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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #51  
Alt 30.10.2008, 14:32
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Das meine ich mit Populismus.

Es steht dabei außer Frage, dass der Bonus für Herrn Mehdorn mindestens diskutabel, in meinen Augen eher eine Frechheit, ist.

Aber das ist der Beschluss eines Gremiums der Bahn, des Aufsichtsrats. Das Mandat in einem AR ist aus gutem Grund höchstpersönlich, niemand kann und darf einem AR sagen, wie er seine Arbeit zu machen hat. Wenn Meister Tiefensee nun der Meinung ist, dass er mit der Arbeit "seines" AR-Mitglieds nicht zufrieden ist, dann kann er wie jeder andere Gesellschafter sein Missfallen im Rahmen des Aktienrechts zum Ausdruck bringen.

Er darf aber nicht den Arbeitnehmer beim Verkehrsamt für den Bockmist als AR arbeitsrechtlich belangen. Wenn er es doch tut, dann muss der Arbeitgeber eben bluten.
Das ist nicht anderes als ein Geschachere inter pares, in der Komunalpolitik mit Grundstücken und in der Bundespolitik im ganz großen Stil.
Oh Herr lass endlich die Sümpfe der Politiker austrocknen, denn sie verschlucken zunehmend den Mittelstand.

Justin
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  #52  
Alt 30.10.2008, 14:46
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Zitat:
Zitat von aquacan Beitrag anzeigen
Der Vorwurf von Populismus ist Ausdruck von Sprachlosigkeit mangels Gegenargumenten. Der vermeintliche Populist bringt halt die Sachen auf den Punkt, die den Geldbeutel oder die Geldbeutel füllende Ideologie seiner Kritiker unerfreulich mit Wahrheiten konfrontieren.
*wow*

Ich erspare mir die Ausführung dazu, dass die "Gesellschaft, die den ehemaligen Vorständen gehört" für die Abwicklung der "SachsenLB" "Honorare in Millionenhöhe kassiert" ja eigentlich die Sachsen Asset Management GmbH ist, die dem Freistaat gehört und dort kein ehemaliges Vorstandsmitglied arbeitet. Dort arbeiten ein Angestellter des Ministeriums, der für die SachsenLB zuständig war und ein GeFü einer Dubliner Tochtergesellschaft der SachsenLB, die die Suppe mit eingebrockt hat. Das ist sicher nicht schön, aber weit entfernt von Deinem Populismus

Zitat:
Das ist nicht anderes als ein Geschachere inter pares, in der Komunalpolitik mit Grundstücken und in der Bundespolitik im ganz großen Stil.
Was das jetzt damit zu tun hat, dass der kleine Hartmut seine Eisenbahn nicht verkaufen darf, muß ich nicht verstehen, oder ?
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  #53  
Alt 30.10.2008, 15:13
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uuups ! Glaub wir Alle sollten grad mal ein bissi Aufstoppen !

http://boote-forum.de/showpost.php?p=695780&postcount=2

Nix für Ungut !

Michael
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  #54  
Alt 30.10.2008, 15:27
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Zitat:
Zitat von ba0150 Beitrag anzeigen
uuups ! Glaub wir Alle sollten grad mal ein bissi Aufstoppen !

http://boote-forum.de/showpost.php?p=695780&postcount=2

Nix für Ungut !

Michael
Nein Michael, muss nicht sein!

Ich hatte den Thread auch keine lange Lebensdauer gegeben,
ich bin aber begeistert davon,
1.) Was für Wissen hier einige User haben
und lerne, sicherlich auch andere User, hier zu

2.) Wie sachlich hier die Diskussion läuft

Also, wenn es hier so weiter geht, sage ich HUT AB,
es sind die Richtigen am diskutieren, weiter machen

Gruß
UWE
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dass er tun kann, was er will,
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  #55  
Alt 30.10.2008, 15:38
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Hallo,

da ich die Beiträge von aquacan und boneman sehr schätze wäre das Schließen dieses Threads doch schade.

Zum Nebenthema "Populismus" habe ich einen, wie ich finde, schönen Kommentar auf der Seite von Deutschlandradio entdeckt:

http://www.dradio.de/dkultur/sendung...lleton/589706/

Das behandelte Thema "Populismus und Elite" scheint mir hier ein wenig zur Auseinandersetzung zu passen.

grüße

ralf

Geändert von Schärenkreuzer-Liebhaber (30.10.2008 um 15:39 Uhr) Grund: Fehlerteufelchen ausgetrieben
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Alt 30.10.2008, 16:13
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Hi Ralf,

schöner Artikel. Das ist aber meine größte "Angst": als Verfechter der Eliten und deren Treiben verstanden zu werden. Nichts liegt mir ferner, ich möchte aber aufzeigen, dass bei genauem Hinsehen das Handeln der "Nieten in Nadelstreifen", Politiker und Banker (neuerdings auch Schimpfwörter ) manchmal entweder (a) gar nicht so doof war, wie es dargestellt wird oder (b) es doch irgendwie einen vernünftigen Grund gab.

