boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Technik-Talk



Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 94
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 03.12.2008, 10:44
Benutzerbild von Richard-S
Richard-S Richard-S ist offline
Captain
 
Registriert seit: 14.10.2005
Ort: Wien
Beiträge: 487
Boot: Fairline Targa 38
748 Danke in 175 Beiträgen
Standard AGM Batterie Selbstentladung unglaublich

Hallo!

Ich dacht mir, dass müßte von allgemeinem Interesse sein.

Ich habe seit dem 02.2006 AGM Batterien im Boot, jene über die hier schon viel geschrieben wurde.

Ich habe 4 Batterien gekauft, aber nur 3 im Boot endgültig verbaut.

Somit steht bei mir zu Hause eine 120A Batterie, auf die ich vollkommen vergessen hatte. Diese Woche ist sie mir wieder aufgefallen, und ich dachte, diese jetzt entsorgen zu müssen, da ich sie noch nie geladen habe. Daher habe ich Spannung gemessen.

Siehe da 12,2 Volt.

Ich habe die Batterie anschließend geladen. Sie war nach wenigen Stunden voll und hat jetzt wieder 13,2 Volt.

Was uns das sagt? Keine Ahnung, zieht eure Schlüsse selbst.

Schöne Grüße
Richard
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #2  
Alt 03.12.2008, 10:48
Benutzerbild von nordic
nordic nordic ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.07.2006
Ort: Nord-Baden
Beiträge: 3.117
10.300 Danke in 2.752 Beiträgen
Standard

Mir sagt das nur, dass man vor dem Einkauf überlegen sollte, was man braucht.
__________________
Gruß Karl-Heinz

Die Bücher über meine Traumreise
2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden.
Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar.
__________________
Mit Zitat antworten top
Folgende 10 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 03.12.2008, 10:51
Benutzerbild von xtw
xtw xtw ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 21.06.2006
Ort: EMDEN
Beiträge: 3.151
Boot: Modellboote...
7.772 Danke in 3.241 Beiträgen
Standard

Wieso ? Selbstentladung bedeutet hier ja vornehmlich einen Kapazitätsverlust, der sich nur indirekt und ungenau an der Spannung festmachen läßt (daher werden ja zB Notstrom- USV- und Alarmanlagen- Bleigelakkus nicht nach Ihrer Spannug sondern ihrer Einsatzdauer gewechselt).

Das sagt mir somit nichts / nicht genug. Eine Kapazitätsmessung und / oder ein Belastungstest wären aufschlußreicher...

Edit : Hier der Link zu einem entsprechenden Akku : http://www.battcenter.de/produkte/do.../12V-120Ah.pdf
Was mich irritiert sind die 13,2V...
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !

Geändert von xtw (03.12.2008 um 10:57 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #4  
Alt 03.12.2008, 11:01
Benutzerbild von ugies
ugies ugies ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 01.02.2002
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.528
Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
3.504 Danke in 1.993 Beiträgen
Standard

... meine Erfahrung mit einer schlichten Säurebatterie ist es, dass ich die Starterbatterie im Winter noch nie nachgelagen habe, auch nicht musste, der Motor springt im Frühjahr immer willig wieder an.

Was ich damit sagen will, musst Du Dir auch selbst überlegen.
__________________
Gruß
Uwe
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 03.12.2008, 11:24
Benutzerbild von ugies
ugies ugies ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 01.02.2002
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.528
Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
3.504 Danke in 1.993 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Richard-S Beitrag anzeigen
..... Batterie ... geladen. ... nach wenigen Stunden voll ...
Hallo Richard,

die Ladezeit hängt essentiell mit dem Vermögen des Ladegerätes zusammen.
__________________
Gruß
Uwe
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 03.12.2008, 11:27
Benutzerbild von SY TERTIA
SY TERTIA SY TERTIA ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.02.2007
Ort: Thüringen
Beiträge: 203
Boot: Neptun 27
112 Danke in 74 Beiträgen
Standard

Hallo Richard,

ein Säure-Akku hätte das auf keinen Fall geschafft!

Allerdings sind deine Spannungen untypisch! Gerade die 13,2V riechen nach Sulfatierung. Es sei denn sie wurden kurz nach dem Laden gemessen.

