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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 18.02.2008, 18:22
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Standard Funktionsweise Katalytofen

Ja wie funktionieren die, ich meine die :fen, in die hinten eine Gasflasche eingeschoben werden kann...
Wiki, Wer weis was und hier.. ich habe nirgends eine erkl'rung gefunden...
str;mt da das Gas durch dieses Gewebe Frageyeichen
auseinandergelegt hab ich ihn schon...

mfg Oskar

der veryweifelt versucht hat, den richtigen yeichensaty yu finden
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  #2  
Alt 18.02.2008, 18:29
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Nur ganz am Rande bemerkt ==> 1 Kg. Gas über diesen Ofen verbrannt erzeugt 1 ltr. Wasser in der Umgebung ....
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Gruß Fred
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  #3  
Alt 18.02.2008, 18:37
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Mal langsam !

Was baust Du denn da rum ?

Vorsicht mit Gas mein Freund !

Die funktion ist wie folgt :

Das Gas strömt in das Gewebe und wird dort verbrannt .
Die Temperatur ist extrem hoch , da auch das Gewebe mit glüht , so das das Gas fast rückstandsfrei verbrannt wird .
Feuchtigkein bleibt allerdings sehr viel über , einen lieter pro Kg kann ich nicht bestätigen , aber es ist viel und gut lüften sollte man auch bei diesem Heizsystem !

Aber wie gesagt : Wer nicht weiß wie funktioniert , der sollte Finger weg lassen !!!

.
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Liebe Grüße aus Hillerse
Gruß Heiko


Nur wenn´s schaukelt fühl ich mich wohl
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  #4  
Alt 18.02.2008, 18:52
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Hallo heiko
keine Angst, ich hab lediglich den hinterbaus abgeschnitten, weil ich die Gasflasche woanders hinstellen will...
der Klotz im Raum hat mir nicht gefallen...
weisst du auch, wo die Sauerstoffmangelsicherung ist und wie die funktioniert

mfg Oskar
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  #5  
Alt 18.02.2008, 19:01
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Sauerstoffmangelsicherung ?

Kann ich ja kaum schreiben

Kenn ich bei den dingern garnicht , aber ist auch nicht mein spezialgebiet !

Sauerstoffmangel ist wenn das ding ausgeht weil kein Sauerstoff mehr da ist , aber das merkst du nicht , Du bist dann schon erstickt

Wende dich mal an :

Fischer-Gas-Wilsche

Schmiedeweg 4


D-38518 Gifhorn-Wilsche

Der hat Plan !!! Der kennt sich mit den dingern aus !

.
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  #6  
Alt 18.02.2008, 19:35
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Zitat:
Zitat von Ostseekapitän Beitrag anzeigen
Feuchtigkein bleibt allerdings sehr viel über , einen lieter pro Kg kann ich nicht bestätigen
Das musst Du ja auch garnicht - kann man überall nachlesen ....

Oder meinst Du, daß es ohne Deine Bestätigung nicht geht ?
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  #7  
Alt 18.02.2008, 19:50
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Zitat:
Zitat von F. Rink Beitrag anzeigen
Das musst Du ja auch garnicht - kann man überall nachlesen ....
Oder meinst Du, daß es ohne Deine Bestätigung nicht geht ?

muß aber nicht stimmen, nur weil es überall steht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #8  
Alt 18.02.2008, 19:54
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Zitat:
Zitat von Ostseekapitän Beitrag anzeigen
....
Die funktion ist wie folgt :

Das Gas strömt in das Gewebe und wird dort verbrannt .
Die Temperatur ist extrem hoch , da auch das Gewebe mit glüht , so das das Gas fast rückstandsfrei verbrannt wird .
...
.
ABER
der Gasaustritt ist einige Zentmeter unterhalb und vor dem Gewebe...
was veranlasst das Gas so gleichm'-ig zu verbrennen und nicht wie bei einem Gasherd direkt an dem Gasaustritt ?