Um beim Bespiel des Bahn-AR zu bleiben: Vielleicht hat der Rausgeworfene dem Bonus gar nicht zugestimmt ? Ist auch egal, er hat eine Treuepflicht, d.h. er ist der Gesellschaft und nicht dem Gesellschafter verpflichtet, auch wenn das hier bei bei nur einem Gesellschafter absurd erscheint. In diesem Zusammenhang hat er sich an die vereinbarte Vertraulichkeit gehalten und nichts ausgeplaudert.

Er hat also de jure alles richtig gemacht, aber sein Arbeitgeber fand das blöd und wirft ihn fristlos ohne einen Kündigungsgrund raus, verzichtet also auf die Arbeitsleistung. Selbstverständlich bekommt er somit sein Gehalt weiter, er hat sich ja im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses nichts zuschulden kommen lassen.

In der Zeitung steht er jetzt aber als Abzocker da: Erst dem kleinen Hartmut einen Bonus verschaffen und dann auch noch auf Kosten des Steuerzahlers einen Lenz machen, was für ein Arschloch.
Seine Kinder werden zu Bettnässern, weil sie in der Schule für die bestehenden Verwandschaft mit diesem Abzocker leiden müssen.

Gruß

Andreas
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Alt 30.10.2008, 17:38
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@ Andreas
Schönes Beispiel!
Klar ...aber eine Medaille hat nunmal immer zwei Seiten.

Ich halte einen Leistungssportler für eine Einzelperson auch total überbezahlt aber in Anbetracht, dass ein wirtschaftlicher Rattenschwanz anhängig ist, wäre es fatal, als Initiator und Ausschlaggebender das mehr eingespielte Geld sausen zu lassen.
Ähnlich verhält es sich z.B. mit Porsche und Herrn Wiedeking, klar bekommt er eine himmlische Vergütung. Aber er hat den Zug vom maroden Nischenproduzent zum Vorzeigeunternehemen vollbracht und einen Haufen Leuten die Gehälter gesichert.

Richtig gute Leute sind Popstars und werden von der Presse gehudelt und jeder möchte sie haben. Wenn sich die Geldspirale ersteinmal dreht ist kein Ende in Sicht aber wie alles im Leben ist meist auch der Erfolg zyklisch und schnell ist das Verhältnis Entlohnung zu Schaffenskraft aus den Fugen.

Ich finde ein Manager sollte ein angemessenes, regelmässiges Grundgehalt und leistungsabhängige, prozentuale Tantiemen mit deutlichem Zeitversatz bekommen. Ich denke dann würde manch Führer ander arbeiten.

P.S.
Mich persönlich wundert es immer wieder, dass wir überhaupt noch Politiker haben. Gemessen an der Wichtigkeit der Aufgabe, bekommen diese ja eher ein absolutes Sparflammengehalt zu ihren privaten Kontrahenten.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #58  
Alt 30.10.2008, 21:11
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Spitzensportler und Sportstars generieren ihre hohen Honorare nicht auf Kosten anderer, sondern auf Grund ihrer persönlichen Leistungen und einmaligen Begabungen , die auf der ganzen Welt einen gewissen Seltenheitswert haben. Die Zahl dieser Großverdiener liegt je Branche jeweils unter Hundert der Weltbevölkerung und die Teams, die das Getöse unterstützend flankieren, verdienen am Erfolg der Stars auch nicht schlecht. Darum kann man diese Verdienste nicht mit denen in der Wirtschaft oder Politik vergleichen.
Unternehmen rekrutieren nämlich ihre Gewinne und damit deren Vorstände ihre Gehälter -je nach Branche mehr oder weniger -zu einem wesentlichen Anteil aus der Arbeitskraft und zuweilen leider immer häufiger auch aus der Ausbeutung ihrer Mitarbeiter. Den anderen Anteil machen die Maschinen und die meinetwegen anspruchsvolleren Geistesblitze der Führungsetagen aus, aber diese können nie und nimmer so hell sein, dass sie in einem nachvollziehbarem Maß zu den Bezügen stehen. Aber auch die mit Steuermitteln geschaffene Infrastruktur trägt zum wirtschaftlichen Erfolg erheblich bei.
Milliarden-Vermögen können sich Einzelpersonen nicht dank ihrer im Einzelfall noch so exelenter Fähigkeiten erarbeiten, ohne dass viele andere unter Wert ihrer eigentlichen leistung zu diesem Vermögen beigetragen haben.

Mir geht in erster Linie die hierzulande zunehmende Mentalität gegen den Strich, dass diejenigen, die aus wirtschaftlichen Zwängen oder Profitgier ausgesteuert wurden, von den -noch- Profiteuren dieses Systems dann als Schmarotzer desselben stigmatisiert werden, die den anderen auf der Tasche liegen. Und die größten Stigmatisierer sind nicht selten die, die selber kaum Steuern zahlen, sei es wegen Steuerabschreibungen oder dass sie zum Klientel der typischen Bild Zeitungsleser mit geringer EK-St-Last gehören. Auch macht das Einkommensteueraufkommen nur einen Bruchteil des Gesamtsteueraufkommens auf, so dass die Transferleistungen auch nur zu einem Bruchteil unmittelbar aus der Arbeitskraft der beschäftigten Mitbürger gespeist werden. Aber "ich muss für Nichtstuer arbeiten" emotionalisiert eben gut und das ist eine der in dem o.g. verlinkten Artikel beschriebene Demagogie der Eliten.

