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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
19.01.2016, 06:59
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Eine Geschichte der deutschen Bahn
Die deutsche Pünktlichkeit und Arbeitsmoral ist weltweit bekannt.
Ich habe momentan Besuch aus den USA. Mein Besuch ist dann mit dem Zug nach Süddeutschland um dort noch andere Freunde zu besuchen. Auf dem Rückweg spielte/spielt sich folgendes ab: Abfahrt Stuttgart um 18:30 Uhr in Richtung Hamburg mit umsteigen in Würzburg. Deutsche Pünktlichkeit. Zug war zu spät und er hat den Anschlusszug verpasst. Also ins DB Büro gegangen und um eine andere Verbindung gebeten. Gesagt getan. Nun fuhr er auf einmal von Würzburg nach Erfurt. Es ist mittlerweile 04:30 Uhr morgens als er hier ankommt. Dort sollte dann der Zug weitergehen nach Göttingen. Deutsche Pünktlichkeit. Zug war zu spät und er hat den Anschlusszug verpasst. Also in Göttingen das gleiche nochmal. Neues Ticket, neuer Zug.... Geplant Ankunftszeit war der 18.01. um 23:59 Uhr. Mittlerweile ist der 19.01. es ist 08:00 Uhr morgens und er ist immernoch nicht in Hamburg... Und da werden Fragen gestellt warum keiner mehr Bahn fährt?
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 Geändert von Carlson (19.01.2016 um 07:22 Uhr) 
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#2
19.01.2016, 07:06
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Zitat:
Das Ziel war nicht mehr Fahrgäste oder Güter pünktlich und bezahlbar von A nach B zu bringen. Das Ziel war nur noch: Wie fülle ich die Kassen der Aktionäre in möglichst kurzer Zeit.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#3
19.01.2016, 07:16
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Zitat:
 , er hat eine Deutschland-Rundreise gemacht und das zu einem annehmbaren Preis. Da zahlen die "Asiatischen-Gäste" wesentlich mehr für.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#6
19.01.2016, 07:36
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Zitat:
Also so weit her war es mit Pünktlichkeit und Arbeitsmoral eigentlich nicht - Qualität war der Punkt. Zum Thema Pünktlichkeit möchte ich Dir empfehlen mal ein wenig mit der SBB durch die Schweiz zu fahren - auch wenn sich das ebenfalls etwas relativiert hat, habe ich noch die Durchsagen des Zugpersonals im Ohr, wo sich für die 3 Minuten entschuldigen und über Anschlüsse informieren ... Und in Sachen Arbeitsmoral erinnere ich mich noch als ich Ende der 90er für ein paar Jahre in die Schweiz ging an 42 Stunden Arbeitswochen und 4 Wochen Urlaub und Überstunden die einfach das normalste von der Welt waren ... da herrschten in D ganz andere Zustände - von wegen 35 Stunden Wochen, 6 Wochen Urlaub, ... Aber zurück zur Bahn. Mit dem Wechsel in die Privatwirtschaft hat sich viel verändert. Beispielsweise beim Material: zu Zeiten eines Beschaffungsamtes hätte es die Qualitätsmängel und Pannenserien bei ICEs nicht gegeben - allerdings ist auch fraglich ob wir bereits ICEs hätten und zu welchem Preis. Oder in Sachen Service und Dienstleistung: kann sich jemand ernsthaft vorstellen, dass der verbeamtete Ober-Haupt-Schaffner im ICE sich wirklich dazu herabgelassen hätte, den Fahrgast mit Speisen und Getränken am Platz zu versorgen??? Heute zumindest im ICE normal. So hat sich Bahnfahren in sehr vielen Bereichen verändert - beileibe nicht immer zum Vorteil aber dennoch in vielem zum Guten. Und wir bekommen letztlich das, was wir bezahlen. Und zwar direkt und indirekt bezahlen ... zum Beispiel gönnen wir uns alle vier Jahre eine Bundesregierung, die fast einen Tobsuchtsanfall bekommt, wenn die Bahn mal Geld in ihre Infrastruktur investieren will anstatt es im Bundeshaushalt verschwinden zu lassen. Ja, was Du schilderst in mal richtig Scheixxe! Aber "die Bahn" zu verteufeln greift zu kurz. Beste Grüße, Peter (... der auch nur Bahn fährt, wenn es eine durchgehende Verbindung gibt ...  )
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Mast- und Schotbruch!
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#7
19.01.2016, 07:38
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Einen Ähnlichen Fall hatten wir auch.
