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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 07.06.2008, 00:32
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Schmitzi Schmitzi ist offline
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Standard 220 Volt Drehstromnetz???

Hallöle!!!

Ich bin zwar gelernter Elektromaschinenbauer und angehender Elektrotechniker, aber ich habe da eine Frage zu etwas was ich etwas seltsam finde:

Ich habe für einen Bekannten einen durchgebrannten Drehstrommotor neugewickelt. Es ist eine Dreieck/Doppelsternwicklung, also Polumschaltbar (4/2-polig). Habe ihn wieder montiert und nochmal auf das Typenschild gesehen. Nun steht da als Spannungsangabe 220 Volt. Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Wo gibt es denn sowas? Wo soll man denn 220 Volt Drehstrom herbekommen? Der Motor kommt von einer Standbohrmaschine. Da baut man doch keinen Trafo davor, oder? Habe die ganze Bohrmaschine nicht gesehen.
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MfG

Christian

Geändert von Schmitzi (07.06.2008 um 00:38 Uhr)
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  #2  
Alt 07.06.2008, 07:40
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Entweder wird der Motor mit einem Kondensator betrieben um eine Phase zu simulieren (schieben) oder das ist eine US-Maschine.
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ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
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  #3  
Alt 07.06.2008, 07:55
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Entweder wird der Motor mit einem Kondensator betrieben um eine Phase zu simulieren .......
Währe dann die klassische Steinmetzschaltung
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  #4  
Alt 07.06.2008, 08:21
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Hmmmm.... Das mit dem Herrn Steinmetz habe ich auch schon angedacht, kann ich mir aber bei einer popeligen Standbohrmaschine nicht vorstellen. Dass das Ding aus einem Land mit anderer Spannung kommt, wäre vielleicht möglich. Das würde auch erklären, warum alle Spulen gleichmäßig und sehr stark verbrannt waren, wenn er dann an 400 Volt betrieben wurde.

Ich muß heute erstmal genau nachfragen ob das Ding schon lange lief, wo das Ding herkommt und wie es aussieht. Zur Not wieder abreißen und auf 400 Volt umrechnen .
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MfG

Christian

Geändert von Schmitzi (07.06.2008 um 08:27 Uhr)
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  #5  
Alt 07.06.2008, 08:41
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220 V Drehstrom gab´s früher mal anno domini.

Genaueres weis ich aber auch nicht mehr, Lehre ist schon zu lange her und arbeite nicht mehr in dem Beruf. Aber meine mich zu erinnern für den Kondensator brauchts ne 380V Drehstromwicklung (ohne Gewähr).

Gruß Thomas
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  #6  
Alt 07.06.2008, 12:05
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Schmitzi Beitrag anzeigen
Hallöle!!!

Ich bin zwar gelernter Elektromaschinenbauer und angehender Elektrotechniker, aber ich habe da eine Frage zu etwas was ich etwas seltsam finde:

Ich habe für einen Bekannten einen durchgebrannten Drehstrommotor neugewickelt. Es ist eine Dreieck/Doppelsternwicklung, also Polumschaltbar (4/2-polig). Habe ihn wieder montiert und nochmal auf das Typenschild gesehen. Nun steht da als Spannungsangabe 220 Volt. Das ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Wo gibt es denn sowas? Wo soll man denn 220 Volt Drehstrom herbekommen? Der Motor kommt von einer Standbohrmaschine. Da baut man doch keinen Trafo davor, oder? Habe die ganze Bohrmaschine nicht gesehen.


Ein Bild des Typenschildes wäre brauchbar.....

Ich denke du redest hier von einer Dahlanderschaltung.
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Gruß Dirk


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  #7  
Alt 07.06.2008, 13:09
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moin,
nö nö, leute elektriker fragen, weitersagen. das ist gar nicht ungewöhnlich. in dreieckschaltung 220 volt im stern 380 volt. schaltbilder siehe oben. nee, nee, was sind das heute für schulen .

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #8  
Alt 07.06.2008, 13:23
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Zitat:
Zitat von hartmut2801 Beitrag anzeigen
moin,
nö nö, leute elektriker fragen, weitersagen. das ist gar nicht ungewöhnlich. in dreieckschaltung 220 volt im stern 380 volt. schaltbilder siehe oben. nee, nee, was sind das heute für schulen .

bis denn
Dann würde da doch stehen : Dreieck/Doppelstern 220/380 Volt

(Finde die Zeichen nicht.)