Auch ein AGM-Akku nimmt Schaden, wenn er lange ungeladen herum steht!

Gruß von SY TERTIA
Andreas
__________________
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 03.12.2008, 12:22
Benutzerbild von mantaspeed
mantaspeed mantaspeed ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.11.2005
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 238
Boot: Manta 19 Schöchl
92 Danke in 52 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Richard-S Beitrag anzeigen
Hallo!


Ich habe 4 Batterien gekauft, aber nur 3 im Boot endgültig verbaut.

Somit steht bei mir zu Hause eine 120A Batterie, auf die ich vollkommen vergessen hatte. Diese Woche ist sie mir wieder aufgefallen, und ich dachte, diese jetzt entsorgen zu müssen, da ich sie noch nie geladen habe. Daher habe ich Spannung gemessen.

Siehe da 12,2 Volt.

Ich habe die Batterie anschließend geladen. Sie war nach wenigen Stunden voll und hat jetzt wieder 13,2 Volt.

Was uns das sagt? Keine Ahnung, zieht eure Schlüsse selbst.

Schöne Grüße
Richard
Hi Richard,

Das ist bei AGM kein Wunder, die 13,2 Volt hat eine im Oktober noch geladene AGM mit 100 Ah wenn du die dann nach dem Winter im Aprill mit dem Fluke prüfst, habe ich selbst den unglaublichen Wert von 13.1 Volt gemessen.

Die Selbstentladung bei den AGMs ist nahezu 0, Vorraussetzung ist, Temparaturen nicht zu hoch und nicht zu Tief, am Besten so um 20° C und natürlich vorher anständig geladen.

Wie Andreas schreibt, wäre jede noch so gute Säure (auch Traktionsbatterie) nach 2 Jahren ohne Ladung stehen Schrott. Vermutlich würde eine Gel Batterie ebenfalls beschädigt sein, obwohl die Selbstentladung bei Gel besser ist als bei Säure. Die AGM steckt so was weg, bzw. ist die nach einer Tiefentladung auch nicht hinüber (das sind deine 12,2 Volt sicherlich nicht, deine AGM ist hierbei auf 50% der Kapazität aber noch immer voll einsatzfähig). Bei korrekten Gebrauch hast du die Battereien sicherlich 10 Jahre, und das absolut Wartungsfrei. Das mit den 13 Volt oder darüber gemessen, habe ich bei 2 AGM Typen jedes mal nach ca 6 Monaten nach dem Winterlager (ohne Ladung dazwischen) festgestellt. Zuerst dachte ich mein Fluke ist beschädigt, mit einem zweiten Reservegrät hatte ich dann die gleichen Ergebnisse ich hatte es dann nochmals mit Ladegerättrafos die genau 6,00 oder 12,00 Volt abgeben kontrolliert absolut Fehlerfrei.

Ich habe genau aus folgenden Grunden wie "geringste Selbstentladung", und dem das ich die 40 Kg Schwergewichte nicht 2 mal im Jahr ausbauen muß, wegen dest. Wasser kontrollieren und nachfüllen muß, sowie die Möglichkeit in kürzester Zeit eine Volladung durchzuführen (kennlinien Marinelader), in Bezug auf die Abmaße und das Gewicht mehr AGM Ah habe, die Batterien absolut auslaufsicher sind, Schräglage mit dem Segelboot egal ist, genau deswegen habe ich heuer mein Segelboot auf AGM umgerüstet.

LG

Manta
__________________
PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 03.12.2008, 12:26
Benutzerbild von divefreak
divefreak divefreak ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 20.01.2006
Ort: Flensburg
Beiträge: 9.271
Boot: mir langen die Probefahrten! ;-)
4.997 Danke in 3.111 Beiträgen
divefreak eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von mantaspeed Beitrag anzeigen
Wie Andreas schreibt, wäre jede noch so gute Säure (auch Traktionsbatterie) nach 2 Jahren ohne Ladung stehen Schrott.
Völiger Blödsinn....

Hab hier welche die das Gegenteil bewiesen haben!

