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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #51  
Alt 25.01.2008, 15:36
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Zitat:
Zitat von Conni Beitrag anzeigen
Hi,

wie weit trailerst Du eigentlich?
Nur 20 km bis zum nächsten Fluss oder 1200 bis Kroatien?
Die 20 km würde ich so riskieren - die 1200 nicht.

Als ich mein Boot gekauft habe stand es auch so auf dem Trailer
(allerdings mit idealer Stützlast). Was mich sehr gestört hat, war das
überhängende Heck. Genau da ist das Motorgewicht.
Meiner Meinung nach eine erhebliche Materialbelastung.

Ich habe mir einen längeren Trailer gekauft. Hatte zusammen mit meiner Werkstatt
schon über eine Verlängerung des Rahmens nachgedacht als er mir unverhofft einen
Käufer für meinen Trailer vermittelt hat.
Musste zwar noch 1500 € draufzahlen, aber jetzt passt es.

Noch ein Tip: der Leuchtenträger ist sehr weit ausgezogen.
Ich würde den hinten mit Gurten zum Boot hin abspannen.
Dann ist weniger Gewicht an der Aufnahme.

Gruß Conni
exakt 36km.. Aber das Dingens wird trotzdem optimiert..
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  #52  
Alt 25.01.2008, 15:41
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Hast Du noch Luft, was die Zuladung anbelangt?

Evt. einen Wassertank im Bug?
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  #53  
Alt 25.01.2008, 15:45
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Zitat:
Zitat von Conni Beitrag anzeigen
Hast Du noch Luft, was die Zuladung anbelangt?

Evt. einen Wassertank im Bug?
Ja. so die Art hab ich auch gedacht... hab noch min. 200kg Luft.. (Zusatzgewicht wie Ausrüstung etc.. berücksichtigt!!)
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  #54  
Alt 25.01.2008, 15:48
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Zitat:
Zitat von Conni Beitrag anzeigen
Die 20 km würde ich so riskieren
Hast du schon mal einen vollbeladenen Anhänger verloren? Ich schon, schon 3 mal. Einmal davon war genau diese negative Stützlast schuld.

Selbst nicht angekuppelt und ohne die Lastverteilung zu kontrollieren losgefahren. An einem Bahnübergang gabs hinten einen Knall und das krachvolle Monster kam mit aufgezäumter Deichsel und einem Funkenregen am Heck vorbeigeschüsselt und donnert schräg gegenüber gegen eine Straßenlaterne, die wie eine Peitsche auf die dahinterliegende Wiese klatschte. Gott seidank kein Gegenverkehr und auch sonst nichts passiert.

Das zweite Mal ( ich muß dazu sagen, daß ich selbst ingesamt 5 Anhänger besitze und sehr viel Gespann fahre) war einmal ein 1,6 Tonnen Doppelachser, der, von einem Mitarbeiter schlampig angkuppelt, wie eine Rangierlok in Lichtenhagen bei ca 80 km/abriß, alle 4 Spuren über die Stadtautobahn dampfte und in ein Gebüsch schoß. Gegenverkehr hatte rot -wieder Glück gehabt.

Und das dritte Mal war ein frisch gekaufter Gebrauchtanhänger, der eine ausgeleierte Kupplung hatte und in Halle/Saale auf einer abschüssigen Straße vom Haken sprang, ebenfalls im Rückspiegel auftauchte und auf eine Straßenbahnhaltestelle zurollte. Den hab ich aber mit Überholen und an den Bordstein drängeln noch gekriegt.

Glaub mir, mein Bedarf an Anhängerabenteuern ist gedeckt. Und wenn dann nicht nur Brennholz oder Gehwegplatten, sondern mein Boot auf dem Anhänger liegt, dann führe ich mit diesem Erfahrungschatz keinen Zentimeter mit so ner Wackelfuhre!

Gruß Ecki
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  #55  
Alt 25.01.2008, 15:52
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Hast du schon mal einen vollbeladenen Anhänger verloren? Ich schon, schon 3 mal. Einmal davon war genau diese negative Stützlast schuld.