Vergleichbare Probleme hatte die Staatsmacht in der Vergangenheit mit Kriegen oder in Kolonien gelöst, heute ist eine exterritoriale Auslagerung System immanenter Probleme nicht mehr für uns Europäer möglich. Also können wir in einer zunehmend voll automatisierten Wirtschaftswelt mit internationaler Arbeitsteilung nicht mehr an dem Paradigma festhalten: "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen". Hier tickt eine Zeitbombe für unsere Demokratie, die die gegenwärtige Finanzblase als peanuts erscheinen läßt. Aber Politiker vor allem mit C-coleur springen weiter übers rote Stöckchen, wenn man dieses Thema überhaupt in der Öffentlichkeit anspricht..
Mit eine Ursache des Zusammenbruchs des Finanzmarktes respektive des um sich greifenden Monopulis ist die Tatsache, dass sich im operativen Geschäft der Realwirtschaft in vielen Branchen nicht mehr ausreichend verdienen lässt, weil die Märkte ausgereizt sind.

Justin
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Geändert von aquacan (30.10.2008 um 21:34 Uhr)
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Alt 31.10.2008, 08:09
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Hallo Justin!

Das Wirtschafts -und Sportgrössen Eins zu Eins verglichen werden, war auch nicht gemeint.
Mir ging es darum, dass herausstechende Persönlichkeiten eines Metiers oft von der Presse als Thema entdeckt werden und dadurch leichter in die Geldspirale gelangen. Es wäre töricht von dem besagten Personenkreis sich nicht am Markt zu orientieren und auf leicht verdientes Geld zu verzichten. Dabei ist es egal ob: Formel1-Fahrer, Fussball, Boxer oder halt Unternehmensanierer. Der Erfolg und die Öffentlichkeit machen ein begrenztes Wirkfenster auf, an dem man versucht sich höchstbietend zu vermarkten.
Oft drängt sich das Gefühl auf, dass das Wirkfenster sehr kurz und die Vermarktung sehr hoch ist und die erhofften Erfolge in keinem Verhältnis stehen, so dass die Allgemeinheit die Kurzatmigkeit ausbügeln muss.

Ich weiß nicht genau, ob dein Beitrag so spitz geschrieben ist, dass ich ihn sehr gründlich lesen sollte?

Jedenfalls bin ich der Meinung, dass der gesunde, gewerbliche Mittelstand bzw Bürgertum die Bundesrepublik ausmacht. Ihnen aber aufgrund der Einzelgröße nicht möglich ist in der Popstar-Liga mitzumischen und somit auch keine ausserordentliche Hilfe vom Staat oder Supersanierer zu erhalten.

Ich fühle mich nicht als frustrieter AG, sonder als alleingelassener Mittelstandsbürger, ...der immer nur in die schöne Auslage der BR gucken darf. Und nach mühsamen Arbeitstag noch gezwungen wird das Auslagenfenster zu putzen.

Trotzdem empfinde ich es als Glück, in Deutschland wirken zu dürfen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Geändert von Freibeuter (31.10.2008 um 10:41 Uhr)
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  #60  
Alt 31.10.2008, 08:21
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Nur noch mal als Ergänzung zu meiner Populismuskritik:

Heute in SPON

Überschrift :
Zitat:
MILLIARDEN-PRÄMIE
Aha, irgend jemand bekommt eine mindestens eine Milliarde als Prämie

Zitat:
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) besteht darauf, erst vor ein oder zwei Wochen von den milliardenschweren Sonderzahlungen für den Vorstand der Deutschen Bahn erfahren zu haben
Es sind also mehrere Sonderzahlungen, die milliardenschwer sind, soso.
Liest man weiter, wird es konkret:
Zitat:
Die Sonderzahlungen sind Medienberichten zufolge gestaffelt und richten sich nach dem Börsenerlös. Demnach sollte etwa Bahnchef Hartmut Mehdorn schon bei einem Verkaufserlös von 3,5 Milliarden Euro einen Bonus von 150.000 Euro bekommen.
Das ist doch eine absolute Frechheit, oder ?
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Alt 31.10.2008, 08:32
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Also wenn ich den Link aktiviere LESE ich als Headline MILLIONENPRÄMIE - auch als HTML-Header ... aber wo ist auch der Unterschied - ob Millionen oder Milliarden - sind doch nur ein paar Nullen - und deswegen find ich auch, dass solche Nullen wie der Hartmut sich ruhig richtig viele Nullen in die Tasche stecken sollen - gehört ihnen doch schon "von Namens wegen"
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Liebe Grüße

Andreas
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  #62  
Alt 31.10.2008, 08:37
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Hehe, offensichtlich haben sie es bei SPON geändert
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  #63  
Alt 31.10.2008, 08:38
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