Wir sind insgesamt zu 10 nach Stuttgart gefahren. Da unser Feuerwehrkamerad dort ein Restaurant eröffnet hat. Also Baden-Württemberg Ticket geholt und mit den Regionalbahnen ohne Probleme nach Stuttgart. Die Rückfahrt war allerdings nicht so prickelnd. Wir waren überpünktlich am HBF Stuttgart unsere S-Bahn kam 10 Pünktlich an. Erst mal Platz nehmen. Alles Toll. dachten wir. Wir sind pünktlich wie geplant um 23 Uhr zuhause. Wegen der Verspätung eines ICE konnte unsere S-Bahn den Bahnhof Stuttgart erst mit 10 Minuten Verspätung verlassen. In Bietigheim-Bissingen war ein Umstieg geplant. Natürlich war der Zug weg. Es war mitlerweile 23 Uhr die nächste geplante Verbindung für die Strecke nach Karlsruhe ging um 0:30 Lt. DB-App würden wir um 2:30 in Karlsruhe ankommen. Es besteht dann keine Verbindung zu unserem 40km Entfernten Zielbahnhof in Wiesloch. Erst wieder morgens um 5 Uhr geht die erste Bahn. Wir haben also bei der Hotline angerufen und den Fall geschildert. Die Dame an der Hotline war sehr Freundlich und hat uns Mitgeteilt, dass am Bahnhof in Karlsruhe ein Infoschalter ist bei dem wir Taxischeine bekommen um die Heimreise mit dem Taxi anzutreten. Ich hab extra noch mal nachgefragt, da wir mit dem BAWÜ unterwegs waren und 10 Personen (3 Taxi einfach Strecke ca. 50km) zurückzulegen hatten. Das Bawü kostete Pro Person knapp 15€ und die Taxifahrt bei 50km würde ich mal mit knapp 100€ /Taxi anrechnen. Die Dame meinte kein Problem wir haben ja keinen Fehler gemacht sondern die DB. Ok wir also auf den Zug gewartet und eingestiegen. Da wir uns am Bahnhof nicht auskennen haben wir unterwegs die Schaffnerin gefragt, wo den am Bahnhof der Infopoint ist um unsere Taxi-tickets zu holen. Sie erklärte uns den Weg sagt aber gleich, dass dieser erst um 8 Uhr öffnet  .Wir haben dann unsere Geschichte erklärt und sie wälzte ihren Ordner. Sie fand tatsächlich eine Verbindung für uns die von einem Bahnhof der vor Karlsruhe lag in unsere Richtung ging und der Planmässige Abfahrt 1 Minute nach unserer Ankunft dort haben sollte. Die letzte Verbindung für uns vor 5 Uhr morgens. Sie gab uns noch drei Beschwerde Formulare mit. Und wir kamen am Ende um kurz vor 4 daheim an. 5 h nach der geplanten Ankunft. Die Beschwerde Formulare habe ich mit den Tickets eingeschickt und dachte wir bekommen zumindest einen Teil erstattet. Es kam auch ein Brief mit einer Antwort. Kein Wort des Bedauerns. Nur eine kleine Rechnung das uns Pro ticket 1,50 € Erstattung zustehen aber erst ab einem Betrag von 4€/Erstattung ausgezahlt wird. Ich hab dann bei der Hotline angerufen, was den passiert wäre wenn wir ,wie die Auskunft der Sachbearbeiterin gewesen ist, das Taxi genommen hätten ? Am Telefon sagt man mir, das wir dann auf unseren Kosten eine Pauschale von 75€ erstattet bekommen hätten. Aber nicht pro Taxi sondern in der Summe. Damit war das Thema für die Bahn erledigt. DANKE DEUTSCHE BAHN
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#8
19.01.2016, 07:42
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Zitat:
Zitat:
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Gruß, Jörg!
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#9
19.01.2016, 07:45
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Zitat:
Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#11
19.01.2016, 08:10
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Ich habe früher einige sehr weite Reisen mit der Bahn gemacht, und nicht immer in verkehrsgünstig gelegene Gegenden. Es wurde immer schlechter, je mehr private Bahnunternehmen ins Spiel kamen.
Gut, der Service in Bezug auf Schadensminderung wurde besser - aber vorher brauchte man diesen Service nicht. Der kostenlose Taxitransport war zwar schön, aber der Anschlußzug war trotzdem weg. 
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Gruß Ewald
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#12
19.01.2016, 08:17
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letzte Chance hatte die Bahn bei mir am 30.12.2009 aus dem Emsland nach Berlin
Die Idee bei dem Schneechaos im Winter 2009/2010 war entspannt mit der Bahn von A nach B zu reisen, anstatt mit dem Auto irgendwo im Stau zu stehen und auf den Räumdienst/Abschleppwagen zu warten. Abfahrt ca 16:30; geplante Ankunft 22:00 (1-2x umsteigen) in Rheine dann "Anschlusszug hat Verspätung"... 30 min... 60 min... 120 min... bis plötzlich "Der Zug fällt aus" andere Verbindungen in die grobe Richtung.... Vielleicht... Die Entscheidung fiel dann gegen 19 Uhr; mit dem Zug die kurze Strecke zurück nach Hause und am nächsten Morgen früh mit dem Auto über die A2 nach Berlin. Auto los gegen 7:00 und in Berlin gegen 12:00 Uhr angekommen (so leer habe ich die A2 noch nie gesehen) Mit den Entschädigungsgutscheinen kam auch die Berechnung der Deutschen Bahn, dass wir anstelle der geplanten 22:00 Uhr am 30.12. erst gegen 15 Uhr am 31.12. angekommen wären. (15 Std Verspätung in deren Theorie) Kurz überlegt... Bahn: gegen 15 Uhr wären wir nach wenig bis gar keinem Schlaf erst in Berlin angekommen.... Auto: Gegen 15 Uhr saßen wir ausgeschlafen und frisch bei Bekannten schon in der Bude bei heißem Kaffee... Seitdem ist die Bahn für mich nur noch die allerletzte Wahl...
