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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
18.08.2003, 20:49
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Treibanker - braucht man den?
Ich habe mal 'ne Frage an alle, Segler wie MoBos:
Treibanker - wie sieht's eigentlich damit aus? Habt Ihr einen an Bord? Schon mal gebraucht? Schon mal vermisst? Oder ist das ein Relikt, was man heute nicht mehr mitführt??? Macht mich schlau! 
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#2
18.08.2003, 20:54
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Ich habe einen an Bord....
Seit der 3 Meter Welle auf der Ostsee... Mir stellt sich nur die Frage.... Wer bringt das Ding in der Situation aus?!  
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#3
18.08.2003, 21:03
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Zitat:
 Da ging mir aber keiner von der Crew mehr aufs Vorschiff!!! Also wenn ich das mit dem Treibanker noch richtig in Erinnerung habe, verzögert der doch (nur) die Abdrift des Bootes durch Wind. In der Strömung treibt er halt mit der gleichen Geschwindigkeit des Bootes. Er richtet natürlich den Bug in den Wind, das hilft, um das Rollen eines antriebslosen Bootes zu dämpfen und es nicht ganz so stark abtreiben zu lassen. Also in dieser Situation und fehlender Ankermöglichkeit kann er wahrscheinlich helfen!BTW: Viele haben aus diesem Grund elektrische Winschen, die dienen scheinbar nicht nur der Bequemlichkeit. 
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Gruss Thomas, Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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#4
18.08.2003, 22:05
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... in den Gebieten, in denen ich zur See fahre (Ostsee, manchmal Deutsche Bucht) ist solch ein Ding wenig hilfreich, da dort zu wenig Raum für Drift ist. Ich würde ganz besonders im Tidegebiet lieber in ein anständiges Ankergeschirr investieren. Das allerdings ist erheblich teurer.
Anders sieht es wohl für einen Blauwasssersegler aus ... der hat - wenn er denn mal los kommt - normalerweise genügend Raum um 24 oder mehr Stunden kontrolliert zu driften. Wenn man das ab Helgoland versucht ist man spätestens nach 6 Stunden, wahrscheinlich erheblich eher, irgendwo in der Brandung. Ich weiß übrigens nicht, was euch bei Windstärken jensets von 6 Btt auf das Wasser zieht. Ablandig und unter der Kante ist es dann ja noch ganz nett - aber auflandig mit reichlich Welle muß ich so etwas nicht haben. Nur damit ich es nochmal klar gesagt habe: Karin und ich werden damit klar, wenn es uns erwischt - aber wir versuchen solche Situationen nach Kräften zu vermeiden (was bislang in großen und ganzen auch gelang) U. (Warmduscher und Kaffeesegler, das aber verbissen )
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Gruß Uwe
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#5
19.08.2003, 08:58
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Zu diesem Thema auch:
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...ght=treibanker
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden!
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