Selbst nicht angekuppelt und ohne die Lastverteilung zu kontrollieren losgefahren. An einem Bahnübergang gabs hinten einen Knall und das krachvolle Monster kam mit aufgezäumter Deichsel und einem Funkenregen am Heck vorbeigeschüsselt und donnert schräg gegenüber gegen eine Straßenlaterne, die wie eine Peitsche auf die dahinterliegende Wiese klatschte. Gott seidank kein Gegenverkehr und auch sonst nichts passiert.

Das zweite Mal ( ich muß dazu sagen, daß ich selbst ingesamt 5 Anhänger besitze und sehr viel Gespann fahre) war einmal ein 1,6 Tonnen Doppelachser, der, von einem Mitarbeiter schlampig angkuppelt, wie eine Rangierlok in Lichtenhagen bei ca 80 km/abriß, alle 4 Spuren über die Stadtautobahn dampfte und in ein Gebüsch schoß. Gegenverkehr hatte rot -wieder Glück gehabt.

Und das dritte Mal war ein frisch gekaufter Gebrauchtanhänger, der eine ausgeleierte Kupplung hatte und in Halle/Saale auf einer abschüssigen Straße vom Haken sprang, ebenfalls im Rückspiegel auftauchte und auf eine Straßenbahnhaltestelle zurollte. Den hab ich aber mit Überholen und an den Bordstein drängeln noch gekriegt.

Glaub mir, mein Bedarf an Anhängerabenteuern ist gedeckt. Und wenn dann nicht nur Brennholz oder Gehwegplatten, sondern mein Boot auf dem Anhänger liegt, dann führe ich mit diesem Erfahrungschatz keinen Zentimeter mit so ner Wackelfuhre!

Gruß Ecki
bei der Firma ActionConcept die die Stunts für Cobra11 macht, könnten die dich sicher brauchen..
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  #56  
Alt 25.01.2008, 15:56
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Hi Eckaat,

wenn nicht richtig angekuppelt ist oder die Kupplung ausgelutscht
ist, dann hilft die Stützlast auch nur bis zur nächsten Bodenwelle.

Bei 200 kg Luft bis zum zul. Gesamtgewicht ist die Lösung
doch recht einfach:
stabile Metallbox vorne auf die Deichsel montieren, Gewicht rein - fertig.
(z.B. Wasserkanister - weil den kann man mit Schlauch befüllen
oder umgekehrt leerlaufen lassen - so muss man nicht schleppen
- und kann auch noch die Hände waschen)

Was sich einfach optimieren lässt würde ich natürlich auch machen.
Einen großen Aufwand (wie z.B. Rahmen verlängern ...) würde ich für
36 km allerdings nicht treiben.

Gruß Conni
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  #57  
Alt 25.01.2008, 15:59
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Zitat:
Zitat von Legacy Beitrag anzeigen
bei der Firma ActionConcept die die Stunts für Cobra11 macht, könnten die dich sicher brauchen..
Das war überhaupt nicht lustig. Ich bin bestimmt kein Hasenfuß und nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Aber nach solchen Auftritten flattern Dir die Hufe und Du bist froh daß niemand zu Schaden gekommen ist!

Gruß Ecki
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  #58  
Alt 25.01.2008, 16:28
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Zitat:
Zitat von Conni Beitrag anzeigen
Hi Eckaat,

wenn nicht richtig angekuppelt ist oder die Kupplung ausgelutscht
ist, dann hilft die Stützlast auch nur bis zur nächsten Bodenwelle.

Bei 200 kg Luft bis zum zul. Gesamtgewicht ist die Lösung
doch recht einfach:
stabile Metallbox vorne auf die Deichsel montieren, Gewicht rein - fertig.
(z.B. Wasserkanister - weil den kann man mit Schlauch befüllen
oder umgekehrt leerlaufen lassen - so muss man nicht schleppen
- und kann auch noch die Hände waschen)

Was sich einfach optimieren lässt würde ich natürlich auch machen.
Einen großen Aufwand (wie z.B. Rahmen verlängern ...) würde ich für
36 km allerdings nicht treiben.