MFG René
__________________
MFG René

Mit Zitat antworten top
Folgende 3 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 03.12.2008, 12:48
Benutzerbild von mantaspeed
mantaspeed mantaspeed ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.11.2005
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 238
Boot: Manta 19 Schöchl
92 Danke in 52 Beiträgen
Standard

Hi

Ich lösche lieber alles raus! War anscheinend ein Fehler hier ernst zu antworten! sorry!

schönen Abend noch

Manta
__________________
PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"

Geändert von mantaspeed (03.12.2008 um 17:37 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #10  
Alt 03.12.2008, 13:46
HUR450502 HUR450502 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 29.03.2007
Ort: Oettingen/Bay.
Beiträge: 1.175
Boot: Jeanneau Sun Fizz, Hirsch Weekend
Rufzeichen oder MMSI: DD8784/211472150
814 Danke in 447 Beiträgen
HUR450502 eine Nachricht über ICQ schicken HUR450502 eine Nachricht über AIM schicken HUR450502 eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard

..... das ist ja unglaublich ......
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 03.12.2008, 14:47
Benutzerbild von makana
makana makana ist offline
Captain
 
Registriert seit: 26.06.2008
Ort: Landau in der Pfalz
Beiträge: 521
Boot: STINGRAY 719 + Jeep GC
Rufzeichen oder MMSI: DC4380 / 211474750
614 Danke in 373 Beiträgen
Standard

Bei Batterien die Blei enthalten sulfatieren die Bleigitter bei einer Tiefentladung. Egal ob Gel, AGM oder Säure.

Das Fluke zeigt durchaus noch Spannung an - es kann aber keine oder nur sehr geringe Leistung mehr entnommen werden. Die Spannung bricht dann bei Belastung ein.

Bei einer Tiefentladung ( Entnahme mehr als 100% - also unter der vorgegebenen Entladeschlussspannung ) ist die Batterie sulfatiert und damit kaputt.

Das ist auch im obigen Fall bei einer AGM Batterie der Fall.
__________________
Grüsse vom Rhein-KM 362
Jürgen
http://www.kielrolle.de
Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 03.12.2008, 15:34
Benutzerbild von Woody
Woody Woody ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: 53°33,5'N 09°36,6'O
Beiträge: 2.735
Boot: 30er Jollenkreuzer Bj. 1938
Rufzeichen oder MMSI: "Verkaufen sie auch Batterien???"
3.725 Danke in 1.749 Beiträgen
Standard

Du hast Recht, Jürgen,

aber bei einer Restspannung von über 12V kann von einer Tiefentladung keine Rede sein.
Wenn Richard einen Ausreisser in Richtung besonders niedrige Selbstentladung erwischt hat, der bei etwa 2%/Monat liegt, kommt er nach 33 Monaten auf 66% Entladetiefe. Das entspräche bei dem von mir vermuteten Hersteller einer Restspannung von etwa 12,1V - passt schon in's Schema, angegeben sind die mit etwa 3%/Monat, der Hersteller ist aber eher vorsichtig mit seinen Angaben.
Ich habe hier eine 150er AGM stehen, die nach 12 Monaten noch eine Restladung von über 70% aufweist. Hab' sie mal nachgeladen, nächstes Frühjahr kommt die wieder ins Schiff.
Gruß,

Jörg
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #13  
Alt 03.12.2008, 16:24
Benutzerbild von divefreak
divefreak divefreak ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 20.01.2006
Ort: Flensburg
Beiträge: 9.271
Boot: mir langen die Probefahrten! ;-)
4.997 Danke in 3.111 Beiträgen
divefreak eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Zitat:
Zitat von mantaspeed Beitrag anzeigen

Das lieber Rene zum Blödsinn
Die Erfahrung aus der Praxis sagt das die Theorie nicht immer paßt...
__________________
MFG René

Mit Zitat antworten top
  #14  
Alt 03.12.2008, 16:39
HUR450502 HUR450502 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 29.03.2007
Ort: Oettingen/Bay.
Beiträge: 1.175
Boot: Jeanneau Sun Fizz, Hirsch Weekend
Rufzeichen oder MMSI: DD8784/211472150
814 Danke in 447 Beiträgen
HUR450502 eine Nachricht über ICQ schicken HUR450502 eine Nachricht über AIM schicken HUR450502 eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard

..... also, jetzt keinen Streit (vermeiden) ....

