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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Buster Boote
Hallo,
in den IBN 12/07 las ich, dass das neue Buster der Wapo Konstanz mit gebrochenen Schweißnähten auf dem Trockenen liegt. Bislang dachte ich immer, dass die Buster extrem haltbare und stabile Boote sind. Nachdem ein Freund von mir auch ein Buster hat - gibt es dazu mehr Infos? Hat jemand von Euch auch schon ähnliche Probleme gehabt? Wie könnte man Schweißnähte kontrollieren?
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#2
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Das Boot ist wirklich fligran, leider sind auch bei der Wasserwacht teils nur noch diese Boote "aus Kostengründen" in der Anschaffung.
Dabei frage ich mich manchmal, ob die Schreibtischtäter vor der Entscheidung mal überhaupt diverse Typen ausprobiert haben, vor allem mal auch bei Rauhwasser. Bei unserem ehemaligem Barro-Boot konnte man ohne Probleme mal bei Bergungen auch mal auf den Lukendeckeln laufen bzw. diese betreten. Beim Buster würdest Du den Deckel sofort beschädigen. Auch ein Anheben mittels Stapler oder Seil am Kran kann Dir den Kiel ruinieren (Abdrücke). Ansonsten erzeugt er beim Gleiten richtig getrimmt kaum Welle.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#3
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Hallo,
die Buster sind ziemlich dünn.Hab mal gesehen wie ein Angler mit einer Buster XXL zum tanken an den Steg gefahren ist,den Steg leicht gerammt,gleich eine Beule im Alu.Gleich teuer aber dick+stabil:Kaasbol Alu Boote. Gruß,Thorsten
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#4
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Hallo,
danke für Eure Infos - da scheine ich wohl einer "optischen Täuschung" erlegen zu sein! Beulen ok, aber dass die Schweißnähte gleich aufbrechen... Sehr verwunderlich.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#5
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Hängt davon ab welche Buster Boote du siehst! Die älteren sind durchaus solide und stabil! Die neueren sind eher ausgeschäumte Alufolie und dürfen bestenfalls mal schief angesehen werden. Also sobald die Bezeichnung was mit Kleidergrößen zu tun hat bei Buster sind sie eher als Spielzeug geeignet, zu Zeiten als die Bezeichnungen wie Big und Sun und so in waren, war Buster deutlich Stabiler und robuster.
Kaasboll ist nicht unbedingt gleich teuer aber deutlich stabiler (eigene Erfahrung)! Es gibt aber zum Beispiel auch noch Faster als Alu Boot hersteller. Empfehlung: einfach mal auf der boot ALuboote ansehen! Es gibt Boote bei denen man die Materialstärke sehen kann und es gibt Boote die diese hinter Zierleisten verstecken. Die wo die Materialstärke offensichtlich ist sind meist ehrlicher. Um Schweißnähte beurteilen zu können musst schon AHnung vom Schweißen haben! Aber immer bedenken alle Schweißnähte können kaputt gehen gute später schlechte früher
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel Geändert von denni1078 (16.12.2007 um 16:12 Uhr) |
#6
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Hallo, ich bin mit Buster selbst nicht gefahren, aber in Ukraine zu viel Busterfahrer und meistens sehr zufrieden.
Der faehrt XL mit Suzuki 175 und hat keine schwaeche gefunden |
#7
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Und noch einen im Einsatz(BusterM)
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#8
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Zitat:
Probleme bekomme ich wenn ich mit dem Rumpf "arbeite" sprich ich nehme mal Paletten mit Sandsäcken an Bord oder lade mal ne Person auf der Trage ein oder ich ziehe mal ein Seil an dem ein etwas größeres Grundgewicht hängt über die Reling rein. Hier offenbaren dann Buster Boote ihre Schwächen. Flicken is bei ausgeschäumtem Aluminium auch sehr schwer, da man nicht so ohne weiteres im Bereich der Ausschäumung schweißen kann. Hierzu gibt es hier bei Barro boote eine interessante Seite wo gesagt wird was bei Alu Booten möglich ist oder nicht!