Und da steht nur: Dreieck/Doppelstern 220 Volt

Wenn ich den Im Dreieck an 380 bzw. 400 Volt anschließe, dann habe ich die volle Voltzahl als Strangspannung. Und dann isser hin laut Typenschild. Ich brauche ja beide Drehzahlen für die beiden Geschwindigkeitsstufen.
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MfG

Christian
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  #9  
Alt 07.06.2008, 14:17
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Wie alt ist der Motor??
Früher hatten wir ja 220V (Leiterspannung). Aber wie oben schon gesagt, die Amerikaner und einige andere Länder verwenden diese Art Drehstrom.
Welcher Hersteller baute die Bohrmaschine??

leicht off topic:
Kannst Du mir mal eine Kontaktmöglichkeit nennen, mein Vater hatte vor seinem Tod noch an einer älteren Generatoranlage aus den 60er/70er Jahren gebastelt (ich hatte zwar noch gesagt, laß die Schaltung zusammen) und dabei die Ansteuerung zerlegt. Es ist eine Hansa-Maschine mit 5,5 kW (moderne Generatoren sind leistungsfähiger, bei gleicher Größe), welche am Ende dann überhaupt keine Spannung mehr erzeugen konnte.
Hatte schonmal mit dem Gedanken gespielt, die Leistung durch besseres Material zu erhöhen.
Das ist aber was für einen Fachmann.
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Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #10  
Alt 07.06.2008, 16:53
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moin,
könntest du nicht mal ein bildchen vom typenschild hier einstellen .

bis denn
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  #11  
Alt 07.06.2008, 18:23
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Zitat:
Zitat von hartmut2801 Beitrag anzeigen
moin,
könntest du nicht mal ein bildchen vom typenschild hier einstellen .

bis denn

Kann ich machen, allerdings erst am Montag.
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Christian
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  #12  
Alt 07.06.2008, 19:52
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Zitat:
Zitat von socke Beitrag anzeigen
220 V Drehstrom gab´s früher mal anno domini.

Genaueres weis ich aber auch nicht mehr, Lehre ist schon zu lange her und arbeite nicht mehr in dem Beruf. Aber meine mich zu erinnern für den Kondensator brauchts ne 380V Drehstromwicklung (ohne Gewähr).

Gruß Thomas
So iss es.
Diese alten Drehstromnetze gibt es sogar heute noch in Teilen unserer jungen Bundesländer u. vor allem in Ostberlin.
U zw. 2 Außenleitern = 220V, zw. L1 und N = 127 V, denn 127 x Wurzel aus 3 ist?........richtig: 220.
Man soll's nicht glauben. Wechselstromkreise in diesen Anlagen haben 2 Sicherungen, da man die Betriebsmittel an zwei Außenleiter anschließen muss, um sie an 220 V betreiben zu können.
Da haben schon viele Elektricker große Augen bekommen, wenn sich der vermeintliche N-Leiter an der Steckdose als zweiter Außenleiter entpuppte, denn auch 127 V können noch schmerzen, wenn man eine "günstige Verbindung" zur Erde hat.
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Jörg
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  #13  
Alt 09.06.2008, 17:43
elliot elliot ist offline
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Dezente Anmerkung:

Bereits seit Ende der 80ger gibt es 220V Wechselspannung und 380V Drehstrom als Nennspannung nicht mehr.
Diese wurde erhöht auf 230V Wechselspannung und 400V Drehstrom!

Jürgen, der Stromer
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  #14  
Alt 09.06.2008, 18:23
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Zitat:
Zitat von elliot Beitrag anzeigen
Dezente Anmerkung:

Bereits seit Ende der 80ger gibt es 220V Wechselspannung und 380V Drehstrom als Nennspannung nicht mehr.
Diese wurde erhöht auf 230V Wechselspannung und 400V Drehstrom!

Jürgen, der Stromer
Das ist schon klar, für diesen Fall aber unwichtig.

