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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hochseefest - wie wird das definiert??
hallo erstmal, ist mein erster post hier im forum. Ich bin aber schon länger im bereich segeln aktiv (mehr jolle als hochsee, leider...)
aber back to topic. Was macht ein boot eigentlich hochseetauglich? Ist es die größe? dagegen würden folgende boote sprechen... (oder sind die garnicht hochseetauglich) genutzt werden sie definitiv auf selbiger.. Die mini klasse (650) - Pogo 650 - Pogo 2 etc... wobei der ganze begriff hochseetauglich ja schon ziemlich schwammig ist eigetnlich müsste es ja eher sturm tauglich heißen, denn das ist ja das problem dem man gegenüber steht ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen gruß |
#2
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Zitat:
Gruß Walter |
#3
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und wie passen dann diese 6.50m boote darein? die werden ja schließlich für die Transat 6.50 benutzt? -> die müssen dann ja auch irgendwie seetauglichkeit sein, andernfalls würde diese regatta ja wahrscheinlich niemals erlaubt.
die ankomm/ abbruch quote sieht da ja eigentlich auch immer ziemlich gut aus. |
#4
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Es kommt immer auf das einzelne Boot an. Zumindest bei Segelbooten.
Es kommt auf die gesamte Konstruktion, dessen Zustand und die Ausrüstung an.
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#5
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Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#6
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Zitat:
Lt CE-Zertifizierung für Sportboote einFahrzeug der CE-Klasse A A = Wind über 8 Beaufort (mehr als 75 km/h) oder Seegang über 4 Meter Wellenhöhe = „Hochsee“/„offene See“ Gem. Zolldienstanweisung, so ein Wetter über einen Zeitraum von 24 Std. durchstehen. (Feststellung was eine hochseetaugliche Yacht ist) Ngounie
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#7
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Ist auch viel Glück dabei, jedenfalls nach meinen Eindruck.
Willy |
#8
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Es gab hierzu irgendwann einmal in grauer Vorzeit einen interessanten Beitrag in der "Yacht". Letztendlich so der Grundtenor des seinerzeitigen Beitrages war, dass letztendlich jedes Boot seetüchtig gemacht werden könne, es hierbei nicht auf die Größe des Bootes ankommt. Zu der Zeit des Beitrages gab es noch keine CE-Klassifiezierung, die EU hieß noch EG und es wurden Tipps gegeben, wie man z.B. die Seetüchtigkeit eines Bootes verbessert. Es ging hauptsächlich darum, ein Vollaufen des Bootes zu verhindern und damit die Schwimm- und damit die Manövrierfähigkeit bei schweren Wetter zu erhalten.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#9
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Hallo Willy,
bei der Definition wohl noch nicht! Gruß Helle M.Y.Franziska z.Zt.: Warnemünde
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#10
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Wenn ich mir anschaue, mit welchen Booten schon welche Strecken zurückgelegt worden sind, ist für mich das sowieso nur eine Frage des Risikos.
Untergegangen sind schon die tollsten Schiffe. Deshalb denke ich, daß die Frage rein eine persönliche Definition sein kann. |
#11
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Zitat:
Ich würde sagen, dass der Kahn (als Segler) zunindest ein Mal durchkentern können soll, ohne das dabei die Bude voll läuft...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#12
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Zitat:
und wer lenkt das boot während dieser zeit? bzw. wie sieht so ein test aus, oder wird der nur simuliert? Zitat:
Zitat:
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#13
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Die wichtigsten Faktoren sind das aufrichtende Moment, Höhe der Bordwand / des Süll, selbstlenzendes Cockpit, verschließbarer Niedergang (im Sinn von abdichten) und die verwendeten Materialien / Materialstärken daraus kann man die Seegängigkeit berechnen, die Länge ist hierbei eher zweitrangig.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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