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
#9
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Hallo ,
Bisher haben sich ja nur Leute gemeldet die nur mal was gehört haben , aber kein Buster fahren . Ich habe ein XL seit 2 Jahren ( wie auf dem Bild von Alexander - nur ohne "Kriegsbemalung" und "nur" mit 100PS ) und jetzt ca. 250h auf dem Bh Zähler . Ausser ein paar Schrammen hat mein Boot bisher keinerlei Schäden und dabei gehe ich nicht gerade schonend mit dem Boot um . Ob es eine Sandbank ist die mein Fullspeed abrupt abbremst , ein Stück Treibholz im Weg ist und zu spät erkannt wird oder letztes WE habe ich das Boot als "Eisbrecher" missbraucht weil ich unbedingt nochmal auf den Dnepr zum angeln wollte . KEIN PROBLEM . Selbst wenn was Gröberes passiert - mir ist eine Beule immernoch lieber als wie ein Loch im Rumpf ... Für meinen Zweck das optimale Boot . Gruß aus Kiev Jürgen Geändert von Bushrider (16.12.2007 um 18:16 Uhr) |
#10
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@Bushrider
( wie auf dem Bild von Alexander - nur ohne "Kriegsbemalung" und "nur" mit 100PS ) Kriegsbemalung , ne das ist einfach Jaeger und Anglerboote, und warum dein Boot nocht nicht bemalt ist? In Kiev ist das die beliebteste bemalung. MfG Alexander |
#11
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falsch! Auch wenn ich es hier nicht im Profil stehen habe! Big Buster mit 60 PS Merc
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#12
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Aha - Du schämst Dich auch noch ins öffentliche Profile einzutragen das Du Buster fährst
@Daniel Big Buster mit 60 PS Merc DAS muss aber schon etwas älter sein , oder ? @Daniel "wenn ich mit dem Rumpf "arbeite" sprich ich nehme mal Paletten mit Sandsäcken an Bord oder lade mal ne Person auf der Trage ein oder ich ziehe mal ein Seil an dem ein etwas größeres Grundgewicht hängt über die Reling rein" Ich weiss nicht was Du mit dem Boot machst , ich fahre einfach nur angeln . Dein Einsatz hört sich eher nach einem Arbeitsboot oder Barge an ... @Alexander Stimmt - diese Bemahlung ist hier sehr beliebt aber ich finde das etwas übertrieben ... Mit meinem grau / weinrotem Boot gebe ich den Enten in der Jagdsaison wenigstens eine faire Chance Gruß Jürgen Geändert von Bushrider (17.12.2007 um 04:27 Uhr) |
#13
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nö schämen nicht! "Meine" Boote gehören mir eher weniger nichts desto trotz fahre ich mehr als genug Stunden mit ihnen! Abgesehen davon könnte ich dann auch noch ne Trave 470, ne Silver Fox und ne Boston Whaler 13,4' anführen.
Die Big Buster ist Baujahr 1992. Eingesetzt sind die Boote im Rahmen der Gefahrenabwehr und des Wasserrettungsdienst der Organisation mit den 4 Buchstaben. Hier werden Boote dann auch schon mal als Tonnenleger, Sandsackschalupen, Schlepper und so "missbraucht". Ne Buster is weis gott nicht das schlechteste Boot was man haben kann aber es gibt auch deutlich Solider gebaute Boote. Die älteren wie die Big Buster sind noch deutlich mehr als Arbeitsboote gebaut, die neueren sind halt eher Filigran zum in der Sonne liegen gebaut. Hab genug Bilder von verbogenen Relings und zerbeulten Rümpfen. Von der XL die ein wenig in den Seilen am Steg hängt habe ich leider verpasst Bilder zu machen. Vom fahren her sind Buster Boote hervorragend habe ich meine ich oben auch schon geschrieben! Das Fahrverhalten ist schön kontrollierbar und Bandscheibenschonend auch bei höherer Geschwindigkeit und etwas ruppigerem Wetter!
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#14
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Moin.
Ich selber fahre auch einen Buster XXL mit einem 115er EFI bei der Organisation mit den 4 Buchstaben. Gebaut wurde der 2001 oder 2002. Wunderbares Arbeitsboot. Stabil gebaut und sehr gut zu fahren. Ob der Buster sich für "Sonnenscheinfahrten" eignet, sei dahin gestellt. In erster Linie wurder er mal als Angeblboot konzipiert. @Daniel: Ihr setzt auch einen Kaasbol ein? Wir seit letztem Jahr auch. Mit dem Boot bin ich überhaupt nicht zufrieden. Vor allem das Fahrverhalten ist gewöhnungsbedürftig, da er sehr leicht bei schnellen Kurvenfahren ausbrechen kann. Wenn man das im Vorfeld nicht weiß.... Und die Reling finde ich für ein Arbeitsboot auch zu hoch. Wie seid Ihr mit dem Kassbol zufrieden? Gruss Timo |
#15
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Hallo Daniel , Timo ,
Da liegen zwischen Euren Einsätzen und denen von Otto Normalverbrauchern doch schon Welten Ich war eine Zeit lang in Lagos und im Nigerdelta unterwegs .Dort hatten wir jede Menge Arbeitsboote ( keine Buster ) weil Strassen gabs da nicht mehr und nicht ganz einfache Arbeitsbedingungen ( Wracks , Gezeiten , Treibholz oder anderer Müll , anlegen bei starken Wellengang an bewehrten Molen ) Da wurden Boote auch zu allem möglichen "missbraucht" und unsere afrikanischen Kollegen haben auch die stabilen Aluboote "hin"gekriegt . Ich denke aber die meisten hier im Forum fahren zum angeln oder mit Mutti in der Sonne herum deswegen kann ich zu meinem XL nur sagen das es für mich als Hobbykapitän ideal ist . Auch ein Buster würde in Nigeria unter starkem Verschleiss leiden ... Gruß Jürgen
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#16
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Hallo Timo!