Ich habe ihn heute mal laufen lassen. Der hat an 400 Volt eine Stromaufnahme von 10 Ampere im Dreieck und 11 Ampere im Doppelstern. Das ist eindeutig zu viel. An 230 Volt passt es, da hat er 1,1 und 1,3 Ampere Stromaufnahme im Leerlauf. Laut Typenschild soll er 2,5/2,8 Ampere aufnehmen.

Ich rechne die Wicklung um, also Windungszahl um Faktor 1,7 rauf, und den Querschnitt um 1,7 runter.

Es kam mir nur so seltsam vor, dass eine läppische Bohrmaschine für 230 Volt Drehstrom ausgelegt ist.
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MfG

Christian
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  #15  
Alt 09.06.2008, 18:30
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moin,
Zitat:
Zitat von elliot Beitrag anzeigen
Dezente Anmerkung:

Bereits seit Ende der 80ger gibt es 220V Wechselspannung und 380V Drehstrom als Nennspannung nicht mehr.
Diese wurde erhöht auf 230V Wechselspannung und 400V Drehstrom!

Jürgen, der Stromer
jau du, dat verzähl mal den alten typenschildern , die freuen sich ein bein ab .

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  #16  
Alt 09.06.2008, 18:33
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moin,
Zitat:
Zitat von Schmitzi Beitrag anzeigen
An 230 Volt passt es, da hat er 1,1 und 1,3 Ampere Stromaufnahme im Leerlauf. Laut Typenschild soll er 2,5/2,8 Ampere aufnehmen.

Ich rechne die Wicklung um, also Windungszahl um Faktor 1,7 rauf, und den Querschnitt um 1,7 runter.

Es kam mir nur so seltsam vor, dass eine läppische Bohrmaschine für 230 Volt Drehstrom ausgelegt ist.
wieviel nimmt er denn wenn er arbeiten muß . großen bohrer rein und los .

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  #17  
Alt 13.06.2008, 22:14
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Elektronische Drehzalregelung über einen Frequenz-Umrichter ?
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Gruss Jan

Alles, was ein Mensch sich vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen (Jules Verne)
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  #18  
Alt 14.06.2008, 12:42
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Schmitzi Schmitzi ist offline
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Zitat:
Zitat von jeepee Beitrag anzeigen
Elektronische Drehzalregelung über einen Frequenz-Umrichter ?
Ne, bestimmt nicht!
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Christian
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  #19  
Alt 14.06.2008, 18:23
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Zitat:
Zitat von Schmitzi Beitrag anzeigen
Das ist schon klar, für diesen Fall aber unwichtig.
Nun, für diesen Fall - mag sein, daß es unwichtig ist.
Gemäß dem alten U-R-I (den cos phi und eta ignoriere ich jetzt mal) nimmt bei höherer Betriebsspannung auch der Strom entsprechend zu. Somit erhöht sich erstmal die aufgenommene Leistung und setzt diese nicht nur in mechanische Energie um, sondern auch in Wärme. Und dieses läßt natürlich auch die Typenschilder kalt , aber die Maschinen nicht unbedingt. Theoretisch sollten die das abkönnen... => Was sagt die Lebensdauer dazu? 10% Überspannung wirkt sich bei Glühlampen, besonders Halogern, z. B. schon deutlich aus.

Gruß Jürgen
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  #20  
Alt 14.06.2008, 18:33
Konteradmiral Konteradmiral ist offline
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War es nicht so, daß es in Industrieinternen Netzen auch 220 Volt Drehstrom gab und es womöglich noch gibt?

Und es gibt doch auch ein 500 Volt Industrienetz, z. B im Bergbau ?
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Beste Grüße - Hans

Ohne Moos nix los...

Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.

Geändert von Konteradmiral (15.06.2008 um 14:21 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #21  
Alt 14.06.2008, 19:13
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Zitat:
Zitat von Konteradmiral Beitrag anzeigen
War es nicht so, daß es in Industrieinternen Netzen auch 220 Volt Drehstrom gab und es womöglich noch gibt?

Und es gibt doch auch ein 500 Volt Industrinetz, z. B im Bergbau ?
So ist es. Diese Spannung gab es in einer Firma, in der diese Maschine benutzt wurde. Habe ihn umgerechnet und neu gewickelt. Nun fluppt es an 400 Volt.
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MfG

Christian
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