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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 03.01.2009, 12:35
BodenseeAndy BodenseeAndy ist offline
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Standard Styropor

Zitat:
Zitat von Liebertee Beitrag anzeigen
Wozu?
Das Styropor verhindert dass Druck auf den Rumpf kommt.
Es gleicht den Druck des Eis aus.

Solange die Eisdecke nicht zu dick ist, mag es sicher dem Rumpf nichts ausmachen, aber wenn der Druck zu groß wird, nimmt sicher irgendwann der Rumpf Schaden.
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  #27  
Alt 03.01.2009, 12:41
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sheti sheti ist offline
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Ich glaube schon das der Druck steigt. Oder er macht vor Sportbooten halt. In der Berufsschiffahrt ist es auf jedenfall normal das Schiff vom Eis zu befreien. Damit es nicht wie eine Coladose zerdrückt wird. Was wohl nicht bei 1-2 cm Eisdicke passieren wird.
mfg
Jan
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  #28  
Alt 03.01.2009, 12:50
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Eckaat Eckaat ist offline
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Zitat:
Zitat von sheti Beitrag anzeigen
Ich glaube schon das der Druck steigt. Oder er macht vor Sportbooten halt. In der Berufsschiffahrt ist es auf jedenfall normal das Schiff vom Eis zu befreien. Damit es nicht wie eine Coladose zerdrückt wird. Was wohl nicht bei 1-2 cm Eisdicke passieren wird.
mfg
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Dann erklär uns doch mal, woher dieser Druck kommen soll.

Dass man Berufsschiffe nicht einfrieren lässt hat nichts mit irgend einem nichtvorhandenen Druck zu tun, sondern einfach deswegen, weil sie Geld verdienen müssen.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #29  
Alt 03.01.2009, 13:10
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Dann erklär uns doch mal, woher dieser Druck kommen soll.

Dass man Berufsschiffe nicht einfrieren lässt hat nichts mit irgend einem nichtvorhandenen Druck zu tun, sondern einfach deswegen, weil sie Geld verdienen müssen.

Gruß Ecki
Weil sich Wasser beim gefrieren ausdehnt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Packeis
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  #30  
Alt 03.01.2009, 13:12
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Wir reden hier von einem Binnentümpel! Packeis verschiebt sich durch Strömung und Wind!
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Leo Tolstoi


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  #31  
Alt 03.01.2009, 13:15
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Zitat:
Dann erklär uns doch mal, woher dieser Druck kommen soll.

Weil Wasser bei + 4°C die größte Dichte hat . Bei steigender bzw. fallender Temperatur dehnt sich Wasser aus !

Darum
__________________
.


lg

Heiko
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  #32  
Alt 03.01.2009, 13:21
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Gefahr besteht, wenn das Eis sich ausdehnt und anfängt zu schieben und auf feststehende gegenstände trifft. Dann werden auch schon mal wie am Plauer See Bootschuppenpfähle einfach mal abgescheert. Das eingefrorene Boot würde sich hier mit dem Eis mitbewegen. Erst wenn sich das Eis übereinander schiebt besteht Gefahr für das Boot.
__________________
MfG Roland

"Geht nicht" gibt´s nicht!
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  #33  
Alt 03.01.2009, 13:22
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sheti sheti ist offline
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Mit der Berufsschiffahrt gerade mit der Binnenschiffahrt hat das nichts mit dem fahren zu tun. Die Schiffe sind so schwer das sie nicht aus dem Wasser gehoben werden. Da Wasser sich bei frost ausdehnt wird demzufolge das Schiff zerdrückt. Und das kleine Boot mit dem wir Silvester unterwegs waren hat fest im Eis gesessen. Wurde also auch nicht angehoben. Es gibt auch bestimmte Schiffsformen die aus dem Wasser (Eis) gehoben werden. Glaube aber nicht das eine Sea Ray diese Form hat.
Das ganze kann man auch bei Wikipedia nachlesen.

mfg
Jan
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  #34  
Alt 03.01.2009, 13:43
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Boot: derzeit keines
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Wie Ecki schon schrie, dem Rumpf macht das nix.
Aber im Frühjahr ist ein Antriebscheck mit neuen Bälgen fällig
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #35  
Alt 03.01.2009, 14:25
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Danke für die Anteilnahme

lege jetzt Stohballen um die Wasserlinie
wenns ganz eng wird setzte ich Pumpen ein
biis dann
Bernd
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wasser und meer.......
schönen Gruß von der Vasco da Gama
zuhause in "MBC Nautico" - Stichkanal Osnabrück
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  #36  
Alt 03.01.2009, 14:37
rolopolo rolopolo ist offline
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Zitat:
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Weil sich Wasser beim gefrieren ausdehnt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Packeis

Aber das Wasser komprimiert ja nicht, sondern dehnt sich zum Ufer hin aus.