Ich kenne nur eine Ortsgruppe die noch ein Kaasboll fährt und die passt wunderbar zu deinem Wohnort. Wir fahren das 17' mit 70 PS. Das Fahrverhalten ist in der Tat am Anfang gewöhnungsbedürftig aber wenn man sich einmal dran gewöhnt hat eigentlich ok. Um es mal im Thread zu halten hier sind die Buster Boote deutlich angenehmer und meines erachtens nach Besser. Was die Reling angeht kann man mit Kaasboll reden die lassen da auch nen Teil fehlen (ist bei euch ja meine ich auch gemacht worde) bzw. bauen den rest kleiner (soweit ich weis bei euch auch berücksichtigt). Wenn dir das nicht reicht habe ich auch Bergepforten schon in nem Kaasboll eingebaut gesehen. Wir haben aber auch schon einen bewusstlosen Taucher ins Boot geholt über die Reling. Da das Kaasboll relativ weit kippt wenn man es einseitig belastet schrumpft da dann die Bordwand relativ schnell so weit das das auch problemlos geht. Was die Verarbeitung angeht und die Materialwahl ist das Kaasboll für mich im Augenblick ungeschlagen. Wenn ich ähnliches von z.B. Barro kaufen möchte liege ich im Preis gleich beim doppelten bis dreifachen. Summa summarum sind wir mit unserem Kaasboll zufrieden und kommen da auch sehr gut mit zurecht. Ich habe bis jetzt beim Kaasboll es noch nicht geschafft ne Reling oder einen Geräteträger zu verbiegen. Und da habe wir auch schon kleine Segelyachten beim abschleppen dran gebunden.
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#17
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Zitat:
Ich denke ich habe nicht viel anderes gesagt! Ansonsten Zustimmung. Wenn du nur Angeln willst und Mutti in der Sonne fahren möchtest dann ist das Buster bestimmt ein wunderbares Boot. Und wenn du mal ein paar Wellen hast macht es auch Spass.
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#18
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Hallo Daniel.
Ja, das ist die "Ortsgruppe" in der ich bin. Das Boot wird auf dieser Wasserrettungsstation eingesetzt. WIr haben ja sehr viel selbst aufgebaut. MAn hätte vor Bestellung sicher noch einige Dinge besser durchdenken sollen - vor allem das Klappe zum Bugfach hätte deutlich größer sein sollen. Naja, ich persönlich hätte das Boot nicht gekauft - ein neues Boot, kostet immr mehr Geld, als ein Boot zu kaufen, was man bereits kennt. Lustig war, dass die Kaasbool Leute sehr interessiert daran waren, wie wir das Boot aufbauen - für die war es ja dann wohl auch erst das zweite Boot für diesen Einsatzzweck. Ok, zurück zu den Bustern - die finde ich toll . Gruss Timo Geändert von TBraun (19.12.2007 um 12:25 Uhr) |
#19
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Naja ihr wart das erste! Unseres ist etwa ein Jahr jünger! Zum Buster ich kann dir deine Meinung nicht vorschreiben, meine sieht etwas anders aus. Aber davon leben wir ja! Mal ganz abgesehen davon das man auch immer leicht unterschiedlich arbeitet. Es gibt auch Leute die die Trave 540 als das Ideale Boot ansehen! Hier haste nochmal die Bordwand etwas niedriger und für den Preis eines Kaasboll kannst 2 bis 3 von den Trave kaufen. Alles Geschmacksache. Im übrigen findest unser Boot hier und mit den anderen zusammen hier
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
#20
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Echt? Dachte, das wäre der zweite Kaasbool. Die Stationsmannschaft hatte den auf der Bootsmesse gesehen und wollte den dann unbedingt haben. Und da wir Geld ohne Ende haben wurde der gekauft.