Es steht sicher ausser Frage, dass Akkus unterschiedliche Selbstentladung haben.

Am höchsten ist sie ausgerechnet bei denen, die offen sind und viele Zyklen vertragen (Traktionsbatterien (PZS))...

Üblicherweise haben GEL und AGM Batterien eine geringere Selbstentladung als offene Blei-Säure Batterien.

Allerdings würde ich alle diese euphorischen Meldungen mit Skepsis betrachten. Andreas (SY Tertia) - von dem ich aus früheren Kommentaren glaube entnehmen zu können, dass er zuf AGM-Anhängerschaft gehört - hat das m.E. sehr vernünftig ausgedrückt (Kommentar um 12:27).

"Aussreisser" (positiv wie negativ) gibt es immer. Um jedoch eine Aussage zur jeweiligen Batterie machen zu können, sollte man - wie auch weiter oben bereits angeführt - erst mal einen Belastungstest machen. ...
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #15  
Alt 03.12.2008, 16:53
Benutzerbild von mantaspeed
mantaspeed mantaspeed ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.11.2005
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 238
Boot: Manta 19 Schöchl
92 Danke in 52 Beiträgen
Standard

Hi

Ich lösche lieber alles raus!

schönen Abend noch

Manta
__________________
PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"

Geändert von mantaspeed (03.12.2008 um 17:35 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #16  
Alt 03.12.2008, 18:03
Benutzerbild von jannie
jannie jannie ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 20.09.2007
Ort: Brunsbüttel / Dithmarschen
Beiträge: 3.825
Boot: -
Rufzeichen oder MMSI: -
5.921 Danke in 2.440 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von mantaspeed Beitrag anzeigen
Hi

Ich lösche lieber alles raus!

schönen Abend noch

Manta
Moin,
Dein "ich lösche lieber alles raus" nervt ein wenig. Oder sammelst Du Beiträge?
Gruesse
Hanse
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #17  
Alt 03.12.2008, 18:05
Benutzerbild von mantaspeed
mantaspeed mantaspeed ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.11.2005
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 238
Boot: Manta 19 Schöchl
92 Danke in 52 Beiträgen
Standard

Hi

das war aber konstruktiv, hast du da überlegt?
LG
Manta
__________________
PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
Mit Zitat antworten top
  #18  
Alt 04.12.2008, 00:56
Benutzerbild von Richard-S
Richard-S Richard-S ist offline
Captain
 
Registriert seit: 14.10.2005
Ort: Wien
Beiträge: 487
Boot: Fairline Targa 38
748 Danke in 175 Beiträgen
Standard

Hallo!

Ganz schön emotional hier, hätte ich nicht gedacht.

Interessant ist, dass es scheinbar 2 Lager gibt, die Pro-AGM und Contra-AGM.

Also, die 13,2 Volt habe ich direkt nach dem Abklemmen des Ladegeräts gemessen. Das finde ich nicht so ungewöhnlich, da auch die anderen Batterien im Boot nach Vollladung circa an diesen Wert heranreichen. Und diese geringe Selbstentladung fand ich schon einmal erwähnenswert.

Ich besitze jetzt seit 3 Saisonen AGM Batterien, bis jetzt konnte ich aber keine Nachteile entdecken. Alle 3 Batterien versehen immer noch ordentlich ihren Dienst, obwohl im Motorraum! montiert, in dem es meistens 30 - 40 Grad hat.

Das Nachladen mit der Lichtmaschine bzw. Ladegerät (Victron speziell AGM), funktioniert bestens. Dadurch kann ich auch mit dem Honda schnellste LAdezeiten erzielen.

Hui, jetzt fällt mir wieder etwas für die "Contras" ein. Bei Ladung mit dem Landstrom (oder Honda), wenn die Batterien zu 50% entladen sind, ziehen die einen Ladestrom (gemessen mit Shunt) von 55A. Bei den letzten Diskussionen habe die "Contras" natürlich gemeint, die werden sicher schnell kaputt sein usw. Wie gesagt 3 Saisonen, ca. 450 Betriebsstunden und funktionieren immer noch einwandfrei. Aber vielleicht werden sie in den nächsten Saison kaputt, und die "Contras" haben Recht. Mal sehen.