Sollte Druck gegen den Rumpf wirken, wird bei dieser Rumpfform eher der Rumpf nach oben gedrückt, d.h. das Boot kommt etwas aus dem Wasser/Eis.

Aufhacken würde ich auf jeden Fall lassen, wenn dass wieder friert könnten die evtl. spitzen Kanten und Ecken der aufgehackten Stücke den Gelcoat zerkratzen, mehr aber nicht.

So lange es eine geschlossene Eisdecke ist, die sich nicht bewegt, kann eigentlich nichts passieren.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Eisdicke den Tiefgang des Bootes erreicht ist hier eher unwahrscheinlich.

Man könnte Motorraum und Bilge beheizen, dann bliebe das Wasser rund ums Schiff flüssig, aber das führt dann evtl. dazu, dass das Boot ungeschützt an die Eisdecke stösst, so als es wenn es ohne Fender gegen den Steg stösst.

Habe auch schon mal gesehen dass einige hingehen und dann Salz rings um den Rumpf streuen, dass bringt aber nur was, wenn man es regelmässig in kurzen Abständen wiederholt.
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  #37  
Alt 03.01.2009, 14:51
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Standard Unterschiede

hallo,

ich sehe das so.
es ist ein unterschied, ob ich in einem geschützten hafen ohne wasserbewegung liege, oder in einem hafen, wo durch tide, andere fahrzeuge das eis bewegt wird.
in einem hafen, in dem sich eis bewegt, hätte ich auch sorgen.
der 2. punkt ist die bootsform. in der angehängten grafik ist zu erkennen, warum ich das meine. ein motorboot mit einer eher steilen bordwand ist sicherlich eher gefährdet, als ein segelboot mit rundem unterschiff.
das segelboot würde wohl eher etwas angehoben, das motorboot eher gequetscht.
soviel dazu.
der vermieter meines liegeplatzes hat ein chartergeschäft in NL. er lässt alle boot (incl. der polyvalken) ganzjährig im wasser. dies schon mehrere jahrzehnte. es ist noch nie ein schaden durch eis aufgetreten. gut, er hat bis auf ein boot nur segelboote, aber wenn eine gefahr durch eis bestehen würde, wäre damit seine existenz gefährdet. als blöd hab ich ihn noch nicht kennengelernt.
was ich sagen möchte ist, dass in NL viele boote ganzjährig im wasser liegen und ich noch nichts davon gehört habe, dass dadurch schäden entstanden wären.

zu guter letzt möchte ich noch sagen, dass ich im winter mehrfach nach meinem böötchen schaue. sicher gehe ich bei eis nicht an bord, um brechen des eises durch die bewegung und ein reiben des eises an der bordwand zu verhindern. aber es ist so, dass die eisschicht bisher noch nie bis ganz ans boot ranreichte es war immer ein spalt von ca 1-2 cm zwischen eis und boot frei und die eiskante war immer sehr rund und glatt.

wenn nun jemand
  • das eis um mein böötchen aufhacken würde, dass die frischen eiskanten an meinem bootsrumpf kratzen würden
  • holz zwischen bootsrump und eis legen würde, welches dann aufquellen würde und einen punktuellen druck auf den rumpf ausüben würde
  • styropor zwischen boot und eis legen würde, welches dann munter an meinem rumpf scheuern würde
dann würde sich unweigerlich das verhältnis zwischen mir und demjenigen erheblich verschlechtern!

in diesem sinne, ein schönes neues jahr allen und finger weg von dem eis um mein boot und boot selber

uuups, in der zeit, wo ich meinen beitrag schrieb, hat jemand wohl das gleiche geschrieben.... sorry
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MfG Skip

Geändert von skip (03.01.2009 um 14:57 Uhr) Grund: gleicher sinn wie analoger poster
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  #38  
Alt 03.01.2009, 15:08
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Ich kann ja durchaus nachvollziehen, woher diese Angst vor dem angeblichen Eisdruck kommt, schließlich haben wir ja alle in der Schule gelernt, das wenn Wasser in einem geschlossenen Behälter friert, es diesen sprengt.

Ein Gewässer ist aber eben kein geschlossener Behälter und Wasser bzw. Eis dehnt sich auch nicht ins unendliche aus.
Weil ansonsten könnte man nämlich auf einem zugefrorenen See irgendwann mal bergab Schlittschuh laufen.....

