() Ich habe mich auch mal für so ein Teil interessiert, jedoch nach reichlicher Überlegung ist es ein Kaminofen geworden. Es gibt nichts über ein echtes Feuer welches den Raum heizt. Bio-Ethanol und Konsorten haben kaum heizleistung, kosten wahnsinnig viel im Verbrauch und stinken. Der Sauerstoffgehalt im Raum sinkt und die wenige entstandene Wärme geht beim Lüften wieder flöten... Lass die Finger davon, und guck nach einer besseren Lösung. Nimm lieber Kerzen ![]()
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so long, der Thomas... ![]() ![]()
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#22
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ich denke, dass der Sauerstoffverbrauch nicht ins Kalkül fällt, solange du nicht in einem Raum mit 8 m² so ein Ding aufstellst.
Beim Fondue ist auch noch keiner vom Tisch* gefallen, genauso wenig wie am Heiligabend, wenn die halbe Hütte mit Kerzen beleuchtet wird. Aber denen, die meinen mit Ethanol heizen zu müssen, sei gesagt dass es die teurere Möglichkeit ist Wärme zu erzeugen. -Holz kostet das erzeugte kW ca.0,01 € (selbst gemacht, trocken und nicht im Baumarkt erstanden) gefolgt von -Heizöl mit 0,06 €/kW erst mit Abstand folgt -Ethanol, hier liegen die Kosten bei ca. 0,25-0,4 € /kW( je nach Kosten im Einkauf, Flasche oder 60l Fass, Baumarkt-Internet usw) selbst -Strom liegt mit 0,2€/kW noch günstiger. Fazit: lieber einen Heizlüfter betreiben, kommt billiger und gibt schneller warm * jedenfalls nicht wegen Sauerstoffmangel ![]()
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#23
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Ich muss jedenfalls bei uns auch ab und zu mal frische Luft reinlassen. Dadurch geht zwar ein wenig Wärme verloren aber so ein Holzofen heizt ja sowiso recht gut. Gruß Johnny |
#24
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Merci, Chris!
Zitat:
>> Naja... Hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen! Heizleistung haben die Bioethanolkamine sehr wohl, aber natürlich sind sie nicht vergleichbar mit einem Holzkamin. Wenn man jedoch - z.B. in einer Mietwohnung - keine Möglichkeit hat, einen "richtigen Kamin" zu befeuern, ist Bioethanol eine sehr gute Alternative. Ich weiß ja nicht was ihr so für Kamine mit Ethanol befeuert, bzw. wie hochwertig das Ethanol ist, aber der "Gestank" hält sich wirklich stark in Grenzen! Zitat:
Ich nutze Ethanol z.B. an kalten Sommerabenden, um die Zentralheizung nicht anschmeißen zu müssen. Und da wirkt er wirklich wunder. Mit 1/2 Liter kann ich so den ganzen Abend für eine angenehme Temperatur sorgen. Auch im Winter, wenn die Heizung tagsüber aus war, und man nachhause kommt, gibt es nichts besseres. Bis die Gas-Zentralheizung den Raum aufheizt vergeht ca. eine Stunde. Der Ethanolkamin schafft das in 5-10 Minuten. Somit hat man es warm, bis die richtige Heizung läuft. Fazit: Man sollte hier stark differenzieren zwischen "Heizungsersatz" und "Zusatzheizung".
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VG Flo ![]() Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar ![]()
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#25
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Es ist einfach absoluter Unsinn bei solch einem Gerät von irgend einer Heizleistung zu sprechen. Um einen Raum in 5-10 Minuten warm zu bekommen sind nicht unerhebliche Mengen Brennstoff welcher Atrt auch immer notwendig. Wieviel verbraucht dein "Kamin" in der Stunde? In 1o-20 Minuten also eine Tasse voll, oder. Hurra, die Energieprobleme dieser Welt sind gelöst
![]() ![]() Gruß Mario |
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