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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
08.02.2009, 18:46
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Hund brutal getötet – Zeugen gesucht
Ein Ausflug durch ein Loch im Zaun auf das Grundstück des Nachbarn endete am Freitagabend in Bad Homburg für einen wenige Monate alten Rhodesian Ridgeback tödlich. Das Tier geriet mit dem Kopf in eine in Deutschland verbotene Falle, ein Tellereisen, das der Nachbar zusätzlich an einem Baum angebracht hat. Der Mann steht im Verdacht, den verletzten Hund später in seiner Garage getötet und den Kadaver an einem unbekannten Ort entsorgt zu haben, so Berichte der Frankfurter Rundschau.
Nach Angaben der Kriminalpolizei hörten die Besitzer das Tier jaulen, als es sich in der Eisenfalle verfangen hatte. Um Werkzeug zur Befreiung zu holen, liefen sie zurück ins Haus. Als sie wiederkamen, waren Hund und Falle verschwunden. Das Jaulen war jetzt aus der Garage des Nachbarn zu hören. Als die alarmierte Polizei die Garage öffnete, waren Wände und Boden blutverschmiert. Vom Hund fehlte jede Spur, so die Meldungen der Frankfurter Rundschau. Der Nachbar, der den verletzten Hund getötet und weggeschafft haben soll, verweigerte gegenüber der Polizei eine Aussage zu den Blutspuren im Kofferraum seines Fahrzeugs und zum Verbleib des Kadavers. Die Polizei Bad Homburg sucht nun Zeugen, denen ein Fahrzeug in der umliegenden Feld- und Waldgemarkung aufgefallen ist oder die etwas beobachtet haben. Die Tat geschah gegen 21 Uhr in der Tannenwaldallee. 
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#2
08.02.2009, 18:52
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Kein Garagentor hätte mich davon abgehalten, meinen Hund zu holen, egal was da an Konsequenzen zu erwarten gewesen währe! Und dem Typen hätte ich bei der geringsten Gegenwehr die Fresse derart poliert das er sich nicht wieder gekannt hätte.....
 Willy PS. ungewohnte Wortwahl bei mir aber bei dem Gedanken stehen mir die Haare zu Berge!!
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#3
08.02.2009, 18:57
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Jetzt war es ein Hund,
beim nächsten Mal vielleicht ein Kind. So einen Typen sollte man wegsperren, oder mal zusammen mit mir in meiner Garage einsperren. Und das meine ich nicht im Spass.
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#4
08.02.2009, 18:57
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So ein Schwein. Wäre es mein Hund gewesen, dann wäre nicht nur die Garage blutverschmiert vom Hund gewesen sondern von Ihm. So einer ist nicht lebenswert und gehört gequält. Dem könnte man mit mir als Nachbarn nur Wünschen das man Ihn Wegsperrt, sonst würd der sein Haus nicht mehr auf seinen Beinen verlassen.
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 Mitglied im JYC Varel-Dangast e.V. Z. Zt. noch ohne Boot aber es ist ja noch bisschen Zeit. Wer ist eigentlich Niveau und warum kommt der nie mit Feiern?
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#5
08.02.2009, 18:59
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Bei den Beweisen, wofür brauchts da noch weitere Zeugen.
Die Hundehalter sind auch taugliche Zeugen und die Blutspuren sind eindeutig. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#6
08.02.2009, 19:00
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Nicht auszudenken was ich getan hätte wenn das mit meinem Hund passiert wäre, ich glaube ich Ihm die Tellereisenfalle an die Ei.. schnappen lassen um dann dran zu ziehen.
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti
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#7
08.02.2009, 19:02
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Zitat:
oder hat sich da mittlerweile etwas geändert 
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#8
08.02.2009, 19:04
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Ein Hund ist kein Ding oder Sache. Weis aber nicht wie die Gesetzeslage hier ist.
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#10
08.02.2009, 19:09
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Zitat:
Ich persönlich würde nach Giligans Methode vorgehen. P.S. Wir bekommen demnächst auch wieder einen Hund und wehe daran sollte sich einer vergreifen wollen..