Es sind einige Dinge, die mich an diesem Boot stören. Optisch ist es dieser Riesenbügel, den die Station unbedingt haben wollte und der Steuerstand. Das alles hätte man "schnittiger" machen können (ja, es sind Arbeitsboote, aber trotzdem ). Dann diese kleineren Dinge, wie die zu kleine Bugklappe. Inzwischen haben die auch festgestellt, das so wie die Batterie untergebracht ist, man keine Starthilfe geben kann - man kommt einfach fast nicht an die Batterie. Aber da wird diesen Winter umgebaut. Dann die Position der Schaltbox - man hätte eine andere Schaltbox nehmen müssen. Der Bowdenzug beschreibt von der Schaltbox bis zum Motor ein fast ein "Doppel - S". Ich habe dem Bowdenzug ein Jahr gegeben - und nach dem Ende der ersten Saison war auch ein Bowdenzug gerissen. Aber was viel schlimmer ist: es gibt keine Erfahrung mit der Kombination Boot <=> Motor. Der Kaasbool wurde in Hamburg probegefahren - da hingen irgendwie 70 oder 90PS dran. Da lief wohl alles super. Wir haben einen 115er Optimax dran. Und Boot und Motor sind immer noch nicht aufeinander abgestimmt. Erste Fahrten haben einen Speed von knapp 55km/h ergeben..... Wir habenden Motor letzten Winter höher gehangen, jetzt haben wir knapp über 60km/h, aber da ist auch zu wenig. Nein, GFK Boote kommen bei uns im Bezirk nie wieder vor. Aluboote sind zwar teurer, aber der Pflegeaufwand ist minimal. Beim Buster müssen wir seit 6 Jahren fast nicht machen. Dieses Jahr steht was an - Echolot wechseln, Stoßboard wechseln. Aber sonst? Absolut pflegeleicht. Gruss Timo |
#21
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Ja gesehen hatte ich das Boot schon deutlich früher auf der Boot. Wir waren auch mit die ersten die bei Kaasboll für nen Preis angefragt haben. Aber es dauert manchmal dann unplanmäßig doch etwas länger da wir soooo viel Geld nicht haben.
Mit dem Bereich Schaltung haben wir bis jetzt noch keine Probleme gehabt! Wir sind bis jetzt bei 130 Betriebsstunden und haben mit den Schaltzügen keine Problem obwohl sie auch bei uns das "doppelte" S beschreiben! Mit dem 70er Suzuki liegen wir im Top Speed etwa bei 50 km/h das ist für das Gewicht und den Motor vollkommen ok. Wir haben mit der Standartbesatzung und Ausrüstung ein gewicht von etwa 800 Kilo. Was ihr nicht vergessen solltet, In Hamburg ist ein quasi leeres Boot mit euch probe gefahren während ihr mitlerweile die komplette Rettungsausrüstung mit drauf habt das macht bei uns einige Kilo differenz. Wenn ich das Boot leer mache kann ich die Schraube mit ner größeren Steigung fahren und knacke locker die 60 km/h Marke. Geschwindigkeiten GPS gemessen! Hau das ganze doch mal durch den Geschwindigkeitsrechner bei ner Leistung von 85 kw und nem Gewicht von etwa 1 ner Tonne und ner länger der Wasserlinie von etwa 5,60m reden wir über zu erwartende 58 km/h. Zum Thema GFK hauen wir in die gleiche Kerbe deswegen ist es bei uns auch kein GFK mehr geworden.
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel Geändert von denni1078 (19.12.2007 um 13:47 Uhr) |
#22
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Hallo Daniel,
ist das euer Boot was in der Galerei von: http://www.aluboote-aus-norwegen.de/ gezeigt wird. Ich fahre ja schon Jahrelang nach Norwegen, und ich muss sagen, von allen Boote die wir gemietet hatten sind die Kaasboll am besten. Wenn ich mir irgendwann ein Trailerboot für das Angeln in Norwegen zulegen sollte dann nur eins von Kaasboll. Mit abstand die sichersten Angelboote die ich bis dato gefahren bin. Carsten Hier mal ein Bild von diesem Jahr:
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. Geändert von rascala17fm (19.12.2007 um 14:22 Uhr)
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#23
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Ja unser Boot ist in der Galerie! Aber auch das Berliner Boot und vom DRK ein Boot! Alle drei in der Galerie unter Sonderanfertigungen. Wir fahren ne 17' die Berliner haben ne 19' und das DRK hat auch ne 17'.
Man findet die Boote an mehreren Stellen auf der Homepage. Wir sind mit dem Boot zufrieden, es macht Spass zu fahren, und ich habe auch schon gesehen wie es ausgeht wenn man mal den Fall der Fälle hat und da bin ich auch von einem Kaasboll begeistert. Nein unser Boot war es nicht damit haben wir nur dem Verunfallten Boot geholfen!
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel Geändert von denni1078 (19.12.2007 um 16:31 Uhr) |
#24
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Mit einem Kaasboll 19' oder 22' fahre ich in Norge fast überall....mit einem Buster nicht. Liegt meiner Meinung auch im Unterschied zu den ursprünglichen Einsatzgebieten:
Kaasboll: Nordsee/Nordmeer Buster: Ostsee Das Buster ist das "elegantere Boot", das Kaasboll mehr das "Arbeitsboot" - meiner Ansicht nach....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#25
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Aber nur wenn man genug Duschgel dabei hat...
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MFG René
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