Gruß Conni
wir schauen mal wie die Maßnahmen so zusammenwirken und dann berichte ich mal wieder..
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  #59  
Alt 25.01.2008, 16:36
Kami Kami ist offline
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das optimieren des Trailers macht ne menge aus....

An meinem neuen Trailer habe ich die Tandemachse satte 80cm nach hinten geschoben !!! Boot stand natürlich drauf , also schnell so nen Baumarkt "Hubwagen" besorgt, Trailer hinten hoch, Trailer vorne hoch und dann wurde geschraubt... musste die Bremsstange auch verlängern. Habe jetzt eine Stützlast von 80kg , 100 darf ich... (Mondeo)

Fährt sich ganz aanders, ruhiger halt!!!!!
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  #60  
Alt 25.01.2008, 16:38
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Moin,

Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Das war überhaupt nicht lustig.
Anfang der 80er, ich war in Köln beim Bund, ist mir Nachts auf der A45 1.5km vor der Abfahrt Hagen der Motor meines Audi 100 Coupé S verreckt (Pleuelabriss). Der angerufene Abschleppdienst hat mir die Karre dann auf die Autobahnmeisterei direkt an der Abfahrt geschleppt, wo ich ihn eine Woche lang stehenließ, denn wir mußten um 22h wieder in Köln in der Kaserne sein.

Am nächsten Freitag-Nachmittag bin ich mit meinem Fahrgemeinschaftskumpel per Taxi wieder zurück nach Hagen gefahren, haben unseren ganzen Kram in den Kofferraum geworfen (es war der letzte Tag unserer Grundausbildung, am nächsten Montag sollten wir uns in Rendsburg zum Dienst melden, also hatten wir wirklich alles dabei, was man so an Ausrüstung damals bekam) und warteten auf den Mechaniker, der uns und das Auto abholen sollte. Aus irgendeinem Grund stand der Audi vorwärts eingeparkt in einer Parklücke, und da der Kofferraum rappelvoll war entschieden wir in unserer jugendlichen Blödheit das Ding gleich so rückwärts auf den Trailer zu ziehen. Sah soweit auch gut aus, fuhr wohl auch (mein Mechaniker fuhr, ich saß auf dem Beifahrersitz) und wir bogen auf die A45 ein. Wir kamen ziemlich genau einen Kilometer weit und fuhren mitten auf der (Tal- / Eisenbahn- /weiß-nicht-mehr-Brücke, jedenfalls mächtig hoch), als das Gespann ins Pendeln kam und innerhalb von Sekundenbruchteilen querschlug. Unser geliehener 7er BMW stand urplötzlich gegen die Fahrtrichtung auf der Überholspur, der Trailer in einem 120°-Winkel links beim BMW im Kofferraum und ich sah direkt in die ziemlich großen Augen eines Citroen-Fahrers, der mit qualmenden Reifen verzweifelt versuchte noch vor uns zum Stehen zu kommen.

So schnell bin ich noch nie aus einem Auto gesprungen und auf die Mittelleitplanke gehechtet!

Fazit:

BMW: (geliehen) wirtschaftlicher Totalschaden
Trailer: (ebenfalls geliehen) wirtschaftlicher Totalschaden

aber beides noch fahrfähig, wenn auch vielleicht nicht mehr ganz verkehrssicher.

mein Audi: zusätzlich zum Motorschaden war jetzt auch noch vorn links das Blinkerglas kaputt, sonst nix. Das war aber auch schon das einzig Positive an diesem Tag...

Der Mechaniker (war genau so alt wie ich) kriegte eine Anzeige wegen Verkehrsgefährdung, falscher Beladung, nicht angepaßter Geschwindigket etc. sowie einen Riesen-Anschiß von seinem Chef (meinem Vater), und mein Kumpel und ich haben uns noch Wochen später gefragt wie wir so blöd sein konnten das Ding verkehrt rum aufzuladen.

Danach wußte ich zumindest über Stützlast und deren Auswirkung auf ein Gespann ausreichend Bescheid...

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #61  
Alt 25.01.2008, 20:57
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Im Übrigen, denn darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen, sind die sogenannten Sicherheitsleinen, die im Notfall die Feststellbremse anreißen sollen, falsch angewendet völlig für die Katze.