Ich habe ziemlich die gleiche Meinung, wie @mantaspeed oder @Woody, zähle also wahrscheinlich zu den "PROs". Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Der Kauf war einfach ein Versuch, hätte auch schiefgehen können. Es gab ja noch kaum Erfahrungen.

Jetzt noch ein paar Anmerkungen.

Zitat:
@ugies
die Ladezeit hängt essentiell mit dem Vermögen des Ladegerätes zusammen.
In @ugies Anmerkung liegt schon sehr viel Weisheit. Erinnert mich sehr an die Aussage "Die zu erzielende Höchstgeschwindigkeit ist sehr von der Größe des Motors abhängig".

Ich würde einmal behaupten, die max. zu erzielende Stromaufnahme, und daraus resultierende Ladezeit, liegt am Innenwiderstand der Batterien. Was die nicht aufnehmen wollen, kann man auch nicht mit einem stärkeren Ladegerät hinein pumpen.

Zitat:
@SY TERTIA
Auch ein AGM-Akku nimmt Schaden, wenn er lange ungeladen herum steht!
Ja, war aber nicht ungeladen, stand nur herum.

Zitat:
BMW setzt angeblich für ihre Hybrid-Autos AGM Batterien ein
Stellt sich wieder die Frage, warum machen die das nur?

Gruss
Richard
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #19  
Alt 04.12.2008, 07:44
HUR450502 HUR450502 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 29.03.2007
Ort: Oettingen/Bay.
Beiträge: 1.175
Boot: Jeanneau Sun Fizz, Hirsch Weekend
Rufzeichen oder MMSI: DD8784/211472150
814 Danke in 447 Beiträgen
HUR450502 eine Nachricht über ICQ schicken HUR450502 eine Nachricht über AIM schicken HUR450502 eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard

.... das Thema wird - wie so viele Glaubensdinge auch - grösstenteils emotional behandelt. ....

Das Problem besteht m.E. darin, dass den Batterien "Wunderdinge" nachgesagt werden, die sie eben letztendlich dann doch nicht erfüllen können und dann ist das "Geschrei" hinterher gross.

Grundsätzlich:

Wir reden hier bei allen diesen Batterien von Blei-Säure Batterien.
Alle diese Batterien funktionieren nach dem gleichen Prinzip
Alle dies Batterien unterliegen - unter gleichen Bedingungen- den gleichen Restriktionen.

Nun wird aber wohl jeder vernünftige Mensch zugeben, dass z.B. eine Traktionsbatterie mit "Panzerplatten" sich anders verhält, als eine Starterbatterie mit eben feineren Plattenoberflächen. Sicher wird so eine "feinere" Oberfläche eher "erschöpft" (rein materialmässig) sein, als eben so eine "Panzerplatte", etc. ...

Also gibt es BAUARTBEDINGTE Unterschiede im Kurz- wie auch im Langzeitverhalten dieser Batterien. Sie sind eben für bestimmte Zwecke so "gebaut".

Bei GEL und AGM war man nun bemüht, einige Nachteile der offenen Säure Batterien zu "lindern", wie z.B.:

Lageunabhängigen Betrieb - nicht, wie so viele annehmen, dass so eine offene Batterie "ausläuft", dazu sind die "Löchlein" in den VErschlusskappen wohl nun doch zu klein, sondern, dass eben bei Schräglage ein Teil der Plattenoberfläche nicht mehr mit dem Elektrolyten in Kontakt kommt.

Oder

Mechanische Stabilität - die Elektroden sind einfach in einem Gel oder Vlies stabiler und vibrationsresistenter untergebracht UND man kann die Abstände veringern, etc. ... Das hat dann den Effekt, dass - z.B. der Innenwiderstand verringert werden kann etc.

Oder

Die "Selbstentladung" ist geringer, da sich der so festgelegte Elektrolyt anders verhält, etc.

Solche Dinge haben aber auch Nachteile:

z.B. Jede Batterie sulfatiert. Diese Bleisulfat kann durch (und wird) durch Ladung wieder abgebaut. "Restbestände" verbleiben jedoch und sind - eben durch Gel bzw. Vlies nur schwerer wieder abzubauen als in der offenen Säurebatterie. Aber das geht ebenfalls.

