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  #1  
Alt 15.11.2022, 10:17
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Standard Bootsschuppen bauen -> Maße?

Hallo,

es steht demnächst der Neubau eines Bootsschuppens bei mir an.

Für das Planungsbüro/Baufirma muss ich meine Vorstellungen und Maße einreichen.

Um mich festzulegen, bzw eine grobe Richtung zu bekommen wollte ich auf die Erfahrungswerte anderer Bootshausbesitzer zurückgreifen.

Folgende Randbedingungen sind in stein gemeißelt:
- Satteldach
- Fläche: 4m x 9m
- Höhe: rund 2m + rund 1m bis zur Spitze vom Dach

Nun schwirrt in meinem Kopf die Frage umher wieviel Platz ich für das Boot lasse? Vorallem da es kein Boot gibt.

Gefühlt haben viele Boote eine länge von etwa 7,5m und etwa 2,5m Breite. z.B. Bayliner 2455
Wenn ich eine Nummer größer gucke liege ich oft schon bei 9m und 3m breite. Das wird wohl nichts.

Wie viel Platz sollte zwischen Boot und em Steg sein?
Bei 2,5m Boot hätte ich jetzt gesagt 20cm platz. Die Einfahrt also 2,9m groß machen?

Beim alten Schuppen war ein Steg rechts und links vom Boot. Vermutlich 70cm +/- 10cm.
Da der Steg af der linken Seite nie genutzt wurde würde ich diesen auf 40cm einkürzen.

40cm + 290 cm + 70cm = 400cm

Beim alten Schuppen wurde das Boot im Winter aus dem Wasser gehoben. Danach wurden dicke Balken auf den Steg Links und Rechts gelegt und das Boot darauf gelagert.
Das würde ich gerne wieder so machen und daher auch den Steg auf der linken Seite beibehalten. Nur eben schmaler um noch ein bisschen treten zu können.


Was mir aktuell noch völlig unklar ist:
Wie wird die Länge eines Bootes angegeben? Länge über alles? Der Bug ragt ja teilweise über den Steg drüber.
Wie viel Höhe benötige ich um ein 7,5m Boot hochzuheben mit einer Hebeanlage?
Wieviel Gewicht hat so ein Boot?


Ich hoffe ich erschlage euch nicht mit meinen ganzen Fragen.
Aber vielleicht habt Ihr auch andere Ideen. Man muss ja nich alles wie früher machen
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  #2  
Alt 15.11.2022, 10:44
billi billi ist offline
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Standard

bei der Breite bist du ja relativ eingeschränkt... überleg dir ob die 70cm auf der einen Seite nicht auf 50cm reduziert werden können.. dann passt auch ein flaches 3m breites Boot rein...

die länge wird in der Regel als Rumpflänge zzgl. Anbauteilen angegeben.
d.h. bei einer 2455 die 24 Fuß lang ist sind das 7,31m zzgl. Bugspriet und Badeplattform falls diese nicht mit dem 'Rumpf verbunden ist.

dies war bei meiner alten Bayliner 2455 so daher war diese auch so groß wie die spätere 2655 bei der die Badeplattform und der Bugspriet integriert war...

bei der Höhe bist du schon ziemlich eingeschränkt.
bei 2-3m Höhe wird es schon eng wenn das Boot z.b. eine Geräteträger wie meine 2855 hat... das hat eine Durchfahrtshöhe von 2,7m

es gehen alöso nur flache Boote ohne große ausbauten ... diese müssten im Winter alle weg... damit es nicht zu hoch ist...

solche Boote kannst du mit einem Tiefgang von ca 0,7 -0,9m rechnen.. wenn du das boot aus dem Wasser holst. dies muss also zur höhe über Wasser hinzugerechnet werden.. dann och die unterbauung die auch stabil ausgeführt werden muss..

beim Gewicht vom Boot würde ich mal 2-2,5t veranschlagen je nach Bauart...
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  #3  
Alt 15.11.2022, 10:53
hk73 hk73 ist offline
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Standard

Die Einfahrtsbreite immer in Richtung 3,0 m.

Winterlager ist bei uns üblich auf 2 Pfählen vorne, 2 hinten, Träger drüber, der per Winde/Flaschenzug bewegt wird.

Wichtig ist natürlich die nutzbare Höhe und die Art des Dachtragwerks um das Boot möglichst hoch und vollständig aus dem Wasser zu bekommen.