In allen 3 beschriebenen Fällen war diese Leine abgerissen und zwar immer am Karabiner.

Wieso?

Ganz einfach, die Leine ist zu lang und wird in der Regel einmal um den Schweinepimmel gelegt und eingepickt.

Wenn sich jetzt Kupplung und Kugelkopf trennen, dann rammelt die Deichsel wild in der Gegend umher, bleibt aber am Auto, weil der Anhänger ja die gleiche Geschwindigkeit hat.

Sekundenbruchteile später nimmt der Anhänger durch Bodenwellen oder weiß-der-Fuchs eine andere Richtung und büxt nach links oder rechts aus.

Davon wird aber die Feststellbremse nicht aktiviert, weil kein horizentaler Zug nach vorne passiert, sondern ein seitlicher Ruck geschieht und durch diese Wucht bricht der Karabiner. Durch die zu lange Leine entsteht dafür auch genügend Kraft.

Daher lege ich seitdem die Leine straff um die Kupplung, wickel sie so 2-3 mal rum und picke sie irgendwo am Anhänger wieder ein, so dass eine straffe Verbindung besteht, die im Falle des Abreißens die Bremse auch auch wirklich antreckt oder wenigstens den Anhänger hinter dem Auto hält.

Konnte das Prinzip bisher leider noch nicht testen und möchte das auch nicht unbedingt.

Aber ich denke dass es so besser ist.

Gruß Ecki
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  #62  
Alt 25.01.2008, 21:12
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ich habe beim Bootkauf einen regelrechten Schrottrailer bekommen.
Ohne Ahnung von Boot oder Trailer bin ich von Hamburg in den Ruhrpott gefahren, dann nach Holland mit Boot,zurück ohne Boot, hin um Boot abzuholen, rechte Seite, ein Radlager so heiß das man es nicht anfassen konnte. Trailer kontrollieren lassen, Kostenpunkt 450€.
Boot kommt im März wieder im Wasser, muss nur 2 Km fahren und der Trailer wird repariert. Vorher habe ich aber das ganze Teil von rostigen Schrauben e.c.t gereinigt.
Fazit Boot gut, Trailer schrott.
Gruß Bernd
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  #63  
Alt 25.01.2008, 21:23
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Also wenn bei Euch ne Trailerkontrolle schon 450 Euro kostet, dann möchte ich nicht wissen was es kostet, wenn jemand Werkzeug zur Hand nimmt.

Hier steht noch ein nahezu nagelneuer Trailer rum, der wäre im Vergleich zur Kontrolle preiswert zu haben.

Gruß Ecki
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  #64  
Alt 25.01.2008, 21:27
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Conni Conni ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Im Übrigen, denn darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen, sind die sogenannten Sicherheitsleinen, die im Notfall die Feststellbremse anreißen sollen, falsch angewendet völlig für die Katze.

In allen 3 beschriebenen Fällen war diese Leine abgerissen und zwar immer am Karabiner.

Wieso?

Ganz einfach, die Leine ist zu lang und wird in der Regel einmal um den Schweinepimmel gelegt und eingepickt.

Wenn sich jetzt Kupplung und Kugelkopf trennen, dann rammelt die Deichsel wild in der Gegend umher, bleibt aber am Auto, weil der Anhänger ja die gleiche Geschwindigkeit hat.

Sekundenbruchteile später nimmt der Anhänger durch Bodenwellen oder weiß-der-Fuchs eine andere Richtung und büxt nach links oder rechts aus.

Davon wird aber die Feststellbremse nicht aktiviert, weil kein horizentaler Zug nach vorne passiert, sondern ein seitlicher Ruck geschieht und durch diese Wucht bricht der Karabiner. Durch die zu lange Leine entsteht dafür auch genügend Kraft.

Daher lege ich seitdem die Leine straff um die Kupplung, wickel sie so 2-3 mal rum und picke sie irgendwo am Anhänger wieder ein, so dass eine straffe Verbindung besteht, die im Falle des Abreißens die Bremse auch auch wirklich antreckt oder wenigstens den Anhänger hinter dem Auto hält.