mfg Oskar

ds mit der Feuchtigkeit ist bei mir kein Problem, weil mein schwerer Grundofen (2,5 tonnen, selbstgebaut nur 400 euro teuer) die feuchte Luft duch den Kamin entsorgt...
der gibt seine W'rme aber erst nach 4 Stunden ab
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  #9  
Alt 19.02.2008, 06:54
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Wieso zerlegst Du unnötigerweise den Ofen???
Normalerweise nimmt man den Regler ab (Linksgewindeverschraubung) und verlängert den Schlauch mit einem Doppelnippel.
Was Du ohne das Gehäuse gebaut hast, ist eine "Brandbombe".
Das Gehäuse soll die Infrarotstrahlung der Brennereinheit ausrichten und unerwünschte Abstrahlung verhindern.
Die Brennereinheit, bzw. das Gewebe ist mit einem Katalysator, meist Platin, beschichtet. An der Oberfläche kann das Gas-Luftgemisch durch den Katalysator mit "geringer Temperatur" reagieren. Die Hitzeabstrahlung wird gerne unterschätzt, auch in einigem Abstand können gewisse Materialien Feuer fangen.


Ziehe das Gerät sofort aus dem Verkehr und lasse es von einem Fachmann reparieren!!!

Fummle bloß nicht an der Brennereinheit herum!!!
(nur zur Info, nicht zum Basteln:
die Sauerstoffmangelsicherung arbeitet in Verbindung mit der Zündsicherung und ist fein abgestimmt. Wenn der Sauerstoffanteil in der Umgebung unter einen bestimmten Wert fällt, erlischt ein Brenner. Daraufhin spricht die Zündsicherung an und das Magnetventil am Eingang sperrt)

Laß als Laie die Finger von Gasarbeiten, gerade ohne Hintergrundkenntnisse.
Der halbe Steg, bzw. deine Nachbarn im Umkreis bis zu einigen hundert Metern werden es Dir danken.
(Letzte beiden Sätze richten sich an die Hobbybastler bzw. Geizhälse. Ich empfehle denen mal die Geschichte (war sozusagen bei uns um die Ecke passiert) hier zu lesen:
http://www.stern.de/politik/panorama...hr/570876.html.
Ursache war ein versehentlich abgeschraubtes Einlaßventil des Gastanks im Freien)
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Grüße
Karl-Heinz
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Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)

Geändert von apiroma (19.02.2008 um 07:12 Uhr)
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  #10  
Alt 19.02.2008, 07:29
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
muß aber nicht stimmen, nur weil es überall steht
Richtig - aber haben sich denn die Grundzüge der Chemie in den letzten 35 Jahren derart verändert, daß das nicht mehr stimmen soll ?
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Gruß Fred
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  #11  
Alt 19.02.2008, 07:30
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von F. Rink Beitrag anzeigen
Das musst Du ja auch garnicht - kann man überall nachlesen ....
Habt ihr vielleicht mal einen Link.

Hab davon keine Ahnung. Mich interessiert schon länger wo die Feuchtigkeit herkommt Ist das Wasser mit in der Gasbuddel?
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  #12  
Alt 19.02.2008, 08:22
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Zitat:
Zitat von elbeschlauchbootfahrer Beitrag anzeigen
Mich interessiert schon länger wo die Feuchtigkeit herkommt Ist das Wasser mit in der Gasbuddel?
Das ist ein chemischer Prozeß - ich versuche mal, etwas für Dich zu finden.
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  #13  
Alt 19.02.2008, 08:36
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Der Wasserstoff im Gas (H) und der Sauerstoff aus der Luft (O) verbrennen zu Wasser (H2O).

Bernd
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  #14  
Alt 19.02.2008, 08:57
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Zitat:
Zitat von Bernd66 Beitrag anzeigen
Der Wasserstoff im Gas (H) und der Sauerstoff aus der Luft (O) verbrennen zu Wasser (H2O).