Gruß Holger
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  #4  
Alt 15.11.2022, 11:44
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hein mk hein mk ist offline
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Standard Das kann teuer werden

Moin
Frage ist ja welche Fundamente sind vorhanden und wie viel Budget steht zur Verfügung.
Um das flexibel und auch für alle hineinpassenden Boote der Zukunft zu gestalten, wäre mein Vorgehen eine innere Stahlkonstruktion aus verzinkten schweren 100mm H-Trägern mit drei Ständer/Sparrengebinden mit Mittelpfette auf Betonfundamenten zu errichten. Die Holzverkleidung und das Dach dann im, sicherlich gefordertem, traditionellem Stil drum rum.
Tragfähige Stahlkonstruktionen brauchen deutlich weniger Platz als gleichfeste Holzkonstruktionen, Feuerverzinkung sollte schon sein weil sich am Wasser immer Schwitzwasser am Stahl bildet und man gerade die Flächen auf denen das länger stehen bleibt nicht gut einsehen kann bei solchen Bauten.
Gruß Hein
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  #5  
Alt 15.11.2022, 11:45
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Frage ist ja welche Fundamente sind vorhanden und wie viel Budget steht zur Verfügung.
Um das flexibel und auch für alle hineinpassenden Boote der Zukunft zu gestalten, wäre mein Vorgehen eine innere Stahlkonstruktion aus verzinkten schweren 100mm H-Trägern mit drei Ständer/Sparrengebinden mit Mittelpfette auf Betonfundamenten zu errichten. Die Holzverkleidung und das Dach dann im, sicherlich gefordertem, traditionellem Stil drum rum.
Tragfähige Stahlkonstruktionen brauchen deutlich weniger Platz als gleichfeste Holzkonstruktionen, Feuerverzinkung sollte schon sein weil sich am Wasser immer Schwitzwasser am Stahl bildet und man gerade die Flächen auf denen das länger stehen bleibt nicht gut einsehen kann bei solchen Bauten.
Gruß Hein
wenn ich richtig verstanden habe soll es sich um eine schwimmende Boothalle handeln... sonst würden Stege rechts und links ja kaum sinn machen und auch ein Auflegen des Bootes auf eben diese Stege ebenfalls nicht..
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  #6  
Alt 15.11.2022, 11:51
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
bei der Breite bist du ja relativ eingeschränkt... überleg dir ob die 70cm auf der einen Seite nicht auf 50cm reduziert werden können.. dann passt auch ein flaches 3m breites Boot rein...
Wenn ich mir die Dimensionen von der Höhe und Gewichts angucke, macht es nicht so viel Sinn noch Breiter zu bauen.

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
die länge wird in der Regel als Rumpflänge zzgl. Anbauteilen angegeben.
d.h. bei einer 2455 die 24 Fuß lang ist sind das 7,31m zzgl. Bugspriet und Badeplattform falls diese nicht mit dem 'Rumpf verbunden ist.

dies war bei meiner alten Bayliner 2455 so daher war diese auch so groß wie die spätere 2655 bei der die Badeplattform und der Bugspriet integriert war...
8m für das Boot sind problemlos machbar. Das sollte dann für die meisten Boote in der Klasse reichen.

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
bei der Höhe bist du schon ziemlich eingeschränkt.
bei 2-3m Höhe wird es schon eng wenn das Boot z.b. eine Geräteträger wie meine 2855 hat... das hat eine Durchfahrtshöhe von 2,7m

es gehen alöso nur flache Boote ohne große ausbauten ... diese müssten im Winter alle weg... damit es nicht zu hoch ist...
Nicht nur im Winter. Auch im Somme wäre es da ja schon eng.
Ich kann alle alten Maße nur von Bildern entnehmen (schätzen).
Grob geschätzt hatte der alte Schuppen 1,8m Durchfahrtshöhe. Das lässt sich sicherlich auf 2m, eventuell 2,2m auslegen. Dann wirds aber problematisch.

Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
solche Boote kannst du mit einem Tiefgang von ca 0,7 -0,9m rechnen.. wenn du das boot aus dem Wasser holst. dies muss also zur höhe über Wasser hinzugerechnet werden.. dann och die unterbauung die auch stabil ausgeführt werden muss..

beim Gewicht vom Boot würde ich mal 2-2,5t veranschlagen je nach Bauart...
Also mit 2t habe ich schon gerechnet. Hier muss ich dann mit dem Statiker sprechen.
Ich denke das hauptsächliche Limit ist die Höhe. Hier müsste man höher bauen (im Erlaubtem Rahmen).