Konnte das Prinzip bisher leider noch nicht testen und möchte das auch nicht unbedingt.

Aber ich denke dass es so besser ist.

Gruß Ecki
Hab ich so noch nicht drüber nachgedacht - klingt aber logisch.
Wieder was im gelernt! Danke!
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  #65  
Alt 26.01.2008, 18:47
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Im Übrigen, denn darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen, sind die sogenannten Sicherheitsleinen, die im Notfall die Feststellbremse anreißen sollen, falsch angewendet völlig für die Katze.

In allen 3 beschriebenen Fällen war diese Leine abgerissen und zwar immer am Karabiner.

Wieso?

Ganz einfach, die Leine ist zu lang und wird in der Regel einmal um den Schweinepimmel gelegt und eingepickt.

Wenn sich jetzt Kupplung und Kugelkopf trennen, dann rammelt die Deichsel wild in der Gegend umher, bleibt aber am Auto, weil der Anhänger ja die gleiche Geschwindigkeit hat.

Sekundenbruchteile später nimmt der Anhänger durch Bodenwellen oder weiß-der-Fuchs eine andere Richtung und büxt nach links oder rechts aus.

Davon wird aber die Feststellbremse nicht aktiviert, weil kein horizentaler Zug nach vorne passiert, sondern ein seitlicher Ruck geschieht und durch diese Wucht bricht der Karabiner. Durch die zu lange Leine entsteht dafür auch genügend Kraft.

Daher lege ich seitdem die Leine straff um die Kupplung, wickel sie so 2-3 mal rum und picke sie irgendwo am Anhänger wieder ein, so dass eine straffe Verbindung besteht, die im Falle des Abreißens die Bremse auch auch wirklich antreckt oder wenigstens den Anhänger hinter dem Auto hält.

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Aber ich denke dass es so besser ist.

Gruß Ecki

Hi,
ist ziemlich logisch.
Habe ich noch nie drüber nachgedacht.
Man lernt Nie aus. Danke!
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Viele Grüße, Marcus

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  #66  
Alt 26.01.2008, 19:14
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hallo legacy,

da ich seit über 20 jahren mit hängern unterwegs bin, fast täglich, folgende tipps:
bugstütze nach vorne, soweit zulässig und das boot hinen noch richtig steht.
( erscheint mir aufgrund des fotos nicht ausreichend. )
achspaket nach hinten versetzen,
stützlast voll ausnutzen ( kontrolle mit personenwaage)
wenn du die richtige achslast annähernd erreicht hast, zu einer waage fahren,
auto vor der waage, anhängerkupplung am waagenende.
1. wiegung = last ohne stützlast
danach anhänger abkuppeln, stützrad muß auch auf waage stehen.
2. wiegung = gesamtgewicht.

2. wiegung - 1. wiegung = stützlast exakt

die kontrolle durch personenwaage ist bei 2-achs hängern ungenau da durch das hochkurbeln last auf den achsen verschoben wird.

die besonnene fahrweise nützt dir nichts, wenn du mit 80 über eine bodenwelle fährst, das hebelt dir das gespann über die hinterachse aus und du bist im blindflug unterwegs über alle fahrspuren, wenn nicht schlimmer.

ohne stützlast ist lebensgefährlich für dich und andere

mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert
Danke fürs lesen.

es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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  #67  
Alt 26.01.2008, 20:43
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Im Übrigen, denn darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen, sind die sogenannten Sicherheitsleinen, die im Notfall die Feststellbremse anreißen sollen, falsch angewendet völlig für die Katze.

In allen 3 beschriebenen Fällen war diese Leine abgerissen und zwar immer am Karabiner.

Wieso?

Ganz einfach, die Leine ist zu lang und wird in der Regel einmal um den Schweinepimmel gelegt und eingepickt.

Wenn sich jetzt Kupplung und Kugelkopf trennen, dann rammelt die Deichsel wild in der Gegend umher, bleibt aber am Auto, weil der Anhänger ja die gleiche Geschwindigkeit hat.