Bernd

Also sollte bei jedweger Propanverbrennung die gleiche Menge Wasser pro Kilo entstehen Dann ist doch der Katalytofen die beste Wahl da der aus meiner Erfahrung heraus das wenigste Gas braucht.

Richtig?
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  #15  
Alt 19.02.2008, 09:00
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Zitat:
Zitat von elbeschlauchbootfahrer Beitrag anzeigen
Also sollte bei jedweger Propanverbrennung die gleiche Menge Wasser pro Kilo entstehen
Guckst Du : http://www.fw-heiztechnik.de/main_dat.html
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  #16  
Alt 19.02.2008, 11:19
Konteradmiral Konteradmiral ist offline
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Propan ( C3H8 ) reagiert mit dem Sauerstoff der Luft ( O2) zu Kohlendioxid ( CO2) und Wasser ( H2O) :

Die chem. Reaktionsgleichung lautet daher :

1 Mol C3H8 + 5 Mol O2 -> 3 Mol CO2 + 4 Mol H2O

Die Stöchiometrie liefert uns die Massenverhältnisse :

1 Mol C3H8 hat eine Masse von 44 gramm

1 Mol O2 hat eine Masse von 32 gramm

1 Mol CO2 hat eine Masse von 44 gramm

1 Mol H2O hat eine Masse von 18 gramm

Entsprechend entstehen aus 44 Gramm Propan und 160 gramm O2 ( die zur vollständigen Verbrennung benötigt werden ) folgende Oxidationsprodukte :

132 gramm CO2 und 72 gramm H2O


das Verhältnis von Propan zu Wasser ist also : 44 / 72

Aus einem Kg Propan entsteht also 1,636 Kg Wasser !

Und vor allem 3 Kg gefährliches CO2 ( Kohlendioxid ) !
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Geändert von Konteradmiral (19.02.2008 um 11:31 Uhr) Grund: Editor schickt sich alleine ab ????
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  #17  
Alt 19.02.2008, 11:39
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Hallo,


das bei den Gasöfen bei der Verbrennung Wasser entsteht ist mir klar!
Wie ist das denn bei diesen tragbaren Petroleumöfen? Entsteht da weniger Wasser? Könnte man so einen Petroleumofen auch mit Diesel betreiben?


Gruß
Dieter
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  #18  
Alt 19.02.2008, 11:57
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Hallo Dieter,

Petroleum ist ein Gemisch aus längerkettigen Paraffinen. ( Alkanen - einkettige Kohlenwasserstoffe) : http://de.wikipedia.org/wiki/Petroleum

Propan ist auch ein Paraffin bzw. Alkan.

Deren chemische Formel errechnet sich immer nach der folgenden Formel:

Cn Hn*2+2 .

Cas prinzipielle Verhältnis von C zu O als 1 zu annähernd 2 bleibt schon ab Propan das bestimmende Verhältnis. Je länger die Ketten werden, desto mehr nähern sich die Verhältnisse dem an.

Stelle Dir also Petroleum vor wie drei aneinandergehängte Propan Moleküle.

Das Ergebnis der Verbrennungsprodukte wird demzufolge sehr ähnlich sein, bezüglich verbrannter Masse zu Wasser und CO2.
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  #19  
Alt 19.02.2008, 12:06
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Nun gut!

kann ich denn anstelle von Petroleum auch Diesel gebrauchen ohne meinen Ofen zu zerstören?

Dieter
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  #20  
Alt 19.02.2008, 12:17
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Von der Energiedichte sind beide Stoffe nicht weit auseinander.

Allerdings enthält Diesel nicht nur einkettige Kohlenwasserstoffe, sondern auch aromatische. Deshalb riecht er auch anders!

Ob Dein Ofen dafür gebaut ist , solltest Du allerdings den Hersteller desselben fragen.

Brennen wird er höchstwahrscheinlich damit erstmal, aber wie sich das bezüglich Ruß und Abgasverhalten usw auswirken wird, kann man pauschal nicht beantworten.
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