Oder

Der so festgelegte Elektrolyt kann, wenn er einmal durch äussere Einwirkung geschädigt ist, nicht mehr ersetzt werden (da teilen diese Batterien ihr Schicksal mit den sog. "wartungsfreien" offenen Säurebatterien).

Oder

Durch die Art der Festlegung wird eine höhere Spannung benötigt, um gewisse "innere Schranken" zu überwinden, etc. ...

Alles in allem kann man sagen, dass alle diese Batterien funktionieren und haltbar sind, wenn man sie eben NICHT nach irgendwelchen wolkigen Hochglanzprospekten "ausreizt" (auch ein Automotor geht schneller kaputt, wenn man ihn ewig an der Leistungsgrenze betreibt, als ihn "verschleissarm", vernünftig zu fahren).

Offene Batterien erfordern eine höhere Aufmerksamkeit, was Säurestände u.ä. betrifft als eben GEL oder Vlies (AGM) - sie "verzeihen" allerdings auch mal einen Fehler in der Nutzung eher - man kann nämlich z.B. fehlenden Elektrolyten "ersetzen" (nur das Wasser bitte....)

Die GEL und AGM Batterien sind eben einfach "wartungsärmer", d.h. sie tun still ihren Dienst - so lange wie eine ähnliche offene Batterie - und haben bauartbedingte Vorzüge wie z.B. hohe Stromentnahme (AGM), Frage ist allerdings, wer braucht das, wenn er die Batterie nicht zum Starten nimmt?, geringe Selbstentladung (GEL / AGM), mechanische Stabilität ...

Nur - sind sie mal "hinüber", dann sind sie es wirklich.... bei einer "offenen" Batterie kann man durchaus erfolgsversprechende "Wiederbelebungsversuche" machen. Aber auch die offenen Batterien sind irgendwann am Ende ihres Lebens angelangt und welche der o.a. unterschiedlichen Batterien nun wirklich "länger" hält, ist wohl eher eine Nutzungs - und ggf. Fertigungs(toleranz)frage.
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
Mit Zitat antworten top
Folgende 6 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #20  
Alt 04.12.2008, 09:39
Thomas S Thomas S ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 21.03.2003
Beiträge: 3.476
Boot: Sea Ray 265 DAE
6.773 Danke in 2.297 Beiträgen
Standard

@HUR...ich glaube diese Emotionen kommen auch daher weil sich der eine nur die Günstigvariante leisten kann ! Diese wird dann natürlich verteidigt bis aufs Messer!!
Richard S wollte uns nur die Vorzüge dieser Batterien aufzeigen die ja wohl unbestritten sind. Viele tun gleich so als ob er ein Depp wäre,dabei weiß er zu 100% wovon er spricht ! Diese tlws. dämlichen Antworten können einem da schon die aktive Teilnahme an manchen Themen vermiesen.
Alles was neu und teuer ist wird erstmal verteufelt !

Wenn diese Dinger nicht so schwer wären hätte ich sie längst im Boot !
__________________
Gruß Thomas S

Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #21  
Alt 04.12.2008, 13:24
HUR450502 HUR450502 ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 29.03.2007
Ort: Oettingen/Bay.
Beiträge: 1.175
Boot: Jeanneau Sun Fizz, Hirsch Weekend
Rufzeichen oder MMSI: DD8784/211472150
814 Danke in 447 Beiträgen
HUR450502 eine Nachricht über ICQ schicken HUR450502 eine Nachricht über AIM schicken HUR450502 eine Nachricht über Yahoo! schicken
Standard

... die Gründe sind sicher vielfältiger Natur. Wenn ich die Kommentare erinnere, die von Nutzern - bei denen ich nicht erkennen kann, dass sie die "Billigvariante" installiert hatten - hier geäussert wurden, dann sehe ich in der grossen Mehrheit das Problem, dass hier ein "Overselling" betrieben wurde, was der Sache eben nicht gutgetan hat. (Was man da nicht alles hört - hier im Forum leztens "AGM-Batterien sind bei gleicher Leistung leichter", etc., etc. ... z.T. hanebüchener Blödsinn, um es krass zu sagen.)