Sekundenbruchteile später nimmt der Anhänger durch Bodenwellen oder weiß-der-Fuchs eine andere Richtung und büxt nach links oder rechts aus.

Davon wird aber die Feststellbremse nicht aktiviert, weil kein horizentaler Zug nach vorne passiert, sondern ein seitlicher Ruck geschieht und durch diese Wucht bricht der Karabiner. Durch die zu lange Leine entsteht dafür auch genügend Kraft.

Daher lege ich seitdem die Leine straff um die Kupplung, wickel sie so 2-3 mal rum und picke sie irgendwo am Anhänger wieder ein, so dass eine straffe Verbindung besteht, die im Falle des Abreißens die Bremse auch auch wirklich antreckt oder wenigstens den Anhänger hinter dem Auto hält.

Konnte das Prinzip bisher leider noch nicht testen und möchte das auch nicht unbedingt.

Aber ich denke dass es so besser ist.

Gruß Ecki

Also im Fall des Falles bringt die Bremse beim Trailer recht wenig!
Ich durfte die Erfahrung schon machen, es war zwar kein Bootstrailer aber die Technik ist die selbe beim Autotrailer!Die das Bremsseil hat zwar die bremse angezogen und danach ist es aber durchgerissen.Hab mal ein paar Bilder vom Unfall raus gesucht (als kleine Abschreckung)wo sich mein Trailer vom Zugfahrzeug getrennt hatte.
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Alt 26.01.2008, 20:51
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....sieht fies aus!!!! Da hast gut abgeräumt...
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Grüße,
Ralf
(Glastron V-184 mit Ford 302 5,0l V8 & Volvo Penta)
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  #69  
Alt 26.01.2008, 22:12
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Zitat von Piepe Beitrag anzeigen
Also im Fall des Falles bringt die Bremse beim Trailer recht wenig!
Ich durfte die Erfahrung schon machen, es war zwar kein Bootstrailer aber die Technik ist die selbe beim Autotrailer!Die das Bremsseil hat zwar die bremse angezogen und danach ist es aber durchgerissen.Hab mal ein paar Bilder vom Unfall raus gesucht (als kleine Abschreckung)wo sich mein Trailer vom Zugfahrzeug getrennt hatte.
Der Plan ist ja eigentlich, dass das Seil die Bremse festreißt und der Trailer einfach geradeaus stehen bleibt. Dazu muß aber die Bremse auch wirklich exakt eingestellt sein, dass die Bremswirkung auf beiden (oder allen 4) Rädern gleichzeitig einsetzt.

Und genau das ist eben bei keinem Trailer der Fall. Ich hab bei meinem Neubau eine halbe Stunde gebraucht um das so einzustellen, bin aber sicher, dass sich im Gebrauch die Bremsbacken verschieden abnutzen und diese Balance recht schnell verschwindet.

Und dadurch schießt der Anhänger beim Einsetzen der Bremswirkung erstmal schräg und dann ins Gemüse.

Also besser gar nicht erst verlieren.

findet Ecki
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Moin,

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Zitat von Piepe Beitrag anzeigen
das Bremsseil hat zwar die bremse angezogen und danach ist es aber durchgerissen.
deswegen nennt man es auch Abreißseil ...

Das Ding soll die Anhängerbremse auslösen und feststellen und dann abreißen, ohne den Bremsmechanismus dabei zu zerstören. Oder hast Du im Ernst geglaubt, man könnte an einem 5mm Stahlseil einen beladenen Trailer hinter sich herziehen, bei dem gerade die Bremse blockiert ist?
DAS klappt günstigstenfalls mit einem leeren Trailer, aber sicher nicht mit einem beladenen Auto-/Boots-Anhänger.

mfg
Martin
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Alt 27.01.2008, 00:22
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Moin,

Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Der Plan ist ja eigentlich, dass das Seil die Bremse festreißt und der Trailer einfach geradeaus stehen bleibt. Dazu muß aber die Bremse auch wirklich exakt eingestellt sein, dass die Bremswirkung auf beiden (oder allen 4) Rädern gleichzeitig einsetzt.
Das wird nicht funktionieren, da in dem Moment die hintere Achse schon in der Luft hängt oder zumindest heftig entlastet ist, dafür aber die Deichsel am Boden schleift. (Weswegen viele große Ami-Trailer nur eine gebremste Achse, nämlich die vordere, haben, wenn überhaupt. Selbst der 10.000lbs-Trailer, den ich mit meinem aktuellen Boot gekauft hatte, war nur auf der vorderen Achse mit einer hydraulischen Bremse ausgestattet)