Das alte Boot war ein Drago 600. Das passte soweit gut rein.
Was doch 1,5m mehr so ausmachen
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  #7  
Alt 15.11.2022, 11:55
billi billi ist offline
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hast du alle Genehmingungen zum Aufbau der Halle... (untere Wassrbehörde usw.)

isst diese frei schwimmend oder wird diese auf Pfählen stehen ?

bei einer Schwimmenden Anlage muss auch man beim Auftrieb das Bootsgewicht berücksichtigen...
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  #8  
Alt 15.11.2022, 11:55
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Frage ist ja welche Fundamente sind vorhanden und wie viel Budget steht zur Verfügung.
Um das flexibel und auch für alle hineinpassenden Boote der Zukunft zu gestalten, wäre mein Vorgehen eine innere Stahlkonstruktion aus verzinkten schweren 100mm H-Trägern mit drei Ständer/Sparrengebinden mit Mittelpfette auf Betonfundamenten zu errichten. Die Holzverkleidung und das Dach dann im, sicherlich gefordertem, traditionellem Stil drum rum.
Tragfähige Stahlkonstruktionen brauchen deutlich weniger Platz als gleichfeste Holzkonstruktionen, Feuerverzinkung sollte schon sein weil sich am Wasser immer Schwitzwasser am Stahl bildet und man gerade die Flächen auf denen das länger stehen bleibt nicht gut einsehen kann bei solchen Bauten.
Gruß Hein
Das müsste man mal mit der Baufirma/Planungsbüro besprechen.
Innere Stahlkonstuktion klingt gut.
Außen muss es traditionell sein.

Fundamente sind aktuell quasi nicht vorhanden. Müssen neu gemacht werden.
Budget ist erstmal offen.
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  #9  
Alt 15.11.2022, 11:57
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
hast du alle Genehmingungen zum Aufbau der Halle... (untere Wassrbehörde usw.)

isst diese frei schwimmend oder wird diese auf Pfählen stehen ?

bei einer Schwimmenden Anlage muss auch man beim Auftrieb das Bootsgewicht berücksichtigen...
Steht auf Pfählen

Um die Genehmigung bzw Bauantrag geht es ja.
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  #10  
Alt 15.11.2022, 12:46
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Es geht ja um den Ersatz für die abgebrannte Hüüte, richtig.
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  #11  
Alt 15.11.2022, 12:51
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��.... Wenn ich mich richtig erinnere bist du doch leider vom Feuer heimgesucht worden und dein Bootsschuppen soll wieder mit anderen in einer Reihe stehen.
Ich würde wenn noch nicht erfolgt immer das Gespräch mit Links und Rechts von dir suchen.
Das kann im Nachhinein späteren Ärger sparen, die Baukosten senken und Genehmigungen erleichtern.
Gruß Jan ��
....Hendrik war schneller...
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  #12  
Alt 15.11.2022, 13:05
hk73 hk73 ist offline
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So sieht es bei mir aus.

Gruß Holger
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  #13  
Alt 15.11.2022, 13:11
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Zitat:
Zitat von hk73 Beitrag anzeigen
So sieht es bei mir aus.

Gruß Holger
Das sieht Interessant aus.
Hat den Vorteil das man das Boot nur ein paar cm aus dem Wasser heben muss.
Und....Das Gewicht des Bootes hängt zu keiner Zeit am Schuppen, und schon garnicht am Dach.
Und es sieht unkopmpliziert aus.

Werde ich mir mal merken.

p.s. Lässt du den Stahlträger zwischen den Pfählen im Sommer versenkt unter Wasser?

Geändert von lückenfüller (15.11.2022 um 13:49 Uhr)
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  #14  
Alt 15.11.2022, 13:16
lückenfüller lückenfüller ist offline
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Zitat:
Zitat von Köpenicker Beitrag anzeigen
��.... Wenn ich mich richtig erinnere bist du doch leider vom Feuer heimgesucht worden und dein Bootsschuppen soll wieder mit anderen in einer Reihe stehen.
Ich würde wenn noch nicht erfolgt immer das Gespräch mit Links und Rechts von dir suchen.
Das kann im Nachhinein späteren Ärger sparen, die Baukosten senken und Genehmigungen erleichtern.
Gruß Jan ��
....Hendrik war schneller...
Richtig.
Daher bin ich auch auf die 9x4m begrenzt.
Außen muss es mit den anderen zusammen passen. Und die allgemeinen Vorschriften zur Gestaltung einhalten.
Dort läuft auch der Kontakt zu den Nachbarn.

Innen kann ich mich frei entfalten.
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