Darüberhinaus weiss ich, dass allgemein "die Spanne" für die Händler in dem Bereich grösser ist, als bei den "Feld-Wald-und Wiesenbatterien, was den Effekt sicher weiter motivieren dürfte.

(Ob das heute auch noch so ist- mit der Spanne - , will ich jetzt nicht behaupten, ich habe lange keine Preisvergleiche gemacht).

Ebenso wird auch von der Ladegeräteindustrie (Sterling) hier durchaus keine besonders positive Meinung abgegeben.

Daher - und weil es sachlich einfach richtig ist - sage ich, man soll "die Kirche im Dorf lassen" und diese Batterien behandeln (mit der gleichen Sorgfalt) wie eben die "normalen" offenen Säurebatterien, die ja in den meisten Fällen "gehegt und gepflegt" werden und bei denen man darauf achtet, dass es eben keine Tiefentladung gibt, und wo man eine Verbraucherbatterie eben nicht als Starterbatterie missbraucht, und und und und und..... Dann hat man mit den "teuren" GEL, den etwas preiswerteren AGM und den "normalen" offenen Batterien gwöhnlich viel Freude.

In meinem "Haushalt" befinden sich alle drei Sorten, GEL (damit betreibe ich den Elektromotor meines Bootes hier), AGM, die werden in einem Krankenstuhl (nicht meinem) verwandt und last but not least offene Säure in meinem "grossen" Boot als Starter und Verbraucherbatterien. Alle funktionieren und meine "offenen" Batterien (eigentlich nur die Verbraucherbatterie) sind jetzt - bei bester "Gesundheit" über 7 Jahre alt. Hier werde ich wohl bei dem Typ bleiben, weil ich schlicht und einfach nicht alle Batterrien auf einmal umstellen möchte. Sonst wäre mir das auch egal. ...

Also, ceterum censeo, überbeansprucht eure Batterien nicht, reizt sie nicht bis zum Letzten aus, behandelt sie pfleglich (Ladung, etc.) und dann werdet ihr wohl mit so ziemlich jeder Batterie - im Freizeitbereich - zurechtkommen. (Natürlich keine "normale" Starterbatterie als Verbraucher, das wäre dann schon ein "Missbrauch")....
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #22  
Alt 04.12.2008, 17:44
Benutzerbild von Woody
Woody Woody ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: 53°33,5'N 09°36,6'O
Beiträge: 2.735
Boot: 30er Jollenkreuzer Bj. 1938
Rufzeichen oder MMSI: "Verkaufen sie auch Batterien???"
3.725 Danke in 1.749 Beiträgen
Standard

@ Thomas S: Die Dinger wiegen das selbe wie eine nasse Batterie. Kapazität=Blei+Schwefelsäure, daran ändert das Fließ (fast) nichts.

@Uwe: Die Spannen sind nicht so unterschiedlich - zumindest bei einigen Händlern. Leider versuchen immer noch einige Firmen, AGM's Wunderdinge anzudichten und dann entsprechende Preise zu verlangen. Einer davon hat diesen Sommer Insolvenz angemeldet. Zum Vergleich: 100Ah Verbraucherbatterie Nass=149,90 AGM=178,50
Die Meinung von Charles Sterling ist eine spezielle Sache. Der gute Mann ist der Überzeugung, dass am besten und billigsten fährt, wer klassische, nasse, nicht wartungsfreie Batterien kauft und die gut pflegt, sprich z.B. alle zwei Wochen Säurestand kontrolliert und nachfüllt. Da hat er sicher Recht. Das will/kann/tut aber niemand mehr.
Schöne Grüße,

Jörg
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #23  
Alt 04.12.2008, 19:03
Benutzerbild von ugies
ugies ugies ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 01.02.2002
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.528
Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
3.504 Danke in 1.993 Beiträgen
Standard

... Ja Mensch Richard, da bist Du auf meine Zweite Bemerkung eingestiegen. Zu Erklärung brauchen wir aber nochmal Deinen Ursprungsbeitrag:

Zitat:
Zitat von Richard-S Beitrag anzeigen
... habe die Batterie ... geladen. Sie war nach wenigen Stunden voll ....
Darauf antwortest Du dann:
Zitat:
Zitat von Richard-S Beitrag anzeigen
In @ugies Anmerkung liegt schon sehr viel Weisheit. Erinnert mich sehr an die Aussage "Die zu erzielende Höchstgeschwindigkeit ist sehr von der Größe des Motors abhängig".