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#11
08.02.2009, 19:12
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Früher wäre es wohl nur Sachbeschädigung,
heute ist es glaube ich Tierquälerei auch ein Straftatbestand und wird meistens mit Geldstrafen abgegolten. Wenn sowas bei uns in der Gegend passieren würde, müsste der Täter nach der Verurteilung wohl umziehen, um sich den Repressalien zu entziehen.
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#12
08.02.2009, 19:29
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den würde ich mit ner Kartoffelkanone ordentlich beackern !!
Dat Schwein !!
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#13
08.02.2009, 19:30
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Lt. Wikipedia: "Diese Hunde wurden später [...] mit verschiedenen anderen Rassen verkreuzt und zur Bewachung ihrer Farmen und zur Jagd auf Löwen und anderes Großwild eingesetzt".
War der Hundebesitzer ein erfahrener Hundehalter, der die positiven Seiten dieser Rasse herauskitzelt oder brauchte da jemand ein fettes Vieh für seine Profilneurose? Von unserem Nachbarn (Reihenhausanlage, alle 6 m der nächste Nachbar)wurde plötzlich ein ziemlich fieser, extrem kräftiger Hund angeschafft (ein Rottweiler war mickrig dagegen). Der Zaun zwischen unseren Grundstücken ist knapp 80 cm hoch. Meine Kinder waren noch klein. Ich wurde in meinem eigenen Garten zum Teil mit fletschenden Zähnen vom Hund auf dem Nachbargrundstück empfangen oder angeknurrt. Irgendwann war ich an den Zaun gekommen und wurde gleich attackiert. Den Nachbarn habe ich zusammen gefaltet, der Hund wurde wieder abgeschafft. Ich hätte auf gar keinen Fall mit Angst im eigenen Garten gelebt und schon alle "Lösungen" durchgespielt... So brutal das Ganze in Bad Homburg auch ausgegangen ist, vielleicht steckt mehr dahinter! Ganz klar: Wir haben selbst immer einen Hund, Freunde bringen ihre Hunde mit, viele meiner Kunden haben Hunde, alles Easy. Gruß Stefan
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#14
08.02.2009, 19:30
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Zitat:
 Freitag vor einer Woche  Wer genaues wissen möchte, der kann hier lesen http://www.fnp.de/tz/region/lokales/...5522395.de.htm Wer natürlich was aktuelles lesen möchte, der kann hier lesen http://www.fnp.de/tz/region/lokales/...5529958.de.htm Zitat:
Der betroffene Hundehalter tut mir leid und hat mein Mitgefühl. Es ist für die ganze Familie hart, wenn der geliebte unschuldige Vierbeiner getötet wird.  Wir haben ähnliches erlebt, unser Hund wurde vergiftet und der offensichtlich irre Täter läuft noch heute frei herum Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#15
08.02.2009, 19:36
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Hallo?????
das war ein ganz junger Rhodesien Ridgeback. Was soll der denn wohl Angefallen oder Bedroht haben. Dürfte einem Hundebesitzer doch wohl mehr als klar sein. Mein Onkel hat ebenfalls einen der genannten Sorte und ausser paddelig durch die Gegend zu laufen in jungen Jahren war da nichts. Auch ist Dein Kommentar absolut keine Entschuldigung für einen Tier-Mord. Es gibt für alles Regeln und Gesetze und ich glaube nicht das da der Mord eines Hundes, zumindest nicht in diesem Fall eine ordentliche Handlung war. Diese Vorurteile gegenüber bestimmter Rassen lässt mich echt Ergrauen. Aus einem Golden Retriever lässt sich genau so ein Beschützer machen wie aus einem Schäfehund oder in diesem Fall ein Rhodesien Ridgeback.
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#16
08.02.2009, 19:38
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Ja ist ja schon lange her ,hab mich heute angemeldet hier.Also richtige Hundebesitzer müssen das nicht gewesen sein,Ich habe auch einen Rhodesian Ridgeback.Und wenn Ihr was passieren würde,dann wüsste ich schon was ich zu machen hätte jedenfalls nicht etliche minuten warten bis die liebe Polizei eintrifft.Und mein Hund hinter der Garagentür ,vieleicht sogar noch mitbekommt das frauchen,oder Herrchen aussen stehn.Aber ich war ja nicht dabei vieleicht war es doch ganz anders. Grüße alle Bootsfahrer Peter
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#17
08.02.2009, 19:38
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Berechtigte Frage eines Kommentars:
Seit wann spannt ein Jäger die Falle zu Hause - noch dazu ein Tellereisen - wenn er sie in den Wald fahren möchte?? Ob er es nicht doch auf den Hund abgesehen hatte.