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es grüßt der Martin...
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#13
19.01.2016, 08:41
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Ist da wirklich (nur) die DB schuld? Haben die sich um die Privatisierung gerissen oder wurde die ihnen vorgeschrieben, durch das, was hier nicht diskutiert werden darf? War die Bahn wirklich so pünktlich, wie es kolportiert wird? Oder ist das ein Mythos, der in der Kaiserzeit entstanden ist?
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#14
19.01.2016, 08:54
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Zitat:
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#16
19.01.2016, 09:02
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Also bei all dem schlechten für die Bahn möchte ich kurz sagen, dass ich meine tägliche Pendelstrecke nicht mit dem Wagen fahren möchte, und sich Verspätungen mit massivem Ausmaß auf vielleicht sechs Tage im Jahr beschränken. Fahre täglich rund ein Stunde und seit dem Stellwerkbrand im Mülheim mit einmal Umsteigen. Bis auf die Woche der Neuorga nach dem Brand läuft es wieder zuverlässig. Und für die rd. 120 Ocken pro Monat kann ich nicht Autofahren.
Subjektiv betrachtet passieren die Harcoreausfällen immer den gelegentlich Fahren, was aber auch daran liegt, das die Infopolitik der Bahn bei Ausfällen bescheiden ist und Mann und Frau ohne Erfahrungen beim Bahnfahren ziemlich verlassen dastehen. Aber auch ich regen mich auch über die Bahn auf. So Long der Flip
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Motorleistung wird völlig überbewertet.
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#17
19.01.2016, 09:08
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Zitat:
Woche mit der Bahn zum Lehrbetrieb gefahren. Immer war der Zug pünktlich und nie ist er ausgefallen. Nicht umsonst hier es damals: Pünktlich wie die Deutsche Bundesbahn. Heute fährt mein Sohn auf der Strecke zur Schule. Verspätungen und Zugausfälle sind normal. Menschen die man nach dem Warum fragen könnte gibt es nicht, weder im Zug noch am kalten Bahnsteig. Zu meiner Zeit gab es noch einen beheizten Bahnhof mit Fahrkartenverkäufer, man hätte ihn fragen können wenn es notwendig gewesen wäre.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#18
19.01.2016, 09:11
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Zitat von meinem Freund, der mittlerweile nach 10 Stunden Verspätung irgendwo zwischen Göttingen und Hamburg sein sollte: "Ein großes Problem war auch, dass keiner der Angestellten an egal welchem Bahnhof englisch gesprochen hat..."
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Geändert von Carlson (19.01.2016 um 09:17 Uhr)
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#19
19.01.2016, 09:22
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Zitat:
 
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#20
19.01.2016, 09:49
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In Frankreich konnte ich mich auch mit keinem Bahnmitarbeiter in Englisch verständigen, genausowenig in Deutsch
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Gruß Ewald
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#21
19.01.2016, 09:51
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....übergreifend zu dem gesamten Thema bin ich fest der Überzeugung, das ein Staat niemals folgende Dinge privatiesieren sollte:
-Bus und Bahn -Energie -Krankenhaus -Wasserversorgung -wenigsten eine Bank -und ich habe sicher noch viel vergessen......... ......"das Tafelsilber" wurde leider und wird immer noch von Bund und Land verkauft. .....sicher, ich bin kein Politiker, nur ein einfacher Kaufmann, aber wenn ich mein Geschöft so führen würde, wäre ich schon zahlungsunfähig oder strafrechtlich verurteilt...........das ist meine Meinung.......aber wie gesagt, ich habe ja keine Ahnung vom "großen Spiel".......
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Grüße. Ervin Rude
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#22
19.01.2016, 10:29
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Das sehe ich genau so wie Herr Ervin Rude.
Leider sieht die √ allen Übels, die 62 das anders.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#24
19.01.2016, 11:01
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Ja, sage und schreibe pünktlich um 11:25 Uhr...
P.S. Franzosen weigern sich sowieso irgendwas anderes als französisch zu sprechen...
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#25
19.01.2016, 11:06
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Größte Frechheit überhaupt. Er musste sich zwischendurch sogar ein neues Ticket für 80€ kaufen! Ich habe gesagt wir holen das Geld zurück, er sagte aber dass es sicherer für die Bahnbeamten ist wenn er nicht in das Büro geht...
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