Ich würde einmal behaupten, die max. zu erzielende Stromaufnahme, und daraus resultierende Ladezeit, liegt am Innenwiderstand der Batterien. Was die nicht aufnehmen wollen, kann man auch nicht mit einem stärkeren Ladegerät hinein pumpen.
Zum ersten Teil würde ich gerne Dein Bild weiterspinnen: Die Höchstgeschwindigkeit des Autos mit diesem Tank liegt irgendwo über 120 km/h. Das wäre eine analoge Aussage zu Deiner Mitteilung über das Wiederaufladen der Batterie.

Zum zweiten Teil: Selbstverständlich ist mir klar, dass jemand, der sich AGM leistet, vorher oder spätestens gleichzeitig mit der Anschaffung in anständige Ladetechnik investiert. Die aber schafft es, alle Sorten Batterien in etwa gleicher Zeit von "entladen" auf "voll geladen" zu bringen. Wenn ich es richtig weiß darf die Ladespannung bei Blei-Säure Akkus sogar etwas höher sein, was die Ladezeit, wenn auch nur akademisch betrachtet, ein ganz klein wenig verkürzen dürfte.

Zu Klarstellung: In meinem Beitrag sollte es eigentlich darum gehen deutlich zu machen, dass es bestimmt gute Gründe gibt in AGM zu investieren, die Ladezeit aber ebenso bestimmt nicht dazu gehört.
__________________
Gruß
Uwe
Mit Zitat antworten top
  #24  
Alt 04.12.2008, 19:07
Benutzerbild von ugies
ugies ugies ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 01.02.2002
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.528
Boot: ... aber sicher, zornige 29 PS ;-)
Rufzeichen oder MMSI: 211 .... .... ....
3.504 Danke in 1.993 Beiträgen
Standard neuer Versuch

Ich finde AGM gut, es ist mir im Augenblick aber zu teuer, ich sehe den Preisunterschied nicht komplett in Vorteile zugunsten dieser zweifellos etwas besseren Batterietechnik umgesetzt.

Dieser Beitrag ist entstanden während Jörg schon geantwortet hatte, dass AGM gar nicht so viel teuerer sei. Er wird es wissen, verkauft er doch AGM. Wenn ich das nächste Mal neue Batterien erwerbe, denke ich an Dich Jörg, versprochen, aber das hättest Du ja auch so schon gewusst.
__________________
Gruß
Uwe

Geändert von ugies (04.12.2008 um 19:38 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #25  
Alt 04.12.2008, 23:49
Benutzerbild von Richard-S
Richard-S Richard-S ist offline
Captain
 
Registriert seit: 14.10.2005
Ort: Wien
Beiträge: 487
Boot: Fairline Targa 38
748 Danke in 175 Beiträgen
Standard

Zitat:
@ugies
Zum zweiten Teil: Selbstverständlich ist mir klar, dass jemand, der sich AGM leistet, vorher oder spätestens gleichzeitig mit der Anschaffung in anständige Ladetechnik investiert. Die aber schafft es, alle Sorten Batterien in etwa gleicher Zeit von "entladen" auf "voll geladen" zu bringen. Wenn ich es richtig weiß darf die Ladespannung bei Blei-Säure Akkus sogar etwas höher sein, was die Ladezeit, wenn auch nur akademisch betrachtet, ein ganz klein wenig verkürzen dürfte.
Hallo Uwe!

Das wars, was ich gemeint habe. Du liegst mit dieser Aussage falsch!
Bitte korrigiert mich, wenn ich nicht recht habe.

AGM Batterien haben einen wesentlich geringeren Innenwiederstand und laden daher deulich schneller als normale Blei Säure Akkus.

Das war für mich ein Hauptkriterium für die Anschaffung.

Gruss
Richard
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
Antwort
Nächste Seite - Ergebnis 26 bis 50 von 94



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:00 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.