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#18
08.02.2009, 19:43
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Zitat:
oder wie soll ich das verstehen  Gruß UWE PS Falls der Strang aus dem Ruder läuft wird er dicht gemacht!
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dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#19
08.02.2009, 19:45
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Zitat:
Das ist aber auch ganz schön harter Tobak. 
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#20
08.02.2009, 19:46
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Moin Bolli,
und genau der Gedanke kam mir auch beim Lesen des Berichtes. Ebenfalls kam mir der Gedanke, das er erst eine Falle, angeblich in der Garage schon für die Jagd gespannt hat. Der nächste unpassende Nachbar hat sich dann wahrscheinlich ausversehen in seinem Waffenschrank verirrt und sich Erschossen. @Wolf, ja, es ist ganz schön harter Tobak, aber hätte sich der Hund vor dem Angriff Wehren können, den Jäger gebissen, weil Hunde nicht um sich Schlagen können, wäre alles auf Kosten des Hundes ausgegangen und wieder groß in der Presse breitgetreten worden, ala gewalttätiger Hund usw.
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#21
08.02.2009, 19:49
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Vielleicht war euer Nachbar mit der Erziehung des Hundes einfach
überfordert. Von Natur aus ist ein Hund nicht agressiv, es kommt immer auf die Erfahrungen des Hundes und die Erziehung an. Sicherlich sind Rhodesien Ridgebacks als Jagd und Hütehunde gezüchtet worden. Jagdhunde haben als Wesensmerkmal aber auch stets gehorsam und Treue gegenüber seinem Rudelführer. Auch sind die heute als Kampfhunde verachteten British Bulldogs Stafford etc. zum Großteil im 18 Jahrhundert als Hunde zur Bullenjagd und als Spielgefährte für Kinder gezüchtet worden. Zum Kampfhund wurden sie erst später, auf Grund ihrer Kraft und der Schmerzunempfindlichkeit ( wer kann das aber sicher sagen). Es sollte heutzutage vielmehr auf die Besitzer von Hunden geachtet werden. Ebenso gehörtmeiner Einschätzung nach ein Grosshund nicht unbedingt in eine Reihenhaussiedlung. Für mich steht fest, wenn einer meinen Babies ans Fell geht, muß er mit den Konsequenzen klar kommen. Gruß HEinrich
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#22
08.02.2009, 20:13
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Zitat:
die Meldung war ein Newsletter von heute Mittag von http://www.tasso.net/
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#23
08.02.2009, 20:22
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Zitat:
Darum war mir das bekannt Gruß UWE
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dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#24
08.02.2009, 20:36
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Na das gleich soviel hier das von mir geschriebene lesen hätt ich nicht gedacht.nein nicht wegen diesen Thema hab ich mich angemeldet. Habe einen neuen beitrag reingesetzt,deshalb,ach ja Bilder hab ich auch schon rein,und meinen Lieben Hund den ich auch schon betonte.Lg.Peter
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#25
08.02.2009, 20:47
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Ich bin ja der Meinung, daß alles, was über Cockerspaniel oder Dackel hinausgeht, in einer Stadt oder in einer Reihenhaussiedlung nicht artgerecht gehalten werden kann. Des Weiteren bin ich der Meinung, daß das Halten derartiger potentiell gefährlicher Großhunde ein Ärgernis für die Nachbarn ist, insbesondere, wenn vieleicht kleine Kinder im Haus sind. Wäre das Vieh größer gewesen und / oder hätte Schaden an Personen angerichtet, wäre die Öffentliche Meinung im Forum anders gewesen, und ggf hätte man dem Jäger zum Abschuß gratuliert.
Tellereisen sind in D meines Wissens verboten, und das mit gutem Grund.
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