Wenn man ganz viel Glück hat (oder vorher mitgedacht hatte), war man so schlau das Stützrad soweit hochzuziehen, daß es in diesem Not-Fall den Boden nicht mehr erreicht, sondern der Trailer im Ernstfall "auf der Nase liegt", da das Stützrad in den seltensten Fällen direkt geradeaus stehen wird. Mit noch viel mehr Glück passiert das Malheur dann auf einem ebenen oder ansteigenden Geradeaus-Stück Fahrbahn, denn Bergab kann da an einem beladenen 2.5to oder größeren Trailer bremsen was will, der wird nicht so schnell anhalten.

Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Also besser gar nicht erst verlieren.
Das ist unzweifelhaft die bessere Variante

mfg
Martin
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  #72  
Alt 27.01.2008, 00:54
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Zitat:
Zitat von mir Beitrag anzeigen
Selbst der 10.000lbs-Trailer, den ich mit meinem aktuellen Boot gekauft hatte, war nur auf der vorderen Achse mit einer hydraulischen Bremse ausgestattet)
[ich weiß, für Selbstgespräche gibt's hier keine Punkte, aber ich will dazu nochmal was loswerden]

Das da unten ist der Zugkopf des oben erwähnten Trailers. Wie man sieht: Kein Stützrad (was bei einem 5to-Trailer eh keinen Sinn macht, weil man alles über 2to sowieso kaum noch vernünftig von Hand bewegen kann), hydraulische Auflauf-Einrichtung, Not-Aus über Abreiss-Kette und zusätzlich zwei 8mm Stahlseile, die den Trailer notfalls am Zugfahrzeug fest- und halbwegs in der Spur halten, so sie denn vernünftig an diesem eingeklinkt sind. Macht in meinen Augen mehr Sinn als das, was hier in Deutschland so rumfährt, da die Chancen auf das oben beschrieben Scenario deutlich vermindert werden.

Wenn ich nicht für weniger Geld, als ich für die Zulassung in D in den Umbau mit neuen Achsen, Reifen, Beleuchtung, Zugkopf und Einzelabnahme hätte stecken müssen, meinen aktuellen Alu-Trailer bekommen hätte; das Ding wär's gewesen. Ich fand den einfach genial. Im Nachhinein betrachtet hätte ich vielleicht einfach einen gebrauchten Ford F350 CrewCab 4x4 oder GMC 2500 SLT kaufen und hier mit US-Kennzeichen trailern sollen.

mfg
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Die hintere Achse hängt wohl nicht in der Luft, weil man ja den Federweg mitberechnen muß, die zweite Achse bremst nur weniger oder schleift übern Teppich.

Das ist aber alles theoretischer Müll, weil -wie beschrieben- das Sicherheitsseil eigentlich nur bergauf eine Chance hat, über die Feststellbremse die Achsen zu blockieren.

In der Praxis wedelt der Anhänger kurz hinterm Auto hin und her, bevor er sich mit abgerissener Leine seine eigene Spur sucht. 3 mal gesehen.

Gruß Ecki
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Alt 27.01.2008, 02:03
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Moin,

Zitat:
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Heute 02:02
Hey, ich hätte auf die Antwort auch bis nach dem Frühstück gewartet!
Schlafstörung oder nur -süchtig?

(oder war das das mit dem selbst und ständig?)

mfg
Martin (der jetzt aber doch allmählich in die Kiste hüpft)
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Alt 27.01.2008, 08:08
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moin moin
zu straff angebrachte "sicherheitsleinen" bewirken in kurven stettigen hohen zug an diesen!!!! dies führt zu hohen vorzeitigen verschleiß!!

Mfg
franz >der bis dato glück hatte
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liebe grüsse aus wien
franz
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