Gruß, Norbert
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  #39  
Alt 03.01.2009, 15:09
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Im Dezember 1914 geriet die Endurance in dichtes Packeis, etwa 200 km vor ihrem Ziel. Schließlich saß das Schiff völlig eingefroren fest. Das endgültige Aus für die Endurance war gekommen. Elf Monate nach Beginn der Expedition wurde das Schiff vom Eis zerdrückt und sank.

Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildu...b20070105.html
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  #40  
Alt 03.01.2009, 15:16
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Schon auf der ersten Expedition unter Nansen bewies das Schiff sein Seetüchtigkeit im Eis. Dort, wo andere Schiffe vom Eis zerdrückt worden sind, wurde die Fram von diesem eingeschlossen und emporgehoben.

Quelle:
http://www.fram.museum.no/de/default.asp?page=76
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  #41  
Alt 03.01.2009, 15:25
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Euer Beispiel mit der Cola Dose war schon gut schmeißt eine in eine Schüssel oben offen und friere sie ein, es passiert nichts mit der Cola Dose.
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Grüße
Michael

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  #42  
Alt 03.01.2009, 15:26
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Mit den Schiffen im Meer ist es was anderes, das Eis bewegt sich durch die Strömungen und die zerstören es.
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Grüße
Michael

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  #43  
Alt 03.01.2009, 15:27
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Zitat:
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Im Dezember 1914 geriet die Endurance in dichtes Packeis, etwa 200 km vor ihrem Ziel. Schließlich saß das Schiff völlig eingefroren fest. Das endgültige Aus für die Endurance war gekommen. Elf Monate nach Beginn der Expedition wurde das Schiff vom Eis zerdrückt und sank.

Quelle: http://www.br-online.de/wissen-bildu...b20070105.html
Und Du bist sicher, dass in Osnabrück mit Packeis zu rechnen ist.
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  #44  
Alt 03.01.2009, 15:30
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Während Koldewey südlich der Sabine-Insel an der grönländischen Ostküste überwintert und im folgenden Sommer nach Deutschland zurückkehren kann, wird die Hansa im Eis zerdrückt und sinkt.

Quelle:
http://www.bujack.de/berichte/historie/nordpol.htm
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  #45  
Alt 03.01.2009, 15:37
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Beitrag #40

Das Schiff wurde nicht, wie andere zerdrückt, sondern aufgrund seiner besonderen Rumpfform angehoben - wovon wohl?
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  #46  
Alt 03.01.2009, 15:42
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Zitat:
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Im Dezember 1914 geriet die Endurance in dichtes Packeis, etwa 200 km vor ihrem Ziel. Schließlich saß das Schiff völlig eingefroren fest. Das endgültige Aus für die Endurance war gekommen. Elf Monate nach Beginn der Expedition wurde das Schiff vom Eis zerdrückt und sank.

Quelle:
http://www.br-online.de/wissen-bildu...b20070105.html

In der Antarktis würde ich mein Schiff auch nicht im Wasser lassen.

Geh mal davon aus, dass es nicht der Eigendruck des Eises war, sondern eine Megaeisscholle, die durch Wind oder Strömung gegen den Rumpf gedrückt wurde.
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  #47  
Alt 03.01.2009, 15:48
rolopolo rolopolo ist offline
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Also der Segelbootrumpf gefällt mir gut.

Der andere erinnert eher an ein Ponton. Die SEA-Ray um die es hier eigentlich geht, ist im Bugbereich nicht so flach, her rundlich, so wie der Segler, da schiebt sich das Eis zunächst auch drunter und hebt sie an.

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  #48  
Alt 03.01.2009, 15:52
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Zitat:
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In der Antarktis würde ich mein Schiff auch nicht im Wasser lassen.

Geh mal davon aus, dass es nicht der Eigendruck des Eises war, sondern eine Megaeisscholle, die durch Wind oder Strömung gegen den Rumpf gedrückt wurde.
Eben nicht - allen Beispiel ist gemeinsam, dass die Schiffe im Eis festgefroren waren
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  #49  
Alt 03.01.2009, 15:58
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Also der Segelbootrumpf gefällt mir gut.

Der andere erinnert eher an ein Ponton....
hallo,
das liegt vielleicht daran, dass ich eher segle.. aaaber die komischen Chartermotorboote in NL (2-stöckige Wohnboote...) sehen von hinten wirklich so aus..
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MfG Skip
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  #50  
Alt 03.01.2009, 16:48
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sind die denn aus GFK???
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